Traumatisiert durch Therapeutin

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Michelle-1979
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 14

Traumatisiert durch Therapeutin

Beitrag Do., 18.05.2023, 17:19

Ok vielleicht bischen überspitzt aber so fühlt es sich an

Kurz zu mir ich bin über 40 mehrfach traumatisiert aber bis vor kurzem eigentlich sehr stabil und schon seit vielen vielen vielen Jahren ohne jegliche Therapie.
Dann wurde es schwierig weil bei meinem Mann aufgrund der Demenzdiagnose Verhaltensstörungen auftraten die mehrfach stark getriggert haben .
Das und das es im Job schwierig war ( mobbing ) haben dazu geführt das ich mir Hilfe gesucht habe. Dabei bin in ich an eine eigentlich sehr nette Therapeutin geraten die aber nur die Heilpraktikererlaubnis hat . War aber super weil ich schnell, also innerhalb weniger Tage einen Termin bekam .

Aber sehr schnell sind Grenzen verwischt . Aus dem Sie wurde ein Du und sie hat alles dran gesetzt das es mir leicht fällt mich auch außerhalb der Termine per WhatsApp zu melden. Hat dann auch von ihrer Seite aus die Freundschaft angeboten etc..

Ich hab mehrfach reflektierend eingeworfen ob das alles nicht zuviel ist , und mehrfach erwähnt das ich mit Sicherheit nicht möchte das wir am Wochenende oder Feiertag Termine haben und entsprechend abgeblockt . Aber sie betonte immer das ihr das egal wäre etc. Eigentlich hab ich mehr Grenzen gesetzt als sie. Und man muss dazu sagen das es mir aufgrund meiner Traumas ( Gewalt Missbrauch Verlust etc) sehr schwer fällt noch jemanden annähend an mich ran zu lassen. Durch die intensive Zeit mit ihr , sie hat mich auch mal in den Arm genommen oder meine Hand festgehalten wenn ich arg traurig war hab ich ihr schon viel Vertrauen geschenkt .

Tja dann Freitag warum auch immer im Termin schon war sie ganz komisch. Widersprüchliche Botschaften in einem Satz etc. Und eigentlich waren wir am Todestag meiner verstorbenen Kinder verabredet. Das sie dann an diesem Tag für mich da ist kam über wochen von ihr . Und ich hab ihr mehrfach gesagt das sie das nicht muss .
Freitag dann auf jeden Fall ohne jede Vorwarnung hat sie den Termin abgesagt nachdem sie noch im gleichen Satz vorher gesagt hat das sie sich auf das Treffen freut .ich hab sie dann nur gefragt ob ich ihr schreiben dürfte da kam dann nur ne für sie ungewöhnlich kalte Ablehnung .Und mal wollte sie die beste Freundin sein die ich dringend brauchte im nächsten Moment erklärte sie mir was von professioneller Distanz .

Jedenfalls war ich Freitag so verwirrt das ich ihr ne Mail schrieb das das so nicht gut für mich ist. Ich mit Absagen kann aber doch bitte verstehen muss was da eigentlich vor sich geht

Nun ist die Dame krank , hat sich auch noch per WhatsApp gemeldet und mir geschrieben was sie hat etc aber ich bin nach dem Termin Freitag so unendlich traurig aber auch wütend … am liebsten würde ich ihr schreiben was sie da angerichtet hat
Wie kann man über Wochen ich sag mal bewusst eine Abhängigkeit provozieren und dann nicht mal in der Lage sein das zu klären. Angeblich wären wir dann Freunde aber warum fühl ich mich allein gelassen .

Werbung

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5038

Beitrag Do., 18.05.2023, 17:34

Naja, um es auf den Punkt zu bringen:

Sie ist unprofessionell und hat ihre eigene Problematik an dir ausagiert. Das ist sicherlich Fakt, denn ein abstinenter Therapeut (auch Heilpraktiker) ist eben abstinent und das hast du ja selbst ganz klar so auf dem Schirm.
Auf der anderen Seite: sie hat zwar die entsprechend Knöpfe bei dir gedrückt, aber du hast sie auch drücken lassen.
Mir gehts da jetzt nicht um "du bist selbst Schuld", kriege das bitte nicht in den falschen Hals.
Sondern, dass sowas halt am Ende beidseitig zustande kommt. Sie hat gedrückt, du hast drücken lassen oder darauf entsprechend reagiert.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas wirklich klärbar ist, weil die Frau so wenig Verständnis für eine funktionierende Therapie zu haben scheint (Abstinenz, Verlässlichkeit - um nur mal ein paar Stichworte zu nennen), dass ich wohl an deiner Stelle die Füße in die Hand nehmen würde und dann rennen.
Ich glaube, dass da nichts rauszuholen ist für dich und ich glaube auch, dass du eigentlich weißt, dass du schon alle alarmierenden Signale richtig empfangen hast, aber eben aus Verzweiflung oder Wunsch nicht wahrhaben wolltest.

Du kannst jetzt halt der Wut nachhängen (auf sie? oder auf dich, weil du trotz dem Alarm in deinem Kopf weiter gemacht hast?) oder du versuchst mal hinzuschauen, welche Bedürfnisse sie bei dir eben gedrückt hat und das vielleicht als Arbeitspunkte für eine zukünftige Therapie zu sehen.

Vielleicht geht das nicht, aber ich kann mir halt vorstellen, dass die Wut am Ende vorallem zermürbend ist und selbst ein klärendes Gespräch bei ihr entweder dazu führt, dass du wieder erneut an der Nadel bei ihr hängst oder noch frustrierter bist.
Und in deinen eigenen Sinne wäre es wahrscheinlich halt sinnvoller die Wut in positive Energie quasi umzuwandeln und alles dran zu setzen in einer guten Therapie unterzukommen, auch wenn das vielleicht etwas länger dauert bis du da unterkommst.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Do., 18.05.2023, 19:05

Michelle-1979 hat geschrieben: Do., 18.05.2023, 17:19 Dabei bin in ich an eine eigentlich sehr nette Therapeutin geraten die aber nur die Heilpraktikererlaubnis hat .
Sie ist keine Psychotherapeutin, hat gar keine entsprechende Ausbildung. Es gibt natürlich auch unter Psychotherapeuten solche, die Mist bauen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer. Und auch bei Therapeuten, die Verfahren außerhalb der Richtlinien-Psychotherapie anbieten und das im Rahmen einer Heilpraktiker-Erlaubnis tun, gibt es lange Wartezeiten, wenn sie gut sind. Davon würde ich mich bei der Suche keinesfalls abschrecken lassen. Es ist das Ergebnis einer "Abstimmung mit den Füßen".

Benutzeravatar

chrysokoll
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 45
Beiträge: 3954

Beitrag Do., 18.05.2023, 19:21

Ich stimme Montana komplett zu und kann dir nur raten, dir eine qualifizierte Therapeutin zu suchen, approbiert, mit Kassenzulassung. Oder auch ohne, wenn du sowieso selbst zahlst und das auch weiterhin tun kannst und willst.
Es ist vermutlich nicht einfach so eine Therapeutin zu finden, meist mit Wartezeiten verbunden, doch es lohnt sich.
Du siehst ja was herauskommt wenn völlig unqualifizierte Leute herumwerkeln und gar nicht wissen was sie anrichten.

Werbung

Benutzeravatar

~~~
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 26
Beiträge: 1687

Beitrag Do., 18.05.2023, 19:50

Michelle-1979 hat geschrieben: Do., 18.05.2023, 17:19 Das und das es im Job schwierig war ( mobbing ) haben dazu geführt das ich mir Hilfe gesucht habe. Dabei bin in ich an eine eigentlich sehr nette Therapeutin geraten die aber nur die Heilpraktikererlaubnis hat .
Heilpraktiker kann sich jeder nennen. Das überprüft keiner und ist kein geschützter Begriff.
Finde das sagt schon alles.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Michelle-1979
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 14

Beitrag Do., 18.05.2023, 20:00

Also mir ist schon bewusst das ich da auch meinen Anteil habe indem ich zugelassen habe das sie diese Knöpfe drückt. Und das es meine „ Schuld „ ist weil ich diese Nähe zugelassen habe . Aber hätte sie als Therapeutin nicht trotzdem auch eine Verantwortung?
Ich bin unendlich traurig und wütend . Und sauer das sie nicht merkt was da passiert. Der nächste stürzt dadurch in eine gefährliche Krise

Benutzeravatar

Shukria
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 44
Beiträge: 1539

Beitrag Do., 18.05.2023, 21:10

Was meinst du mit der nächste stürzt in eine Krise?

Also momentan bist du in der Krise und zweifelst an ihrer Kompetenz für dich. Das kann ja nur jeder für sich entscheiden ob das passt.

Du kannst versuchen es mit ihr zu klären wenn sie wieder gesund ist und dir überlegen bis dahin welche Grenzen in dieser professionellen Beziehung dir gut tun und dich schützen oder du schaust auch noch mal ob und wo sie dich deinen Zielen weiter entgegen gebracht hat und überlegst grundsätzlich ob du bei ihr bleiben willst oder dir jemand anderen suchst. Idealerweise psychologische*r oder ärztliche*r Psychotherapeut*in

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Do., 18.05.2023, 21:22

Michelle-1979 hat geschrieben: Do., 18.05.2023, 20:00 Aber hätte sie als Therapeutin nicht trotzdem auch eine Verantwortung?
Tatsächlich: Nein. Sie IST keine Psychotherapeutin. Man kann nicht erwarten, dass sie wie eine arbeitet. Natürlich darf sie nichts tun, was sittenwidrig, kriminell oder auf andere Art offensichtlich verwerflich wäre. Aber da hier keine einschlägige Ausbildung dahinter steht, kann sie immer ihr Unwissen als Entschuldigung vorbringen.

Wer durch ihr Verhalten in eine "gefährliche Krise" stürzt, der dürfte als ernsthaft psychisch kranker Mensch von ihr gar nicht behandelt werden. Da sie aber auch für eine vernünftige Diagnostik nicht qualifiziert ist, kann sie das kaum erkennen. Sie müsste jedenfalls jeden Patienten ablehnen, der offen darüber spricht, in einer gefährlichen Krise zu sein.

Sie ist als Heilpraktikerin auch nicht irgendwelchen Kontrollgremien unterworfen, wie z.B. ein Psychotherapeut, der automatisch Mitglied der Psychotherapeuten-Kammer ist und durch diese bei Fehlverhalten auch sanktioniert werden könnte, selbst wenn sein Verhalten nicht strafrechtlich relevant ist. Es gibt für Heilpraktiker keine Berufsordnung und kein strukturiertes Beschwerdeverfahren.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Michelle-1979
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 14

Beitrag Do., 18.05.2023, 21:28

Ok
Also wenn sie als Therapeutin keine Verantwortung hat frage ich mich durchaus ob es sinnig ist diese dann auf Menschen mit Leidensdruck loszulassen 🙂

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Michelle-1979
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 14

Beitrag Do., 18.05.2023, 21:32

Ich werde wohl auf jeden Fall nochmal zu ihr gehen .
Auch für mich sind Verlässlichkeit und Klarheit wichtig … trotzdem hat sie mir sehr geholfen .

Was nach diesem Gespräch kommt weiß ich nicht . Ich glaube sie hat ein großes Helfersyndrom und einfach zu wenig Erfahrung

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Do., 18.05.2023, 21:59

Michelle-1979 hat geschrieben: Do., 18.05.2023, 21:28 Ok
Also wenn sie als Therapeutin keine Verantwortung hat frage ich mich durchaus ob es sinnig ist diese dann auf Menschen mit Leidensdruck loszulassen 🙂
Meiner persönlichen Meinung nach ist es nicht sinnig. Aber das ist etwas, worüber ohnehin viel gestritten wird: Heilpraktiker ja/nein. Das ist eine speziell deutsche Erfindung, und unsere europäischen Nachbarn kennen nichts vergleichbares.

Hast du denn vor der Therapie nicht überlegt, ob eine Heilpraktikerin oder eine Psychotherapeutin besser für dich passen könnte? Und wo der Unterschied ist? Oder ging es dir rein um den schnellen Therapiebeginn?

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Michelle-1979
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 14

Beitrag Do., 18.05.2023, 22:56

Montana
Natürlich war mir bewusst das es Unterschiede gibt .
Aber mir ging es tatsächlich um eine schnelle Entlastung und vielleicht hab ich tatsächlich gedacht das sie trotzdem auch als Heilpraktikerin mehr an Verantwortung für ihr tun übernehmen müsste. Ich hab das Gefühl das selbst ich als ungelernte Pflegegelferin gelernt habe verbindlicher und authentischer mit den mir anvertrauten Menschen umzugehen

Mir ging es nun mal auch gar nicht großartig um Trauma Therapie oder ähnlichem . Ich hätte aber auch nie gedacht das man mich so schnell in ein Abhängigskeitsverhältnis therapieren kann und letztlich ist ja das passiert…. Auch das hab ich zu spät erkannt
Und was Therapie bedeutet welche Regeln es da gibt etc das hab ich zwischenzeitlich gelesen. . Meine letzte ambulante Therapie ist wirklich fast 25 Jahre her … dann nach diesem folgenschweren eine stationäre vor ca 12 Jahren die ich aber aus unterschiedlichen Gründen verdrängt habe

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5038

Beitrag Do., 18.05.2023, 23:35

Jeder, der mit Menschen arbeitet hat auch eine gewisse Verantwortung und die fängt doch schon bei der moralischen Verantwortung an. Demnach sollte auch ein Heilpraktiker ohne Eid im Normalfall möglichst hilfreich und am Patienten orientiert arbeiten.
Dass das nicht überwacht wird und dadurch häufiger so eben dann nicht läuft, ist halt eine logische Konsequenz der Nicht-Überwachung.
So gesehen ist die Heilpraktikerin in meinen Augen nicht ganz aus der Verantwortung, vorallem wenn man dann soweit geht, dass vielleicht bei der TE aufgrund von Traumata eine krankhafte Folgestörung vorliegt.
Diese darf nämlich gar nicht behandelt werden von einem Heilpraktiker.
Egal, du wirst sie jetzt nicht vor Gericht ziehen können.

Aber was du kannst, ist dieses Theater beenden oder du drehst den nächsten Looping mit ihr bis die nächste Situation dieser Art kommt… du hast es in der Hand!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Benutzeravatar

Sydney-b
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 50
Beiträge: 3663

Beitrag Fr., 19.05.2023, 00:25

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... r-101.html
Ich finde es verantwortungslos, dass Heilpraktiker in Deutschland Psychotherapie anbieten dürfen.
Für eine kurzzeitige Hilfestellung bei leichten Problemen im Job oder dergleichen mag das ja noch angehen.
Ganz sicher aber nicht bei Traumata oder anderen schwerwiegenden psychischen Problemen.

In deinem Fall würde ich die Behandlung dort abbrechen und ihr auch die Gründe dafür mitteilen.
Such dir für deine Problematik lieber einen Psychotherapeuten, der von der Kasse zugelassen ist.
Falls die Bezahlung kein Problem für dich ist, kannst du auch nach einem privaten Psychotherapeuten gucken, dort gibt es meistens schneller einen Platz.


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5031

Beitrag Fr., 19.05.2023, 04:21

Hallo Michelle
Und das es meine „ Schuld „ ist weil ich diese Nähe zugelassen habe .
Ich würde nicht von Schuld sprechen. Du hast ein Problem bei Dir selber erkannt. Das gilt es sich jetzt genauer anzugucken und daraus zu lernen, damit Dir das zum einen so in dieser Form nicht noch mal passiert. Und zum anderen, damit du die Chance hast eine gesunde Balance aus Vertrauen / Nähe und Unabhängigkeit zu lernen.
Betrachte es als eine der vielen Fehler, die Mensch im Leben macht und aus denen mensch lernen kann, um es in Zukunft anders zu machen.
Eigentlich hab ich mehr Grenzen gesetzt als sie.
In diesem Zitat sehe ich einen guten Ansatzpunkt, um aus dem Vorfall zu lernen.
Deine Wahrnehmung, dass etwas nicht stimmt, funktioniert offensichtlich. Beim nächsten Mal, wenn Du noch mal in eine solche Situation geraten solltest, dann könntest Du versuchen mehr auf deine Wahrnehmung zu hören und Nähe und Distanz besser zu steuern.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag