Psychoanalyse pro und contra

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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candle.
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Beitrag Di., 10.04.2012, 17:58

Hallo snowwhite!

Ich stutzte gerade mit den Notfallregeln was mich ja bestätigt mit den Auflagen für eine Psychoanalyse. Allerdings würde es mich schon interessieren, wenn du es bei deiner Therapeutin ansprichst, falls du die Idee schon hast und dich traust. Im Grunde kann es dir da ja auch schlecht gehen.

Und die"kühle Athmosphäre" schockiert mich jetzt etwas, Wie zeigt sich denn diese Kühle? Muß das sein in einer Analyse? Die oft geschilderte geforderte Distanz finde ich schon etwas hart.

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leberblümchen
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Beitrag Di., 10.04.2012, 18:04

Ich spüre da keine Kühle, sondern eher Wärme. Aber man wird nicht mit Komplimenten überschüttet, sondern diese Wärme ist sehr gut und angenehm, wie ich finde, dosiert. Nicht, dass es einen erdrückt oder abhängig macht. Ich spüre diese Wärme, aber ich spüre auch Grenzen. Ich finde diese 'Kombination' äußerst reizvoll. Weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwie typisch ist für eine analytische Therapie.

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snowwhite
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Beitrag Di., 10.04.2012, 18:25

zuerst zu den Notfallregeln, direkt haben wir darüber nie gesprochen, traue ich mich auch leider nicht, weil ich ausgerechnet wenn es mir wirklich schlecht geht nicht darüber reden kann.
Oft spürt sie das aber (nicht immer), sie hat mir schon mehrmals nahe gelegt zusätzlich psychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen,bietet mir eine weitere Stunde an, aber es ist eben nicht so, dass wir explizit darüber sprechen.
Sie erwähnt solche Dinge eher nebenbei, wie als wollte sie mir unauffällig meine Möglichkeiten aufzeigen, hat aber auch ganz klar mal gesagt, eine Analyse setze eine gewisse Stabilität voraus. Und damit indirekt, dass es nicht ihre Aufgabe ist mich in Krisensituationen aufzufangen.
Das hat mir auch Angst gemacht, inzwischen weiß ich aber auch, dass die Therapie nicht vorbei ist wenn ich mal wieder Abstürze. Ob sie da konsequenter eingreifen sollte, darüber lässt sich sicher streiten, für mich ist aber klar, dass ich mich unter Druck völlig verweigere.
Ein einziges Mal habe ich sie in der Praxis angerufen und ohne Angabe von Gründen um einen zusätzlichen Termin gebeten, den sie mir auch gegeben hat, am nächsten Tag, ohne Aufhebens.
Manchmal, merke ich durchaus, dass sie sich Sorgen macht, dann sagt sie Dinge wie "passen sie auf sich auf", machen sie keine Dummheiten" usw. Immer nach einem kleinen Zögern, weil das wohl nicht ihrem Konzept entspricht.
Aber, das mag albern klingen, dadurch habe ich das Gefühl sie vertraut mir und aus dem Wunsch heraus sie nicht zu enttäuschen, nehme ich mir das zu Herzen.
Anders wenn sie eben einmal nicht bemerkt, dass es mir schlecht geht und ich mich unverstanden fühle...

die kühle Athmosphäre, ja, im Nachhinein, war das vermutlich der Grund weshalb ich sie ausgesucht habe. Sie würde mich denke ich nie trösten oder mir erzählen wie gut ich dieses oder jenes gemacht habe. Sie bleibt immer absolut sachlich. Das stört mich oft im ersten Moment, weil ich mir ein "gut gemacht" oder "sie sind nicht wertlos/dumm/untalentiert..." oder einfach "sie Ärmste" viel mehr wünschen würde. Letztlich bleibt sie so aber auch authentisch, denn würde sie solche Phrasen bringen, würde ich sofort denken, dass muss sie ja sagen...
Aber ja, so ein bisschen Wärme und Trost (in Maßen) würde ich mir ab und zu wünschen.
Zum Beispiel habe ich bisher jede Träne runtergeschluckt, aus Angst vor einer unterkühlten Reaktion.

Aber womöglich liegt das auch alles an mir, der korrekte Weg wäre ja, ich zeige Gefühle, sie reagiert angemessen....
Fakt ist, ich habe nie ausprobiert, was passiert wenn ich einmal wirklich emotional werde.

Im Prinzip ist sie schon sehr warmherzig, sonst würde sie mir nicht soviele Brücken bauen, aber im Allgemeinen geht es schon eher distanziert zu bei uns. Ein bisschen so, wie titus das beschreibt.
Mit mehr Nähe käme ich vermutlich gar nicht zurecht.
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“

Hermann Hesse

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candle.
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Beitrag Di., 10.04.2012, 18:38

Ach snowwhite, ich finde, es klingt ein klein wenig traurig. Da ich ja nun keine Analyse mache, kann ich ja auch nur meine Sicht beitragen wie es bei mir sein muß/ darf. Und gefühlte Wärme gehört einfach für mich dazu. Wenn es zur Analyse dann so gehört, bin ich wieder doppelt sicher, dass es nie meine Wahl der Therapieform wäre.

Ich werde sicher nicht gebumfidelt in der Therapie, aber unterdrücken muß ich nichts. Letzt gab es so eine komisch Patt Situation wo ich das Gefühl hatte bei uns beiden war in dem Moment das Gleiche: Beim verabschieden einfach in die Arme springen und zum Abschied einmal drücken. Ich habe da auch innegehalten, schließe aber nicht aus, dass es zumindest mir passieren könnte. Nun ja, wenn man so auch mit Freundinnen umgeht, ist es für mich auch normal. enn ich jetzt darüber nachdenken müßte, ob ich da Regeln einhalte- puh, das wäre wirklich schwer. Ich denke mal, dass es da auch interne Regelungen geben kann. Ich würde an deiner Stelle mich mal vorwagen.

Ich sehe da vieles nicht so eng irgendwie wie es oftmals geschildert wird, auch bezüglich Abhängigkeit.

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leberblümchen
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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:05

snowwhite, ich weine regelmäßig in der Therapie - zwar nicht literweise, aber schon sichtbar. Wie würde denn für dich eine unterkühlte Reaktion auf dein Weinen aussehen? Wovor hättest du da Angst? Was wäre denn eine angemessene Reaktion deiner Therapeutin auf dein Weinen? Bei mir ist es so, dass er gar nicht sichtbar reagiert. So ist das Weinen etwas ganz Natürliches, was nicht besonders peinlich sein muss und dafür sorgen würde, dass der Therapeut in einen Tröste-Aktionismus verfällt, der mir dann wiederum unangenehm wäre. Das ist gut so.

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snowwhite
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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:27

candle. hat geschrieben: enn ich jetzt darüber nachdenken müßte, ob ich da Regeln einhalte- puh, das wäre wirklich schwer. Ich denke mal, dass es da auch interne Regelungen geben kann. Ich würde an deiner Stelle mich mal vorwagen.
Mhmm, wir haben nie, wirklich nie über Regeln gesprochen. Müssen wir denke ich auch nicht, in meinem Fall decken sich, eventuell vorhandene, Distanz-Regeln aber ohnehin mit dem Respektieren MEINER Grenzen.
Umarmungen oder ähnliches stehen einfach nicht zur Debatte, brauche und will ich von ihr aber auch nicht.
So gesehen, habe ich noch nie darüber nachgedacht irgendwelche Regeln einzuhalten und auch meine Therapeutin hat da schätze ich andere Prioritäten. So hat sie zB überhaupt kein Problem auch mal etwas über sich zu erzählen oder mir praktische Ratschläge zu geben, oder, was mich eher stört, mal ziemlich mütterlich klingende Kritik zu äußern.
Alles in allem ist nicht die Stimmung innerhalb dieser Therapie traurig, sondern die Tatsache, dass ich das was sie mir anbietet (auch an menschlicher Wärme) nur ganz selten, in ganz kleinen Mengen annehmen kann.
Aber das hat meiner meinung nach rein gar nichts mit der Therapieform zu tun.
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Hermann Hesse

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snowwhite
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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:34

titus, ich hab deinen Beitrag leider zu spät gesehen.
titus2 hat geschrieben: Wie würde denn für dich eine unterkühlte Reaktion auf dein Weinen aussehen? Wovor hättest du da Angst? Was wäre denn eine angemessene Reaktion deiner Therapeutin auf dein Weinen? Bei mir ist es so, dass er gar nicht sichtbar reagiert.
Das ist mal wieder mehr eine irrationale Angst, die richtige Reaktion gibt es vermutlich gar nicht.
Tröstende Worte könnte ich nicht annehmen. Das wäre mir unangenehm, weil ich gar nicht damit umgehen kann, dass sich andere um mich sorgen und ich ein ständig schlechtes Gewissen habe, da es anderen ja viel schlechter geht (ich weiß, ich weiß...)
Ignorieren finde ich aber noch sehr viel schlimmmer, das würde ich genauso wenig ertragen, kA wieso eigentlich.
Vielleicht auch, weil ich immer Angst habe, Tränen könnten als Manipulationsversuch gewertet werden.
So richtig weiß ich nicht woher diese Angst kommt, nur das sie riesig und unüberwindbar ist
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leberblümchen
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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:44

Ich fühle mich in meinem Weinen nicht ignoriert. Das wird ja von ihm bemerkt und natürlich auch 'verwertet'. Es wird halt insofern darauf eingegangen, als er sehr ruhig reagiert und fast 'sanft' redet, also alles andere als kühl. Dennoch bleibt die Atmosphäre tendenziell sachlich, und ich finde es gut, dass es nicht so läuft, dass er dann denkt: "Oh, Gott, sie weint. Ich muss aktiv werden". Und ich muss dann wiederum nicht denken: "Wenn ich jetzt weine, dann muss er das und das tun". Es fühlt sich für mich gar nicht schlimm, sondern sehr authentisch an.

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snowwhite
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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:49

klingt schön, titus
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Mary-Lou
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Beitrag Di., 10.04.2012, 20:31

candle, wie drückt sich denn die Wärme bei dir während der Therapiesitzung aus? Trösten, warme Worte, bewerten, ermutigen, positive Bestätigung, Lob, ... ?

Ich kann mein Gefühl hinsichtlich Wärme/Kälte (noch) nicht richtig differenzieren, da ich meine Therapeutin von Stunde zu Stunde anders wahrnehme (was mich selbst immer verwundert). Zumindest kann ich beide Extremformen ausschließen. Es ist irgendetwas dazwischen, wobei ich jedoch mehr in Richtung Kälte tendiere. Das macht es mir auch etwas schwer.
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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Beitrag Di., 10.04.2012, 20:36

Mary-Lou hat geschrieben:candle, wie drückt sich denn die Wärme bei dir während der Therapiesitzung aus? Trösten, warme Worte, bewerten, ermutigen, positive Bestätigung, Lob, ... ?
Alles zusammen Mary-Lou! Ja, nur deshalb verstehe ich die Grenzsetzungen in der Analyse leider dennoch nicht. Vielleicht gäbe es das auch mir mir dort nicht?

Jemand, der sich da gut auskennt, wäre mal hilfreich.

candle
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Beitrag Do., 21.06.2012, 11:16

Die Couch

Ich habe mich ein wenig durch die Thematik gelesen (online) und hier auch etwas gefunden: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1794/1/I ... laudia.pdf S. 17 ff.


Was ich natürlich etwas komisch finde ist, dass ich auch gelesen habe, dass die Couch auch gerne mal zur Dekoration verwendet wird.


Mir entsteht jetzt insbesondere hier im Forum der Eindruck (und wenn es nicht so ist, darf widersprochen werden), dass sich so manch einer als besonders hervorhebt, wenn er denn eine Analyse macht. Oft fällt der Begriff von "Analysanden", den ich etwas befremdlich finde. Ein Versuch sich als Klient von anderen psychotherapeutischen Klienten abzuheben als ja was genau? Schwieriger? Traumatisierter? Mehr Heilungssuchender? Intelligenter?


Ein Völkchen, dass sich offenbar gerne von anderen abgrenzt, scheint mir, warum ist die Frage.

Viele Grüße!
candle
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carö
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Beitrag Do., 21.06.2012, 11:40

hallo candle,

mich würde auch interessieren, woher der begriff des analysanden ursprünglich stammt. hat das freud aufgebracht? *keine ahnung hab*

also ich kann dazu nur sagen, dass ich von mir in der therapie hartnäckig als patientin gesprochen habe und mein analytiker von mir ebenso "hartnäckig" als analysandin... vielleicht ist das bei anderen ja ähnlich und man bezeichnet sich auch deswegen so ? aber klar, eine analyse ist was anderes als eine VT und hat dementsprechend auch ihre eigenen begrifflichkeiten. in einer gesprächs-PT wird der patient ja auch vorzugsweise klient genannt, wenn ich das richtig weiss.

wenn ich mal spekuliere: vielleicht wollte ich ja unbedingt darauf hinweisen, wie "krank" ich mich gefühlt habe als "patientin" und mein analytiker/therapeut wollte vielleicht hervorheben, dass ich nicht in diesen kategorien mit mir umgehen brauche... zumindest habe ich mich als analysandin weniger "krank" gefühlt und mehr als detektivin auf den spuren meiner inneren geheimnisse. ich konnte mich erst gegen ende in dem begriff der analysandin wiederfinden. ... hm... grübel... eigentlich ja interessant..

und was das besondere anbelangt... hach ja, erstens sind wir alle ziemlich besonders oder nicht ? und zweitens tuts doch echt gut, sich besonders fühlen zu dürfen ... solange man damit niemandem wehtut... ?


das couch-buch habe ich auch daheim, finde es echt klasse!
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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candle.
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Beitrag Do., 21.06.2012, 11:52

Hallo carö!
Ja, ich bin da auch Detektivin meiner selbst und irgendwo bin ich im Prinzip nicht krank, sondern reagiere gesund auf traumatische Ereignisse. Das nimmt einem schon etwas dieses "krank sein" was ich so negativ finde. Und das findet sich nicht nur in der Analyse.

Ich wollte auch nicht damit sagen, dass wir nicht alle besonders sind, sondern das ich den Eindruck hatte dass Analysanden sich besonders besonder finden. Ist ja auch OK, nur wenn man in einer Besonderheit haften bleibt, ist dann keine Diskussionfähigkeit mehr da oder so ähnlich. lol

VG candle
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leberblümchen
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Beitrag Do., 21.06.2012, 12:25

worin drückt sich denn deiner Meinung nach das gefühlte besondere Besonderssein aus?

Ich bin eigentlich auch Patient - und in meiner Therapie reden wir sowieso nie mit solchen Worten. Das böse A-Wort ist da noch nie gefallen. Es ist eine Therapie, er ist mein Therapeut und fertig. Trotzdem hat das Ganze ja nun mal einen Namen, der bedeutet, dass man diese Form der Therapie von anderen Therapieformen abgrenzt - was einfach praktisch sein kann im Diskurs, denn eine VT ist ja nun mal was anderes als eine Körpertherapie oder eine Analyse. Warum sollte man das nicht so benennen dürfen?

Das mit dem Detektivsein empfinde ich auch so. Es ist ja nicht nur so, dass ich therapiert werde, sondern ich selbst öffne irgendwelche Türen. Und wenn ich Angst habe vor dem, was mich da erwartet, dann ist halt der Therapeut da. Oder wenn ich eine Tür nicht aufbekomme. Und das geht halt in einer langen Therapie, bei der man sich auch häufiger sieht, intensiver als in einer vergleichsweise kurzen Behandlung, bei der man 'nur' einmal wöchentlich zusammenkommt.

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