Negative Übertragung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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minds
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Negative Übertragung

Beitrag So., 02.11.2008, 05:40

Liebe Forumsmitglieder,
ich glaube, dass ich zu meiner Therapeutin eine negative Übertragung aufbaue, d.h. ich übertrage auf sie die negativen Aspekte einer früheren Bezugsperson. Nun bin ich mir nicht sicher, ob das eine gute Grundlage für eine Therapie ist. Eine Therapeutin, zu der man eine eher positive Bindung aufbaut, kann vermutlich in der Therapiezeit mehr Stabilität und positive Energie vermitteln.
Hat jemand von Euch schon Erfahrung gemacht mit negativer Übertragung? Wie denkt Ihr darüber?

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struggle
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Beitrag So., 02.11.2008, 11:35

Hi minds!

Du beschreibst gerade die Grundlage meiner Therapie. Meine Therapeutin sagt immer, die wertvollsten Einfälle sind die, die sie und mich betreffen, denn an denen kann man am besten arbeiten. Ein Vorgang MUSS hier in der Therapie zwischen ihr und mir stattfinden, denn sonst kann man ihn nicht verstehen...

Klingt gerade kompliziert, glaub ich *g*
Ich war mir sehr lange nicht bewußt, dass ich vieles ganz einfach durch die Erwartung einer bestimmten Reaktion von ihr auf sie übertrage. Toll, dass du das schon merkst. Am besten du sprichst diese negativen Aspekte mal direkt bei ihr an! Sie wird dir ihre therapeutische Grundlage am besten erklären können.

lg,
struggle
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Ursel
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Beitrag So., 02.11.2008, 18:20

hi minds,

negative übertragung hört sich schwierig an. es ist auf jedenfall eine hürde, die zu überwinden ist. du kannst deine eindrücke hier im forum besprechen, was dir mehrere perspektiven anderer einbringen würde und zum anderen hilfst du anderen die vorgängen von übertragung besser zu verstehen. mich interessiert z.b. wie sich die negative übertragung bei dir äußert oder was verstehst du darunter? handelt es sich um real wahrgenommene dinge, die du negativ interpretierst oder sind es dir unbekannte auslöser, die bei dir bestimmte emotionen auslösen? welche emotionen hast du dabei? du schildertest bereits erinnerungen negative erfahrungen mit früheren bezugsperson. deshalb nehme ich an, dass es sich um angst oder trauer handelt, oder?
ich kann mir vorstellen, dass dir reflektionen hier im forum den prozess in deiner therapie erleichtern werden, da du durch dein verständnis mehr abstand zur beängstigenden negativen übertragung gewinnst.

alles gute
ursel

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minds
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Beiträge: 604

Beitrag Mo., 03.11.2008, 07:28

Ich glaube, dass ich auf die Therapeutin Eigenschaften projiziere, die negativ sind (z.B. empfinde ich sie als kühl und wenig einfühlsam). Ich denke, dass sie mir vielleicht auch kleine Anreize dafür gibt (eine Äußerung z. B.). Davon ausgehend, übertrage ich auf sie Eigenschaften einer nahen Bezugsperson, zu der ich heute und auch früher einen eher negativen, unangenehmen Bezug habe. Wenn sie mir vielleicht andere Anreize gegeben hätte, hätte ich vielleicht auch andere Eigenschaften auf sie projiziert, Eigenschaften einer positiven Bezugsperson. Diese Erfahrung (positive Übertragung) hatte ich auch schon in einer anderen Therapie. Ich denke schon, dass das Verhalten des Therapeuten auch ein wenig maßgeblich dafür ist, wen man in den Therapeuten projiziert. Wenn der Therapeut als Person sehr fürsorglich und mütterlich ist bzw. wenn er sich gegenüber dem Patienten so verhält, fällt es sicher eher schwer, auf ihn ein distanziertes Verhalten zu projizieren etc.

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Offy
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Beitrag Mo., 03.11.2008, 07:48

Hallo minds,

seit der Eröffnung des Threads saß ich nun schon mehrfach mit geöffnetem Antwortfenster hier und grübelte. Es ist unheimlich schwierig für mich, konstruktiv und hilfreich zu formulieren, wenn ich die Gefühle ZU gut nachvollziehen kann.

Spontan dachte ich, dass du vielleicht gar nicht so sehr projizierst, wie du glaubst, sondern deine Thera tatsächlich ein Mensch ist, der eher kühl und distanziert nach außen erscheint. Ich hatte selbst auch mal eine solche Thera und konnte überhaupt nicht damit umgehen. Ich habe nach ein paar Sitzungen aufgegeben. Du setzt dich damit auseinander und hinterfragst es. Das ist viel besser.

Stellt sich für dich eigentlich die Frage nach einem Wechsel oder willst du mit deiner Thera gemeinsam daran arbeiten, einen Weg zu finden, die negative Übertragung zu verändern?

Ich denke, es ist nicht einfach, miteinander zu arbeiten, wenn man solche Gedanken immer im Hinterkopf hat. Vielleicht wäre es sinnvoll, deine Thera darauf anzusprechen?


Gruß, Offy
Heute weinte ich –
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minds
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Beitrag Mo., 03.11.2008, 09:13

Hm, ich bin mir nicht sicher. Eigentlich finde ich sie schon kompetent. Und vielleicht lassen sich in einer solchen negativen Übertragung genau wie in einer positiven Übertragung Beziehungsmuster analysieren und verändern. Aber vielleicht hast Du recht: ich projiziere gar nicht so viel und sie ist wirklich so ein Mensch, dann wäre es vielleicht sinnvoll zu wechseln. Aber ich bin schon von einer anderen Therapeutin zu ihr gewechselt. Ich glaube, es wäre mir unangenehm, noch mal zu wechseln. Bin gerade eher ratlos.....????

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Offy
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Beiträge: 470

Beitrag Mo., 03.11.2008, 11:22

Hallo minds,

ich kann mir gut vorstellen, dass dir Gedanke eines erneuten Wechsels nicht behagt. Würde mir sicher auch so gehen. Es stellt sich für mich eben nur die Frage, ob eine Therapie unter diesen Aspekten Sinn macht. Mir ist immer sehr wichtig, dass ich zur Thera eine Bindung aufbauen kann, die es mir ermöglicht, offen und ehrlich zu sein. Ich kann es bei eher kühlen Menschen schlichtweg nicht. Und das blockiert/behindert die Entwicklung eines Vertrauensverhältnisses. Kompetenz ist sehr wichtig, aber eben doch nicht alles.

Wenn das bei dir ähnlich ist, solltest du vielleicht doch noch mal einen Wechsel in Erwägung ziehen, so schwer dir das auch fallen mag. Such das Gespräch darüber, aber wenn sich nichts tut und du dich nicht so recht wohlfühlen kannst bei ihr, halte ich es für sinnvoller. Schließlich geht es um DICH.


Offy
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Gärtnerin
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Beitrag Mo., 03.11.2008, 18:45

Hallo minds,

Übertragungen sind DER Weg, um Beziehungsmuster zu analysieren - ganz egal, ob es positive oder negative Dinge sind, die du auf die Therapeutin überträgst. Das Wichtige ist, dass du es in der Therapie ansprichst, damit ihr damit arbeiten könnt! Dann wird sich schon herausstellen, ob es sich um Übertragung handelt oder deine Wahrnehmung der Therapeutin richtig ist. Falls die Thera tatsächlich als kühl und distanziert herausstellt und du dir auf dieser Grundlage keine gute therapeutische Basis vorstellen kannst, dann kannst du dir immer noch einen Wechsel überlegen.

Lieben Gruß,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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minds
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Beitrag Di., 04.11.2008, 07:26

Vielen Dank für Eure Antworten. Mich würde noch interessieren, ob es hier im Forum jemanden git, der negative Übertragung schon mal erlebt hat innerhalb der Therapie. Vielleicht kann jemand ein wenig darüber berichten...?

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kamikatze
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Beitrag Di., 04.11.2008, 08:52

war mal ca. 10 mal bei einer frau vor ca. vier jahren. dann hatte ich keinen bock mehr. ob das nun war weils eine neg. übertragung war oder weil ich sie unsympathisch fand: ich weisses schlicht und einfach noch nicht, resp. ich werds sicherlich auch nie wissen. ich habe ihr nicht die chance gegeben, das zu überprüfen. hatte einfach die nase voll von ihr. obwohl sie hernach noch kontakt zu mir gesucht hat und das klären wollte. ich fand sie grässlich langweilig, spiessig, "Ja-und-Amen-Sagerin" etc. Kann aber auch gut sein, dass ich sie als Frau nicht respektiert habe. ich hätte mich bei hr sicherlich nie geborgen gefühlt.

für mich gehört ein fünkchen sympathie schon dazu. sonst ists wirklich die harte tour.

minds hat geschrieben:ich glaube, dass ich zu meiner Therapeutin eine negative Übertragung aufbaue, d.h. ich übertrage auf sie die negativen Aspekte einer früheren Bezugsperson.
hast du heute noch kontakt zu besagter bezugsperson? wie ist dein verhältnis zu ihr heute?

angenommen du hättest morgen eine währschafte krise: würdest du dich bei ihr sicher fühlen?
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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Taffi
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Beitrag Di., 04.11.2008, 13:04

minds hat geschrieben:ob es hier im Forum jemanden git, der negative Übertragung schon mal erlebt hat innerhalb der Therapie. Vielleicht kann jemand ein wenig darüber berichten...?
Hallo minds,

grundsätzlich mag ich mich erst mal Gärtnerin anschließen. Diese Übertragung kann soo wertvoll sein, wenn man gemeinsam mit der/dem Thera damit arbeitet. Die Bereitschaft auf Seiten der/des Thera/s, das zu tun, wäre für mich entscheidend bei der Überlegung, ob ich wechsel oder nicht. Übertragungen finden nämlich immer statt. Die Frage ist nur, wie man selbst und die/der Thera damit umgeht.

Bei meiner Therapie hatte ich volle Kanne eine Vaterübertragung. Das war furchtbar: Ich konnte plötzlich nicht mehr mit meiner Thera reden, hab total abgeblockt, hab mich bei ihr nicht mehr sicher, sondern kontrolliert, abgewertet, nicht ernst genommen und massiv unter Druck gesetzt gefühlt.
Und ja, es gab Auslöser. So ganz ohne Anlass überträgt man ja nicht eine bestimmte Person auf eine andere. Aber meine (psychisch-emotionale) Reaktion war - bezogen auf das Verhalten meiner Thera - überhaupt nicht angemessen. Meine Gefühle waren ja immerhin eine Reaktion auf das (auf sie übertragene) Verhalten meines Vaters! Es hat halt der kleinste Auslöser gereicht, um das in mir zu aktivieren.
Als das klar war, konnte ich (mit etwas Mut) mal was Neues ausprobieren und ihr sagen, wie sich was für mich anfühlt, was ich mir von ihr wünsche usw. Sie konnte mich und meine Geschichte dadurch auch viel besser verstehen. Und sie konnte erklären, warum sie wie gehandelt hat. Das hat sich dann gar nicht mehr bedrohlich für mich angefühlt; sie hat sich dadurch für mich anders angefühlt.
Diese Beziehungsklärung war, obwohl es emotional sehr anstrengend war, eine ganz tolle Erfahrung für mich, die ich nicht missen mag. Das hat ganz weitreichende Folgen für mich gehabt.

Muss nicht so laufen, kann aber. Gib dir die Chance

Viele Grüße
Taffi
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 04.11.2008, 13:17

minds hat geschrieben:Hm, ich bin mir nicht sicher. Eigentlich finde ich sie schon kompetent. Und vielleicht lassen sich in einer solchen negativen Übertragung genau wie in einer positiven Übertragung Beziehungsmuster analysieren und verändern. Aber vielleicht hast Du recht: ich projiziere gar nicht so viel und sie ist wirklich so ein Mensch, dann wäre es vielleicht sinnvoll zu wechseln. Aber ich bin schon von einer anderen Therapeutin zu ihr gewechselt. Ich glaube, es wäre mir unangenehm, noch mal zu wechseln. Bin gerade eher ratlos.....????
Ich denke daß es ja sein kann daß sie eher kühl ist und daß du gerade jemand warmherziges und freundliches brauchst um dich öffnen zu können und eben Vertrauen und Fallenlassen erst zu erlernen. (ich glaube übrigens generell daß ein Therapeut ein warmherziger und emphatischer Mensch sein sollte weil das eine Voraussetzung für psychische Gesundung, Vertrauen, Offenheit ist)

Von daher wäre es doch einfach sinnvoll so lange probatorische Sitzungen zu machen und zu suchen bis sich so eine Person findet.

Ich schätze wenn du ein Vertrauensproblem hast wirst du mit einer eher kühlen Person nicht viel Land gewinnen. Weil wenn du nicht komplett "durchgeknallt" bist gehören zu einer Projektion immer zwei, nämlcih jemand der einen Auslöser dazu gibt und jemand der dann emotional auf diesen einsteigt. Nur daß die Reaktion in deinem (oder auch meinem) Fall evtl grösser ist als es bei jemand "gesumdem" der Fall ist. Ich kenn das auch. Ich neige zu emotionalen Überreaktionen. Aber eigentlich selten ohne daß es auch einen entsprechenden Auslöser dafür gibt.

Und wenn du da sehr empfindlich bist solltest du dir eher einen Therapeuten suchen der dies nicht unbewusst und grundlegend triggert. Dich mit dem Muster zu konfrontieren um daran zu arbeiten sollte immer ein bewusster Prozess sein der in ein grundlegendes Vertrauensverhältnis eingebettet ist.

Liebe Grüsse,

Petra

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Rainer
sporadischer Gast
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Beiträge: 11

Beitrag Sa., 14.02.2009, 23:11

In der Fachliteratur lese ich überall dazu:
Negative Übertragung ist sehr wichtig - die kommt nach der
positiven Übertragung im Therapieprozess.
Ohne die negative Übertragung keine durchgreifende Änderung.
Freud sagte:"Wichtig ist vor allem,DASS der Patient überträgt."

Aber,was mich interessiert:hat jemand Erfahrung,wie lange so
eine negative Übertragung dauern kann ?
Bei mir ist nämlich auch mit großer innerer Unruhe und Wut und
Hass verbunden ,echt kaum auszuhalten!!!
Wer damit Erfahrung hat bitte mitteilen.

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Dunkle
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Beiträge: 839

Beitrag Sa., 14.02.2009, 23:19

Hallo Rainer,

ich denke, die Dauer der negativen Übertragung hängt davon ab, wieviel es dadurch zu bearbeiten gilt. Wenn genau in diesen negativen Wiederholungen, die durch die Übertragung ja sichtbar werden, die wichtigsten Punkte der Therapie liegen, dann muss man Zeit einkalkulieren.

Meine eigene Erfahrung: Am wichtigsten ist für mich "gnadenlose" Offenheit. Ich bin immer noch viiiel zu "nett", immer um Höflichkeit und Verbindlichkeit bemüht. Meine unbewussten Regungen, zum Beispiel meine Träume, sagen aber etwas anderes. Darin attackiert mich der Therapeut und ich sinne auf fürchterliche Rache!!!!

Also, heraus damit! Je mehr zur Sprache kommt, desto mehr klärt sich auch die Übertragung auf.

Alles Gute wünscht

dunkle

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waterloosunset
Helferlein
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weiblich/female, 36
Beiträge: 55

Beitrag So., 15.02.2009, 00:26

Hallo!

@Rainer: leider kann ich dir auch keine schlüssige Antwort geben; ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich mich mit einer prinzipiellen Frage an den thread dranhänge??


Womöglich klingt es etwas naiv, aber woran erkennt man, dass eine Übertragung stattfindet? Ich mein bei mir läuft es so ab; ich geh hin, wir bereden, er versucht zu erklären warum und wieso ich so oder so handle, und manchmal versteh ich auch was er meint (auch wenn ich anderer Meinung bin, z.B. wenn er meint ich werte mich ab, ich das aber nur als kritisches Denken sehe...) aber Übertragung findet m.E. nicht statt.
Also was fühlt ihr?
Ist Übertragung wichtig um weiter zu kommen? oder geht das auch ohne?
Danke,
l.g.
waterloosunset
Said he'd seen my enemy, Said he looked just like me

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