Tiefenpsychologische Therapie und Therapieziele

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klingelbeutel
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Tiefenpsychologische Therapie und Therapieziele

Beitrag Di., 10.02.2015, 15:39

hallo zusammen,

ich habe nun die probatorischen Sitzungen hinter mir und wir wollen miteinander arbeiten. Soweit, so gut. Problem: er möchte Therapieziele

Seit Wochen zerbreche ich mir den Kopf, dabei ist es doch so einfach. Ich will einfach nur, dass meine Depressionen besser werden. So habe ich ihm das auch gesagt, aber das ist natürlich zu wenig.

Gemeinsam sind wir noch auf die Beziehung zu meinem Vater gestoßen. Auch die sollte geklärt werden. Sonst brodelt da noch die Beziehung zu meinem Bruder, die zwar ok ist, aber unverständlicherweise ok ist. Er hat mich nämlich angefasst, als ich ca. 11 oder 12 Jahre alt war. Hab ich aber noch nicht erzählt, weil ich nicht weiss, ob das überhaupt wichtig ist. Es belastet mich - zumindest offensichtlich - nicht.

Ansonsten möchte ich einen strukturierten Tag haben.

Wie kommt man denn sonst noch zu weiteren Therapiezielen? Ich zermarter mir das Hirnchen, aber derzeit geht es mir so schlecht (schwere Depressionen), dass ich kaum Kraft habe.

Ich würde mich freuen, wenn mir therapieerfahrene etwas helfen könnten. Gerade, was Tiefenpsychologie angeht. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich sehr wenig darüber weiß. Ich war immer "Fan" von Verhaltenstherapie, aber so eine hab ich schon gemacht und die war sehr.... enttäuschend. Es ging wöchentlich nur darum, was es neues gibt und so.

Ich will unbedingt, dass die jetzige Therapie Früchte trägt.

Wie konntet ihr Therapieziele besser definieren? Wie seid ihr da vorangekommen? Wusstet ihr noch viel aus eurer Kindheit? (ich weiß nämlich kaum noch was...)

danke!

Was sonst vielleicht noch wichtig ist: Weitere Diagnosen sind Zwangsstörungen und eine Psychose. Bei beiden bin ich aber seit jeweils mehreren Jahren (Zwang) und einem halben Jahr (Psychose) symptomfrei.

liebe Grüße,
klingelbeutel

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daisyduck
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Beitrag Di., 10.02.2015, 15:46

Hallo Klingelbeutel,
sprech doch mit deiner Thera darüber das es dir schwer fällt Ziele für deine Therapie zu definieren.
Das ist ein guter Einstieg denke ich
LG Dee


pandas
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Beitrag Di., 10.02.2015, 15:51

Vielleicht wäre es eine Idee, wenn Du versuchst, in einer Art Tagtraum eine Vision von Dir entstehen zu lassen, in der Du im Einklang mit Dir, Deiner Umgebung und der Welt bist?
Dich dann zu fragen, was brauchst Du dazu?
Da heraus könnten eventuell Therapieziele formuliert werden.

Mir ist aufgefallen, dass Therapieziele seit einiger Zeit oft sehr in Richtung soziales Außen formuliert werden, in Richtung Beziehungsfähigkeit.
Das ist mir jedoch zu einseitig.

Wobei eben die Frage ist, was brauchst Du, damit Du zufrieden und öfter auch glücklich sein kannst?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


leberblümchen
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Beitrag Di., 10.02.2015, 16:02

Vielleicht könnte es helfen, möglichst kleine Ziele zu formulieren. Als ich kurz vor meiner letzten Verlängerung der Analyse für den Bericht nach Zielen gefragt wurde, sind mir lauter kleine Ziele eingefallen, von wegen: "Ich möchte bei der Begegnung mit xy darauf achten können, dass...". Das mag komisch klingen, aber auch kleine Schritte sagen ja vieles über deine Konflikte und Probleme aus. Du könntest z.B. sagen: "Ich möchte erreichen, dass ich morgens beim Aufstehen keine Angst mehr habe" / "...dass ich wieder Freude an meinem Hobby xy habe" / "...dass ich mich wieder gerne mit meinen Freunden verabrede" und so fort.

Vielleicht könntest du auch von dem Druck "ich muss ein Ziel formulieren können" wegkommen und es umformulieren, im Sinne von: "Ich leide im Moment am meisten darunter, dass..."

In meiner jetzigen Analyse ist mir, ohne gefragt worden zu sein, nach ein paar Monaten ein bestimmtes Ziel eingefallen, das nach außen auch komisch klingt - weil wiederum zu weit gefasst -, was mich aber im Sprechen darüber so sehr bewegt hat, dass ich wusste: Es ist ein richtiges Ziel. Einfach nur Ziele 'runterrattern' fände ich jetzt auch nicht so schön. Das klingt dann wieder eher verhaltenstherapeutisch. Meine Ziele haben sich erst im Laufe von Monaten oder Jahren ergeben, weil ich vorher noch nichts über meine tatsächlichen Konflikte wusste. Du könntest also auch einfach sagen: "Ich kenne mich selbst noch zu wenig und habe noch keinen Zugang zum Zentrum meines Problems".

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rafiki
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Beitrag Di., 10.02.2015, 19:41

pandas hat geschrieben: Mir ist aufgefallen, dass Therapieziele seit einiger Zeit oft sehr in Richtung soziales Außen formuliert werden, in Richtung Beziehungsfähigkeit.
??? Beziehungsfähigkeit zum anderen beinhaltet doch aber ganz stark eine eben solche zu mir selbst, d. h. erstere ohne letztere nicht möglich und vice versa!
Achtung! Feind liest mit!

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klingelbeutel
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Beitrag Di., 10.02.2015, 20:08

hallo ihr,

danke euch für eure Antworten

@daisyduck: ja, so ähnlich hab ich das schonmal gesagt. Er fragte mich zu Beginn der Stunde, ob ich über die Ziele nachgedacht hätte und ich hab vor mich hingestottert "ja, ich hab viel nachgedacht, aber ich tu mir schwer, die so klar zu definieren, weil ich doch nur möchte, dass es mir besser geht". Weiß nicht, wahrscheinlich denkt er, dass ich total unvorbereitet da auftauche, aber dem ist keinesfalls so. Er meinte dann noch, dass es wichtig ist, weil die Therapie ja besser laufen soll als die letzte.

@pandas: genau das ist das Problem. Eigentlich ist alles super. Ich hab den besten Partner der Welt und ein paar richtig gute Freunde, die mich unterstützen und verstehen. Das einzige, was mir zu meinem Glück fehlt, ist jetzt noch eine Arbeitsstelle. Das habe ich auch als Therapieziel erwähnt, da ich nun seit kurz nach dem Studium krankgeschrieben bin. Erst hatte ich eine Psychose und direkt im Anschluss daran die Depressionen (wir haben auch medikamentös versucht, gegenzusteuern, aber leider ohne Erfolg...) - insgesamt sind also die Voraussetzungen für ein "Happy Life" voll da. Warum ich depressiv in der Ecke liege, weiß wohl nur der liebe Gott.

@leberblümchen: auch dir danke. Der Ansatz gefällt mir ganz gut. Sind solche Ziele denn bei tiefenpsychologischen Behandlungen auch angesagt? Wir sind nämlich auf das "Ziel" Vaterbeziehung klären gekommen. Das hätte ich nie selbst als Ziel "gefunden", wenn wir nicht darüber geredet hätten. Für mich sind Ziele halt eher in der Gegenwart, so wie du das scheinbar auch siehst. Aber mir gefallen deine Ziele, damit kann ich echt viel anfangen, weil mir viel mehr Kleinigkeiten einfallen. Dazu muss ich mur "Die Depressionen sollen besser werden" aufdröseln und schon hab ich eine Hand voll Ziele. Ich glaube auch, dass sich die meisten Ziele im Laufe der Zeit entwickeln, will aber nicht, dass er das als Ausrede sieht.

danke euch!


pandas
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Beitrag Di., 10.02.2015, 23:18

rafiki hat geschrieben:
pandas hat geschrieben: Mir ist aufgefallen, dass Therapieziele seit einiger Zeit oft sehr in Richtung soziales Außen formuliert werden, in Richtung Beziehungsfähigkeit.
??? Beziehungsfähigkeit zum anderen beinhaltet doch aber ganz stark eine eben solche zu mir selbst, d. h. erstere ohne letztere nicht möglich und vice versa!
Ja, auch, aber nicht nur.
Ich meinte in der Tat die Beziehungsfähigkeit des Patienten zu anderen Personen. D.h. wenn zum Beispiel viel an der Übertragung und Gegenübertragung gearbeitet wird, so geht es da letztlich mehr darum, wie verhält man sich zu anderen und wie wird man (mitunter) wahrgenommen. Ich finde das eh schwierig, weil Therapeuten da oft die eigene Wahrnehmung überschätzen.

In mancher Therapiegestaltung ist es da dann weniger wichtig, wie sehe ich mich selbst, wie will ich sein etc., sondern ob das Selbstbild mit dem Fremdbild zusammenpasst. Wie gesagt, ich finde es da äusserst ungut, wenn der Therapeut zu sehr sein eigenens Bild verallgemeinert o.ä.

Jedenfalls, mein Ex-Analytiker wollte tatsächlich in der zweiten Häfte des Therapiekontigentes "Schwierigkeiten in intimen Beziehungen" als Therapieziel setzen. Ich aber nicht ... und so verliess ich ihn.
Ich wollte "Selbstwert" setzen (natürlich in kleinere Ziele unterteilt). Da meinte der doch, mein Selbstwert sei doch davon bestimmt, zu wem ich eine Beziehung habe. Tja. Dahin wollte ich ganz und gar nicht.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


pandas
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Beitrag Di., 10.02.2015, 23:27

klingelbeutel hat geschrieben: @pandas: genau das ist das Problem. Eigentlich ist alles super. Ich hab den besten Partner der Welt und ein paar richtig gute Freunde, die mich unterstützen und verstehen. Das einzige, was mir zu meinem Glück fehlt, ist jetzt noch eine Arbeitsstelle. Das habe ich auch als Therapieziel erwähnt, da ich nun seit kurz nach dem Studium krankgeschrieben bin. Erst hatte ich eine Psychose und direkt im Anschluss daran die Depressionen (wir haben auch medikamentös versucht, gegenzusteuern, aber leider ohne Erfolg...) - insgesamt sind also die Voraussetzungen für ein "Happy Life" voll da. Warum ich depressiv in der Ecke liege, weiß wohl nur der liebe Gott.
Ah, hm. Da könnte es aber Sinn machen, genauer dahin zu sehen, warum Du Deine Depression sehr als "vom Himmel gefallen" ansiehst.
Genauso wie ja eine Arbeitsstelle nicht vom Himmel fällt ....

... vielleicht stecken da auch Ängste dahinter, keine Arbeitsstelle zu finden oder auch die Kenntnisse des Studiums gut in einer Arbeitsstelle einsetzen zu können?

Vielleicht wäre es in dieser Konstellation ein Therapieziel, sich anzuschauen, inwiefern stimmt das obig beschriebene Bild wirklich?
Wie fühlst Du Dich mit Deinem Partner, Deinen Freunden, in der Rolle, die Du für sie einnimmst?
Wie geht es Dir mit der Suche nach einer Arbeitsstelle?
Hat Dich Dein Studium begeistert?
Fühlst Du Dich von Anforderungen beängstigt?

Es geht in einer Therapie mitunter ja darum, Zusammenhänge zu verstehen und aufzudröseln, damit es stimmiger wird.
Passt es wirklich zusammen oder möchstest Du innerlich etwas anderes?

Wenn man "Depression" und "Psychose" rein separat als eine Art Pickel auf der Seele betrachtet, reicht der Gang zum Psychiater
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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klingelbeutel
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Beitrag Mi., 11.02.2015, 04:20

Guten Morgen pandas,

vielen lieben Dank für deine vielen Denkanstöße. Das hilft mir echt unheimlich weiter. Ich bin, was Tiefenpsychologie und so angeht, echt eine absolute Jungfrau und hatte gar nicht viel Zeit mich damit zu beschäftigen. Hatte eines Tages Montag beim Therapeuten angerufen und durfte Freitag schon kommen.

An deinen Fragen ist sogar etwas dran. Denn obwohl ich das Studium gut abgeschlossen habe und auch über ein wenig Praxiserfahrung verfüge, fühle ich mich überhaupt nicht in der Lage, das anzuwenden, was ich gelernt habe, weil es alles so wischiwaschi-mäßig war. Wenn mich jemand fragt, was ich im Studium gelernt habe, dann würde ich am liebsten sagen "nichts, alles, was ich weiß, weiß ich durch meine Praktika" - traurig, aber wahr.

Ansonsten ist wohl auch ein großes Problem, dass die Arbeitssuche auf Eis liegt. Die ersten drei Monate nach dem Studium waren super. Viele Bewerbungen, viele Vorstellungsgespräche. Dann ein kleiner Schock in der Familie, mein Vater wäre fast gestorben. -> Psychose, Depressionen. Seitdem bin ich krankgeschrieben und "darf" mich von Seiten des Arbeitsamtes nicht mehr bewerben, weil ich bei einem eventuellen Probearbeiten nicht versichert wäre. Die Krankschreibung habe ich zwischenzeitlich aufheben lassen aus purer Verzweiflung (Gedanke: ein Job zaubert meine Depressionen sicher weg) - wieder Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und der tiefe Fall in noch blödere Depressionen .. Ergo: Wieder Krankschreibung.

In der Hinsicht habe ich echt die Arschkarte gezogen. Die Lage ist aber nicht hoffnunngslos, denn alle meine Mitstudenten haben ca. ein Jahr gesucht, bevor sie einen Job gefunden haben. Das hat unser Studienfach so an sich, uns will keiner

Aber: Mein Studium war ursprünglich auch nur Mittel zum Zweck. Es ist Voraussetzung für eine bestimmte Weiterbildung. Die kostet leider 20tsd Euro, deswegen muss ich natürlich erst in dem ungeliebten Beruf arbeiten.

Oh, jetzt hab ich dich ja ganz schön vollgelabert, dabei waren deine Fragen ja nur Denkanstöße. Sorry dafür und lieben Dank, ich denke, damit kann ich schon einiges anfangen in der nächsten Stunde.

viele Grüße

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klingelbeutel
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Beitrag Do., 05.03.2015, 10:06

Update: Therapieziele haben sich wohl erledigt. Der Gutachter der Krankenkasse hat den Therapieantrag abgelehnt :o(

jetzt gehts zum Obergutachter, aber ich mach mir keine großen Hoffnungen.

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Krümmelmonster
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Beitrag Do., 05.03.2015, 22:54

Hallo Klingelbeutel,
wie gehts du mit der ablehnung um. wieso machst du dir keine hoffnung? warum hat der gutachter abgelehnt kann doch dein therapeut noch was nachreichen wenn irgend etwas noch fehlt.
wie geht es mit dir weiter? Du brauchst doch noch hilfe oder schaffst du alles alleine.
viele grüße

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klingelbeutel
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Beitrag Fr., 06.03.2015, 06:01

hallo monsterchen,

nach der Nachricht, dass die Therapie abgelehnt wurde, hab ich mich erstmal betrunken. Die Therapie wurde abgelehnt, weil BKH und Psychiater zu unterschiedlichen Diagnosen kamen. Mein Therapeut hat sich auf die Diagnose vom BKH bezogen und das hat ihnen wohl nicht gepasst.

Mal sehen, ob der "Widerspruch" Erfolg hat. Mein Therapeut war am Telefon total lieb <3

Als Alternative käme nur eine psychosomatische Klinik in Frage, aber das will ich eigentlich nicht.

Mal sehen, noch ist ja nicht alles verloren.

lg


schwebeteilchen41
sporadischer Gast
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Beitrag Mo., 30.03.2015, 10:39

Hallo klingelbeutel,

eine psychosomatische Klinik ist nicht so schlimm wie das erstmal klingt. Ich war 6 Wochen dort und habe unglaublich viele Dinge für mich persönlich mitnehmen können. Versuche dafür offen zu bleiben. Wer weiß, vielleicht wäre das auch ein Einstieg, um eine Therapie genehmigt zu bekommen.

Drücke Dir die Daumen!

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klingelbeutel
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Beitrag Sa., 04.04.2015, 21:57

ja, in der NOT würd ich schon stationär gehen, aber ich denke eben persönlich, dass mir eine ambulante Therapie, die in meinem gewohnten Umfeld stattfindet, besser hilft.

Aber heute gab es gute Nachrichten. Hatte Post von der Krankenkasse im Briefkasten. Dem Widerspruch wurde stattgegeben.

Freu mich. Bin aber jetzt auch etwas nervös.

Vielleicht macht hier ja jemand eine tiefenpsychologische Therapie (oder hat gemacht) und kann mir von Erfahrungen berichten?

Weiß leider nicht mehr sooooooooooooooooviel von meiner Kindheit und glaube, das könnte zum Problem werden.

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