Abhängigkeit in der Therapie?!

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Mia Wallace
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Beitrag Sa., 30.05.2015, 18:38

sandrin hat geschrieben: Wie gesagt, mich verunsichert diese Entwicklung, weil ich nicht weiß, ob ich mich da in einer gefährlichen Entwicklung befinde und nicht mehr genügend Abstand habe. Wie handhabt ihr das? Wo ist bei euch die Grenze?

Liebe Sandrin,

ich finde, das klingt sehr gut.

Nach einer guten therapeutischen Beziehung und nach Bindung.
Dass das an sich schon Angst machen kann, glaube ich auch- vor allem, wenn man mit Bindung und Beziehung bisher oft schlechte Erfahrungen gemacht hat (nicht nur in der Therapie)
Ich freue mich von Herzen mit Dir, dass Du nach all den schlechten und entmutigenden Erfahrungen jemanden gefunden hast, bei dem Du Dich wohlfühlst.

Dass Du bei dem neuen Therapeuten so gut angekommen bist, spricht ja auch sehr dafür, dass die bisherigen schwierigen Verläufe nicht allein dadurch bedingt waren, dass etwa Du so schwierig wärst.
Ganz offensichtlich ist es ja möglich, dass Therapeuten gut mit Dir arbeiten können

Sich so einlassen können ist eine gute Voraussetzung, dass in der therapeutischen Beziehung nach und nach etwas heilen kann.

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Schneerose
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Beitrag Sa., 30.05.2015, 18:43

Danke Mia!
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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sandrin
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Beitrag Sa., 30.05.2015, 19:16

Ja, es ist und bleibt eine Gratwanderung. Ich glaube halt auch, dass gerade den analytisch orientierten Therapeuten die Sache mit der Übertragung oft im Laufe der Zeit um die eigenen Ohren fliegt, weil sie etwas aufbauen, das sie dann im Anschluss nicht mehr handeln können. So hab ich es in meiner ersten Analyse auch erlebt. Die Therapeutin hat sich damals dann emotional auf einmal immer mehr distanziert, teilweise sogar - so kam es mir vor - für Unstimmigkeiten gesorgt, Dinge beschönigt und banalisiert, die noch Monate zuvor äußerst schwerwiegend waren.

Bei dem jetzigen Therapeuten habe ich das Gefühl, dass ich in eine Abhängigkeit geraten SOLL nicht. Ganz im Gegenteil, er achtet sehr auf meine Autonomie, gibt mir immer das Gefühl, dass er mir viel zutraut. Aber alleine schon durch das Sich-Anvertrauen und das Gesehenwerden ensteht halt schon eine Beziehung.

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Thread-EröffnerIn
Mohnblume23
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Beitrag Sa., 30.05.2015, 19:30

Hallo,

Ich freue mich, dass das Thema reaktiviert wurde.

Ich finde es toll wie man sich in diesem Forum gegenseitig hilft.

Gerne würde ich euch von den letzten Wochen ohne Therapie berichten...
Nachdem meine Thera und ich gemeinsam eine Familienaufstellung meiner Familie gemacht hatten, beschloss ich, da es mir nach dieser Aufstellung nicht gut ging und sich meiner Meinung nach die Therapiebeziehung verändert hatte, eine Pause zu machen, auch weil bei mir die Abschlussprüfungen anstanden.
Meine letzte Therapiestunde ist mehr als 2 Monate her. Jeden Tag musste ich an meine Thera denken, mir fehlten die wöchentlichen Umarmungen und Gespräche mit ihr.
Dann kam ich auf die Idee, mir die Zeit mit etwas zu überbrücken, dass ich meiner Therapeutin zeigen könnte, wenn wir wieder einen Termin haben.
Von jedem schönen Erlebnis (mit Freunden, schöne Orte) machte ich ein Foto und klebte dieses in ein Buch und schrieb einen schönen Spruch darunter. Es war ein Halt und eine Sicherheit für mich, denn irgendwann musste ich ja einen Termin ausmachen um ihr das Buch zu zeigen.
Nun habe ich nächste Woche einen Termin mit ihr vereinbart.
Ich freue mich wahnsinnig und habe ihr wahnsinnig viel zu erzählen...
Aber ich bin auch sehr aufgeregt, da ich nicht weiß wie wir uns begrüßen werden. Was sich verändert hat und und und...

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Schneerose
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Beitrag Sa., 30.05.2015, 19:43

Hi sandrin, mir wurde von mehreren therapeutischen Seiten geraten derzeit auf Therapie zu verzichten, erstmal zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken, mich zu stabilisieren, sogar zu einer Traumatherapie wegen der Therapie wurde mir für später geraten und eine meinte sogar, mir stünde Schadenersatz zu... ich will ihn aber nicht klagen, sondern einen fairen Abschluss für beide auf Augenhöhe. Das Schöne derzeit, ich mache eine neue Ausbildung die von einem langjährigen erfahrenen Therapeuten geleitet wird - seine Rückmeldung, ich kann das alles so annehmen weil ich mich so gut einlasse...DAS IST BALSAM.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


mio
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Beitrag Sa., 30.05.2015, 19:52

Hallo Sandrin,
sandrin hat geschrieben: Bei dem jetzigen Therapeuten habe ich das Gefühl, dass ich in eine Abhängigkeit geraten SOLL nicht. Ganz im Gegenteil, er achtet sehr auf meine Autonomie, gibt mir immer das Gefühl, dass er mir viel zutraut. Aber alleine schon durch das Sich-Anvertrauen und das Gesehenwerden ensteht halt schon eine Beziehung.
ich würde das, was Du beschreibst auch eher positiv werten und ich denke, dass es vollkommen normal ist, dass wir Menschen ein Bedürfnis haben gesehen/wahrgenommen zu werden und dass wir, so wir "korrekt" gesehen werden, uns "korrekt" wahrgenommen fühlen dem anderen automatisch zugeneigt sind. Ich denke mal dass dies einfach zu den menschlichen "Urbedürfnissen" gehört.

Schwierig finde ich wird es dann, wenn der andere dieses "Instrument Wahrnehmung" und das "Bedürfnis nach Wahrnehmung" dazu benutzt, sich selbst einen "Vorteil" zu "erschleichen"/die "Beziehung" darüber zu dominieren. In Therapien die schief laufen ist das wohl häufig die "narzisstische Befriedigung" des Therapeuten über die Bedürftigkeit des Patienten. Umgekehrt kann dies denke ich ebenso geschehen, so der Patient den Therapeuten einfach nicht als das begreifen kann, was er ist: Ein professioneller Helfer.

Nun ist man als Patient/in da natürlich immer in der gefühlt "weniger wissenden" Position, aber ich denke wenn es sich für Dich tief drinnen stimmig und richtig anfühlt und Du grundsätzlich auch gut zwischen Dir und Deinem Thera unterscheiden kannst und es da keine "komischen Spielchen" gibt, die Dir im Grunde gegen den Strich gehen, dann ist alles gut.

Ich persönlich finde gerade diese teils sehr "intensiven" Gefühle die meine Thera bisweilen in meinem eigenen Inneren auslöst sehr aufschlussreich und kann mich häufig gerade darüber selbst besser verstehen, habe allerdings große Probleme wenn es zu sehr in Richtung "alles nur die Übertragung des Patienten" geht, weil mir das zu pauschal ist. Aber in einer guten Therapie ist auch Raum für sowas und für solche Gespräche, dazu macht man sie ja. Ich würde also im Zweifel immer erst einmal das klärende Gespräch mit dem Therapeuten suchen und die Bereitschaft/mangelnde Bereitschaft seinerseits dieses zu führen abwarten.

Lieben Gruss,

mio

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Tocotronic
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Beiträge: 156

Beitrag Sa., 30.05.2015, 20:14

Also ich bin definitiv auch abhängig von meiner Therapeutin, enorm. Das liegt wohl an meinen strukturellen Defiziten. Was mir hilft ist, dass meine Therapeutin sagt, dass ich entscheide, wann ich gehe. Für mich klingt es so als ginge sie davon aus, dass irgendwann der Tag kommen wird an dem sich diese Abhängigkeit auflöst. Im Moment unvorstellbar für mich ist sie doch der wichtigste Mensch für uns, besonders für einen Kinderanteil. Aber ich vertraue ihr da, sie macht eigentlich objektiv gesehen nichts, was uns zusätzlich abhängig macht oder die Abhängigkeit verstärkt. Vielleicht hilft wirklich die Zeit.


mio
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Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 30.05.2015, 20:16

Hallo Mohnblume23,
Mohnblume23 hat geschrieben:Dann kam ich auf die Idee, mir die Zeit mit etwas zu überbrücken, dass ich meiner Therapeutin zeigen könnte, wenn wir wieder einen Termin haben.
Von jedem schönen Erlebnis (mit Freunden, schöne Orte) machte ich ein Foto und klebte dieses in ein Buch und schrieb einen schönen Spruch darunter. Es war ein Halt und eine Sicherheit für mich, denn irgendwann musste ich ja einen Termin ausmachen um ihr das Buch zu zeigen.
Nun habe ich nächste Woche einen Termin mit ihr vereinbart.
Ich freue mich wahnsinnig und habe ihr wahnsinnig viel zu erzählen...
Aber ich bin auch sehr aufgeregt, da ich nicht weiß wie wir uns begrüßen werden. Was sich verändert hat und und und...
ich finde das klingt total gut und schön . Und sehr danach, dass Du Dich zunehmend selbst finden kannst/darfst und Deine eigenen Wege gehst. Einfach echt schön und auch sehr mutig.

Kompliment meinerseits

Lieben Gruss,

mio

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Thread-EröffnerIn
Mohnblume23
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Beiträge: 14

Beitrag Sa., 30.05.2015, 20:23

Lieber Tocotronic,

Ich kann dich sehr gut verstehen.
Leider müssen wir immer irgendwann "die Hand" unserer Therapeuten loslassen...
Eine Sicherheit für mich ist es, dass die Therapeuten nicht aus der Welt sind und man sie jeder Zeit erreichen kann.

Die Zeit nach der Therapie finde ich sehr spannend, ich hatte das Gefühl mich noch einmal neu ordnen zu können und fand es interessant die erlernten Methoden außerhalb für mich allein anwenden zu können.

Ich wünsche dir viel Glück.


Jenny Doe
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Beitrag So., 31.05.2015, 07:12

@ sandrin,

jetzt hast Du das weiße Schäfchen auf der großen Wiese mit schwarzen und weißen Schäfchen gefunden, und dann zweifelst Du an seiner Farbe
Aber vom Hintergrund Deiner tragischen Erfahrungen finde ich es absolut verständlich, dass es Dir Angst macht, wieder solche Gefühle für einen Therapeuten zu fühlen.
Bei dem jetzigen Therapeuten habe ich das Gefühl, dass ich in eine Abhängigkeit geraten SOLL nicht. Ganz im Gegenteil, er achtet sehr auf meine Autonomie, gibt mir immer das Gefühl, dass er mir viel zutraut. Aber alleine schon durch das Sich-Anvertrauen und das Gesehenwerden ensteht halt schon eine Beziehung.
Ich finde, das klingt supi. Dass durch Gespräche mit dem Therapeuten Gefühle wie Verstandenwerden, Geborgenheit, ... und schließlich auch eine Beziehung entstehen, ist völlig normal. Wichtig finde ich, dass Therapeuten die Selbstständigkeit und Autonomie ihrer Klienten fördern und rechtzeitig den Abnablungsprozess einleiten. Das tut Deine Therapeutin. Sie zieht Dich nicht in die Abhängigkeit. Vielmehr ist zwischen Euch eine ganz normale Beziehung durch Gespräche entstanden.
Wie gesagt, mich verunsichert diese Entwicklung, weil ich nicht weiß, ob ich mich da in einer gefährlichen Entwicklung befinde und nicht mehr genügend Abstand habe.
Ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Abhängigkeit vom Therapeuten, ein Gefühl der Geborgenheit und des Verstandenwerdens, ... sind völlig normal. Auch an den Therapeuten denken und über Sitzungen und Gespräche mit ihm nachdenken, ... finde ich nicht bedenklich.
Bedenklich würde es dann werden, wenn sich Dein ganzes Leben nur noch um den Therapeuten dreht, Du Kontakte abbrechen würdest und nur noch für den Therapeuten und die Minuten bei ihm leben würdest. Das tust Du nicht. Du fühlst dich in Deiner Therapie einfach nur wohl und geborgen und zu einem Menschen (Therapeuten) hingezogen, der Dir offensichtlich gut tut. Sie versucht dich nicht von sich abhängig zu machen, sondern ist auf Deine Autonomie und Selbstständigkeit bedacht. Ich finde, das klingt gut.

Ich freue mich für dich, dass es nach so langer Zeit Suchen und Irrfahrten geklappt hat.
Genieß es!
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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sandrin
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Beiträge: 3313

Beitrag So., 31.05.2015, 11:30

Danke für euren Zuspruch und eure Worte, liebe Mia, Jenny Doe, Schneerose, Monblume, lieber Tocotronic und Mio!

Den Vergleich mit dem weißen Schaf unter den schwarzen finde ich süß. Und ja, irgendwie trau ich der Farbe noch nicht so ganz . Kann ja auch sein, dass es weder weiß noch schwarz, sondern eher grau ist. Ich muss dazu sagen, dass es eine eher niederfrequente Behandlung ist, d. h. zwar regelmäßig, aber nicht gerade wöchentlich. Alleine schon deshalb möchte ich vorsichtig sein, wobei die Gefahr in dem Fall dann vielleicht sogar eher nicht besteht.

Ich weiß nicht, ich habe auch das Gefühl, dass ich im Grunde noch sehr am Anfang des Heilens stehe . Das klingt echt schräg, wenn man bedenkt, was ich schon alles gehabt habe.

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Schneerose
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Beiträge: 1134

Beitrag So., 31.05.2015, 16:59

Liebe sandrin, ich habe im Laufe der Zeit etwas akzeptieren gelernt und damit geht vieles leichter: DER WEG IST DAS ZIEL - Wir lernen niemals aus - HEUTE IST DER BESTE TAG - jeder ist seines Glückes Schmied (in Anlehnung an: trotzdem ja zum Leben sagen) und sei dir in erster Linie selbst der beste Freund. So ist das auf dem Weg sein um vieles freundlicher geworden. Jeder Mensch lernt täglich dazu, was in die Schatztruhe gehört nehmen ich mir mit, der Rest verpufft als Energie und am allermeisten hilft mir der Glaube an die Polarität. Alles Liebe
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


Jenny Doe
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Beiträge: 4846

Beitrag Mo., 01.06.2015, 05:49

@ sandrin
Und ja, irgendwie trau ich der Farbe noch nicht so ganz . Kann ja auch sein, dass es weder weiß noch schwarz, sondern eher grau ist.
Ich denke, dass Du nach den vielen negativen (und vereinzelten positiven) Erfahrungen so sensibilisiert bist, so dass Deine Antennen Dir rechtzeitig Signal geben werden, wenn Du erneut in eine negative Abhängigkeit geraten solltest. Vertrau Deinen Antennen und bisherigen Erfahrungen. Ich denke, Du hast inzwischen soviel Erfahrung, dass Du erkennen würdest, wenn sich etwas wiederholt. Wenn sich deine jetzige Therapie für Dich gut und richtig anfühlt, dann genieß es.
Wenn Du Dir trotzdem unsicher bist, dann mach Dir mal eine Liste, in der Du Deine bisherigen negativen Therapieerfahrungen bzgl. Abhängigkeit, mit deiner jetzigen Therapie vergleichst. Was ist heute anders? Wie hat es sich damals angefühlt, wie fühlt es sich heute an?, Wie hat sich Dein damaliger Therapeut verhalten, wie verhält sich deine jetzige?, ... Vielleicht hilft dir ein solcher schriftlicher (bewusster) Vergleich, die Farbe Deines neuen Schäfchen genauer zu bestimmen.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).


pivello
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Beitrag Mo., 01.06.2015, 08:22

Tocotronic, was machst Du für eine Therapie? pivello

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Tocotronic
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Beiträge: 156

Beitrag Mo., 01.06.2015, 09:13

pivello hat geschrieben:Tocotronic, was machst Du für eine Therapie? pivello
Tiefenpsychologisch fundierte! Warum fragst du?

Grüße

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