Dilemma

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Dilemma

Beitrag Fr., 15.06.2018, 15:47

Hey,

ich hoffe hier bin ich mit meinem Anliegen richtig.
Seit einiger Zeit bin ich in Therapie.
Wir hatten zu Beginn einige Anlaufschwierigkeiten, dann ging es eine Weile ganz gut, dann kam eine Phase in der wir es echt schwierig miteinander hatten.
Grundsätzlich mag ich meine Therapeutin und sie hat mir über eine schlimme Periode hinweggeholfen.
Zu meinem Problem. Die letzte gemeinsame schwierige Phase, in der es um "unsere" Beziehung ging (es fand ein Rollentausch und eine unangenehme Gegenübertragung statt), war so gravierend, dass meine Familie mich dazu gedrängt hat, mich deswegen professionell beraten zu lassen.
Zwei unabhängige Therapeutinnen (eine aus dem gleichen, eine aus einem anderen Verfahren) legten mir nahe, mir wen anderes zu suchen(beide haben selber keinen Platz mehr frei).
Jemanden mit fiel mehr Erfahrung, da meine noch in der Ausbildung ist.
Sie finden beide, das ich nicht genug "Raum" in meiner Therapie bekomme. Dass ich mich zu sehr anpasse, dabei sollte es eher so sein dass sich meine Therapeutin sich individuell auf mich einstellt.
Eigentlich scheint ja alles klar.
Alle sagen mir, dass ich wen anderes brauche.
Und dass ist mein großes Problem. Ich mag meine Therapeutin und möchte eigentlich nicht bei ihr weg, meine Verlustangst ist gerade riesig. Auch wenn sie mir Phasenweise echt nicht gut getan hat, hänge ich sehr an ihr.
Mein Wunsch ist so groß, es mit ihr hinzubekommen. Es lässt mich wirklich verzweifeln.
Meine Familie fühlt sich durch die anderen beiden Therapeutinnen in ihren Gefühlen bestätigt und wollen mein bestes. Daher drängen die mich, gleichzeitig sagen sie dass es aber meine Entscheidung ist.
Meine jetzige Therapeutin weiß um meine Zweifel, sagt mir dass sie weiter mit mir arbeiten möchte und auch ihr Supervisor dem positiv gegenüber steht. Sie betonte dass sie es nicht nur wegen ihrer Ausbildung weiterführen möchte.
Ich bin innerlich so zerrissen, ich fühle mich wie zwischen zwei Stühlen.
Ich muss mich entscheiden und damit geht es mir unglaublich schlecht.
Mein Gefühl ist so durcheinander, ich fühle mich wie gelähmt.
Meine jetzige Therapeutin weiß nicht, dass ich wo anders war. Ich weiß nicht ob ich mit ihr darüber reden soll.
Keine Ahnung was ich mir davon verspreche euch damit zu belästigen, aber mir geht es mit dieser Situation wirklich schlecht. Ich will einfach niemanden vor den Kopf stoßen.

LG
Insi
Falls ihr mich sucht, ich sitze zwischen den Stühlen :-((

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candle.
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 16:12

Hallo Insi!

Willkommen im Forum!

Ehrlich gesagt finde ICH es sehr besorgniserregend, dass deine Familie sich einmischt! Wer zählt denn alles dazu? Eltern? Mußt du dann immer zum Rapport um zu erzählen was in der Therapie abläuft?

Viele Grüße!
candle
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Jenny Doe
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 16:58

Hallo Insignifiant,

ich möchte mich Candle anschließen. Du bist 36 Jahre alt. Du musst nicht Deine Familie fragen, was sie von Deiner Therapeutin hält. Es ist Deine Therapeutin! Wenn sie dir gut tut, sie Dir hilft und du sie magst, dann ist doch eigentlich klar, was DU möchtest. Es ist deine Therapie, du musst mit der Therapeutin klarkommen und nicht Deine Familie. Probleme mit dem Therapeuten können in der Therapie passieren. Da muss man nicht gleich das Handtuch werfen. Wenn sie dir trotzdem gut tut und hilft, warum lässt Du dich so von anderen beeinflussen?
Mein Tipp an dich: Geh in der Therapie mal Deine Abhängigkeit von der Meinung anderer / Deiner Familie an. Darin erscheint mir Dein eigentliches Problem zu liegen.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).


isabe
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 17:03

Wenn du hier ernsthaft fragst, wäre es doch wichtig, sich ein Bild machen zu können von dem eventuellen Fehlverhalten deiner Therapeutin.

1.) Therapeuten in Ausbildung werden eng supervidiert, was die mangelnde Erfahrung ausgleichen kann.

2.) Gegenübertragungsprobleme kommen in vielen Therapien vor, und nicht immer reagiert der Therapeut richtig. Wichtig ist, was DANACH passiert. Es kann dir beim besten Lehranalytiker etwas Schlimmeres passieren. Therapien sind individuell.

3.) Die Eltern solltest du nicht fragen; die sind für deine Störung schließlich verantwortlich.

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mio
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 17:29

Insignifiant hat geschrieben: Fr., 15.06.2018, 15:47 Meine jetzige Therapeutin weiß nicht, dass ich wo anders war. Ich weiß nicht ob ich mit ihr darüber reden soll.
Ohne genauere Kenntnis der Situation würde ich Dir das unbedingt empfehlen. Du sagst zwar, dass Deine Therapeutin von Deinen Zweifeln Kenntnis hat, aber hast Du ihr auch das Ausmass Deines durch die Situation verursachten Leidens mitgeteilt? Oder hast Du da nur mit Deiner Familie und den beiden beratenden Therapeuten drüber gesprochen?

Alles was Du nicht in der Therapie ansprichst - vor allem wenn es um die therapeutische Beziehung geht - kann Deine Therapeutin auch nicht wissen und entsprechend beachten bzw. berücksichtigen. Wenn Du anstatt mit ihr zu sprechen nur mit Dritten sprichst (aus Angst sie nicht zu verärgern/verlieren?) dann "torpedierst" Du den Therapieerfolg auch ein Stück weit selbst, weil ihr dann wichtige Informationen fehlen und Du Dir auch die Möglichkeit nimmst den Konflikt so zu lösen dass er einen heilsamen Charakter bekommen kann.

Was ich allerdings nicht tun würde ist bei ihr bleiben wenn Du nachhaltig das Gefühl hast (phasenweise kommt das immer mal vor, aber es sollte kein "Dauerzustand" sein/werden) dass sich Dein Zustand durch die Therapie verschlechtert und/oder Du keine Erfolge und Weiterentwicklung bei Dir (mehr) sehen kannst. Aus reiner "Sympathie" für die Therapeutin in Behandlung bleiben zu wollen wenn einem selbst diese nichts mehr bringt (was ja der eigentliche Kern einer Therapie ist) macht keinen Sinn und deutet auf eine emotionale Abhängigkeit Deinerseits von ihr hin. Sie sollte also auch das wissen, falls sie es nicht bereits weiss.

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Insignifiant
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 17:36

Oh, danke für eure Antworten.

Klar, mit 36 sollte ich selber wissen was gut für mich ist, aber meine Familie (Mann und Geschwister und eine sehr enge Freundin) waren mir bisher immer eine große Stütze und gute Berater. Sie haben mir schon recht früh gesagt, dass sie an der Souveränität meiner Therapeutin zweifeln. Aber das wollte ich nicht hören. Doch als es dann "eskaliert" ist und sie sahen wie schlecht es mir damit ging, wollten sie nicht mehr wegschauen.
Mir ging es wirklich sehr schlecht, so schlecht wie zu Beginn meiner Therapie. Sie machten sich wirklich Sorgen. In der Zeit legten wir dann auch eine Therapiepause ein, weil wir beide nicht mehr miteinander konnten. Ich könnte die Entscheidung meiner Therapeutin zwar nachvollziehen, fühlte mich dennoch im Stich gelassen. Da fing mich dann meine Familie auf.

Das Problem war, dass es plötzlich nicht mehr erkennbar ist, wer Therapeutin wer Patientin. Wir fingen an uns aus dieser Situation rauszuboxen. Wir verletzen uns gegenseitig auf der Gefühlsebene. Wir waren in der Situation auf der Suche nach unserem Platz. Keiner steuerte mehr das "Schiff". So landetete ich in einer emotionalen Katastrophe.
Sie konnte es mit ihrem Supervisor klären/durchnehmen.
Für mich war mein Vertrauen ziemlich angeknackst. Aber ich wollte es dennoch weiter versuchen.
Meine Familie riet mir davon ab und baten darum professionell Rat einzuholen.
Die beiden Therapeutinnen fanden auch, dass das nicht hätte passieren dürfen, zumindest nicht in dem Ausmaße. Es geht nicht darum dass sie keine gute Therapeutin ist, sondern, einfach, so die beiden, zu unerfahren.
Keiner sagt ich solle wechseln, doch alle legen es mir nahe. Sie können nicht nachvollziehen was mich da noch hält.
Das macht mich sehr unglücklich.

LG
Insi

Ps:Ja, meine Eltern sind tatsächlich Schuld, daher habe ich seit Jahren keinen Kontakt mehr zu denen.
Falls ihr mich sucht, ich sitze zwischen den Stühlen :-((

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candle.
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 18:34

Ich denke, dass ich da auch nicht weiterhelfen kann, sehe aber genau hier:
Insignifiant hat geschrieben: Fr., 15.06.2018, 15:47 Ich will einfach niemanden vor den Kopf stoßen.
In deiner derzeitigen Therapie, wenn du es denn ansprechen kannst, kann das durchaus einen (guten) Wendepunkt ergeben.

Ich hatte damals auch Geschwisterund Ehemann, allerdings habe ich mich mit meiner Verwandtschaft nie intensiv über Therapieinhalte auseinander gesetzt. An deiner Stelle würde ich genau dort eine Grenze setzen und alles bei der Therapeutin lassen. Ja, vielleicht magst du deine Familie auch nicht vor den Kopf stoßen, aber jeder sollte in seinem Leben Bereiche haben, die nur ihm/ ihr gehören und niemanden anders. Natürlich kann das dann auch zu Konflikten in der Familie führen, aber da stellt sich dann raus wie "souverän" und wertschätzend deine Familie dir gegenüber ist. Jetzt seht es viel nach Bevormundung aus. Und ja, für dich fühlt es sich wie Druck an, sollte es aber nicht sein, wenn es um dich geht.

Du siehst das System?

LG candle
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isabe
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 18:50

O.K., ich dachte, du meintest deine Eltern.

So wahnsinnig professionell finde ich es auch nicht, dass dir die Profis von der Therapeutin abraten. Sie können dir vielleicht Denkanstöße geben, aber wenn dir jemand - auch ein anderer Therapeut - sagt: "Geh da eher weg", dann hast du davon nicht viel, wie du ja jetzt merkst.


Jenny Doe
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 18:55

Hallo Insignifiant,

Du schreibst in der Vergangenheitsform, ... Dein Vertrauen war angeknackst usw.
Für mich klingt Dein Posting so, dass ihr es geschafft habt euch da rauszuboxen?
Lobenswert an Deiner Therapeutin ist, dass ihr eine Therapiepause eingelegt habt, auf Abstand gegangen seid und Deine Therapeutin sich uhrer Probleme in ihrer Supervision gestellt hat. Das spricht für sie. So manch ein anderer Therapeut (auch erfahrener) würde sich seine eigenen Schwächen gar nicht erst angucken.
Hinzu kommt: Sie ist in Ausbildung. Da können Fehler passieren. Das sollte man als Klient im Hinterkopf behalten, dass man es nicht mit einem erfahrenen Profi zu tun hat. Kannst du ihr verzeihen? Wie ist es heute? Ist das Problem mit der Theraprutin geklärt? Hat sich die Situation in der Therapie geändert? Kannst du ihr heute wieder vertrauen? Hilft sie Dir (auch heut noch)? Wie geht es Dir heute damit? Ist eine weitere Therapie möglich? ...
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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spirit-cologne
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 20:05

Also ich finde es schwer, dazu etwas zu schreiben, weil mir das Alles zu nebulös ist? Ich bräuchte dazu folgende Infos:
Wie ist es dazu gekommen, dass eure Rollen durcheinander gekommen sind? Woran machst du das fest, dass deine Therapeutin in die Patientinnenrolle gerutscht ist, was hat sie genau getan? Was lässt dich daran zweifeln, dass dir die Therapie in Zukunft hilfreich sein könnte? Was stört dich? Was fehlt dir?

Bezogen auf die Meinungen der anderen Therapeutinnen solltest du bedenken, dass die dir ja nur das spiegeln können, was du ihnen vorgibst, aber das ist ja nicht unbedingt die "objektive" (sofern es das überhaupt gibt) Realität, sondern die durch deine Gedanken und Gefühle gefilterte Version derselben. Es handelt sich also nicht um "objektive Expertenmeinungen", (sie waren ja nicht dabei um sich ein eigenes Urteil zu bilden) sondern um Rückmeldungen über deine persönliche Sichtweise der Dinge.

P.S.: Für die Beurteilung der Wirksamkeit einer Therapie solltest du nur darauf schauen, ob dir in deinem Alltag Dinge besser gelingen oder du neue Sichtweisen bekommen hast. "Schlecht gehen" ist nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass die Therapie nicht wirkt, sondern kann manchmal auch ein Zeichen dafür sein, dass man aus der Vermeidung aussteigt und beginnt zu arbeiten und sich seinen Dämonen zu stellen. Die Familien haben oft auch eigene Interessen und sind übrigens nicht immer begeistert von Therapiefortschritten (kann ja durchaus auch unbequem sein, wenn die Ehefrau/Mutter auf einmal nicht mehr so klaglos und gutgelaunt funktioniert...). ;)
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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Montana
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 21:43

Insignifiant hat geschrieben: Fr., 15.06.2018, 17:36 Keiner sagt ich solle wechseln, doch alle legen es mir nahe.
Wo bitte ist da der Unterschied?


mio
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Beitrag Fr., 15.06.2018, 23:42

Montana hat geschrieben: Fr., 15.06.2018, 21:43 Wo bitte ist da der Unterschied?
Im ersteren Fall wird gesagt: DU MUSST UNBEDINGT WECHSELN!

Und im zweiteren: Also ich würde Dir empfehlen zu wechseln. Ich an Deiner Stelle würde mal über einen Wechsel nachdenken..

Sowas ist schon ein Unterschied und es ist auch gut, wenn man den erkennen kann. :)

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Montana
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Beitrag Sa., 16.06.2018, 00:09

Das war eine rhetorische Frage. Denn faktisch ist da kein Unterschied. Und die TE scheint auch nicht wirklich einen zu empfinden. Schließlich meint sie, ihre Familie vor den Kopf zu stoßen, wenn sie nicht wechselt. Das ist in etwa wie wenn jemand sagt, "das und das müsste mal gemacht werden" und tatsächlich meint: "mach gefälligst". Besonders Frauen drücken sich auf diese Weise aus. Gerne auch mehrfach und wie bei der TE in einer Überzahl-Situation. Es wird zwar eine scheinbar freundliche Formulierung gewählt, aber trotzdem zwischen den Zeilen Druck aufgebaut. Und den empfindet sie ja auch. Das ist ja gerade das Problem.


mio
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Beitrag Sa., 16.06.2018, 00:18

Montana hat geschrieben: Sa., 16.06.2018, 00:09 Denn faktisch ist da kein Unterschied.
Ich sehe da faktisch sehr wohl einen Unterschied. Und den habe ich beschrieben.

WENN dieser Unterschied (zwischen ICH würde und Du MUSST) nicht gesehen werden kann oder aber das ICH WÜRDE ebenso viel Druck aufbaut wie ein DU MUSST dann ist das meiner Meinung nach Teil des zu Grunde liegenden Problems.


mio
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Beitrag Sa., 16.06.2018, 00:23

Im Übrigen: "Man" muss auch nix nur weil wer anders das MEINT. ;)

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