Psychoanalyse pro und contra

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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candle.
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Psychoanalyse pro und contra

Beitrag Di., 17.01.2012, 15:54

Hallihallo!

Ich greife mal die im Moment viel diskutierte Psychoanalyse auf zur Diskussion.

Vor vielen Jahren habe ich mich mal informiert, war bei einem Analytiker, der mir vom Typ sehr konservativ schien.

Was ich gut fand: Es wurde genau abgesteckt unter welchen Bedingungen mich der Therapeut aufnimmt und das war ganz klar Alkohol- und Drogenmißbrauch. Mir fällt es nur deshalb so ein, weil ich das sonst eher nicht gefragt werde im Sinne von einer Absage einer Therapie.

Mir wurde damals auch erklärt, dass der gesprochene Anteil jeder Stunde um 90% bei mir gelägen hätte, was mir nicht gelegen hätte.

Was natürlich verleiten kann, wenn man sich extrem bedürftig fühlt, eine Psychoanalyse zu erwägen, ist die Stundenfrequenz. Aber für mich sprach da zuviel dagegen, wenn man viel arbeitet, ist das gar nicht immer so machbar.

Es liegt wohl auch im Interesse des Therapeuten eine gute Analyse mit seinem Klienten hinzubekommen, was für mich abermals den Pferfuß hatte sich quasi gleich für mehrere Jahre an diese Therapie zu binden. Das hat auch berufliche Gründe und persönliche, warum ich das jetzt für mich negativ sah.

Kurz und gut hatte ich abgesagt.

Natürlich ist dieser Therapeut auch irgendwo ein Dienstleister und hat versucht mich zu überzeugen, dass genau DIESE Methode optimal sein würde für mich. Irgendwo muß sich dieser ja auch verkaufen.

Assoziieren liegt mir zudem auch gar nicht.

Nun habe ich meine Haltung hier verdeutlicht bzw. was für mich gegen Analyse spricht und gebe nun den Raum frei.

Viele Grüße!
candle
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Mary-Lou
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Beitrag Di., 17.01.2012, 16:12

Pro:

Mir gefällt die hohe Stundenanzahl. Nicht, damit ich ein Problem lang und breit ausdiskutieren kann, sondern weil ich zu viele Baustellen habe.

Zudem war mir wichtig, dass wir auch meine Kindheit aufarbeiten, weil mir das in zu vielen Lebenssituationen nachhängt und mich beeinflusst (dafür hätte sich allerdings auch eine TPT geeignet).

Das freie Assoziieren - Reden ist eine meiner größten Schwächen! Eigentlich wollte ich es erst bei Contra einordnen, aber ich merke bereits jetzt schon, dass ich lernfähig bin.

Die höhere Frequenz sagt mir auch zu. Man bleibt mehr beim Thema. Während meiner 1x/Woche-Phase merkte ich, dass ich jedes Mal aufs Neue Startschwierigkeiten hatte.

Contra:

Die Distanz und Neutralität des Analytikers - zwei Aspekte, mit denen ich nicht gut umgehen kann.

Mehr Stunden / Woche sind natürlich auch schwieriger unterzubringen.


Vielleicht ergeben sich mit der Zeit noch mehr Pro's und Contra's. Ich befinde ich ja noch in der Anfangsphase.
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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candle.
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Beitrag Di., 17.01.2012, 16:15

Anfangsphase bedeutet bei dir was genau?

candle
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Mary-Lou
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Beitrag Di., 17.01.2012, 16:18

ca. Stunde 15 (inkl. prob. Sitzungen)
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Beitrag Di., 17.01.2012, 17:15

Ach so, das ist ja nicht so viel. Bin aber dann schon gespannt wie es für dich dann läuft. Wie bekommst du das mit der Arbeit unter einen Hut?

candle
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Mary-Lou
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Beitrag Di., 17.01.2012, 17:45

Ich habe gleichzeitig wieder das Studieren begonnen (1. Unitag = 1. Therapietag). Da ist man (noch) flexibler.
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HeAndMe
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Beitrag Di., 17.01.2012, 21:30

Hallo Candle,

ich freue mich gerade über deinen Tread!
Ich habe nämlich überhaupt keine Erfahrung mit der Analyse und mich schon immer gefragt, wie das eigentlich funktioniert,
wenn man (fast) immer selber redet und der Analytiker...ja was macht der...sagt hmmpf und nickt und schreibselt was mit oder wie...???



Und muss man tatsächlich immer LIEGEN? Warum? Starrt man dann so an die Deckke oder hat man die Augen zu (*gruselmodus-an!)
Und wird einem das nicht zuviel, wenn man da alle zwei Tage von sich erzählt?
Und wo ist dann genau der Unterschied zum, na sagen wir mal, Tagebuchschreiben, wo ich mich ja auch gut mit mir selber unterhalten kann und zu der einen oder anderen Erkennnis komme

Will heißen: was ist denn die Hauptaufgabe des Analytikers: einfach da zu sein und zuzuhören? Oder aktiv die Themen zu kanalisieren bzw zu leiten? Oder das Gesagte aufzudröseln und "analysiert" zurückzugeben?
Und vor allem: wie fühlt ihr euch dabei??

"Neutral und distanziert"
Das ist ja prinzipiell erst mal nix schlechtes.
Wobei für mich persönlich der zwischenmenschliche Austausch mit der Thera sehr wichtig ist..auch um eben Reaktionen auf mein Verhalten zu erforschen und mich dabei zu durchleuchten...sozusagen als Teststation im zwischenmenschlichen Bereich.

Also, hiermit gebe ich mich unverhohlen als komplett uninformierten und naiven nicht-Kenner der Analyse-Szene zu erkennen und bin total gespannt auf eure Erfahrungsberichte.


Heandme
man müßte mit allem rechnen- auch mit dem Guten


pandas
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 11:08

Hallo !

In der Analyse gibt es wohl schon länger mittlerweile verschiedene Ausrichtungen, das kann auch mehr an den jeweiligen Bedürfnissen der Klient_in angepasst werden, ist meine Erfahrung.

So wie Du, HeAndMe, es beschreibt, ist das aber eher ein Klischee, glaube nicht, dass das je noch so streng ist.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 14:22

Von dem, was ich hier schon alles im Forum über die PA gelesen habe, würde ich auch sagen, dass es nicht mehr DIE PA gibt. Manche halten sich noch streng an die klassische Form, andere wiederum gehen das ganze etwas lockerer oder mit gemischten Elementen an. Und sicherlich wird es auch oft am Patienten ausgerichtet.

Bei mir ist es auch alles andere als die klassische Analyse. Zum einen sitzen wir uns gegenüber, es gibt keine Couch. Das gefällt mir.
Zum anderen trifft bei uns dieses 90/10 Verhältnis ganz und gar nicht zu. Manchmal ist es 50/50, manchmal 60/40, manchmal 70/30. Das ist wohl auf mich ausgerichtet. Ich muss erst lernen zu reden. Oft muss sie mir ständig Fragen stellen, weil ich nicht mehr als ein Ja oder Nein herausbringe. Die letzten beiden Male hatten wir sogar eine 80/20 Situation. Da war ich ziemlich stolz auf mich.
Analysiert wird ab und zu, inzwischen häufiger als in den ersten Stunden. Ich denke das nimmt auch noch zu.
Diese Woche gab es sogar eine Hausaufgabe. Ich glaube das ist recht untypisch für eine PA. Oder täusche ich mich? Gefällt mir jedenfalls sehr gut und hat mir sogar Spaß gemacht (zeichnen ).
Zum Thema Abstinenz kann ich noch recht wenig sagen. Ich weiß nur, dass sie es nicht maßlos übertreibt. Ein Händeschütteln zur Begrüßung und zum Abschied gibt es immer und einmal hat sie zu mir am Ende der Stunde gesagt "geben Sie ein wenig Acht auf sich".

Vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, ob ein Therapeut ausschließlich Analytiker ist oder auch andere Therapieformen anbietet.

LG Mary-Lou
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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Beitrag Mi., 18.01.2012, 15:25

Also liegen hätte ich auch nicht müssen.

Aber Mary-Lou, warum mußt du nun reden lernen bzw. welche art von Reden meinst du?

In meiner ersten Therapie war ich auch eher schweigsam. Jetzt habe ich es mittlerweile Begriffen und bin ich nicht. Eine Plaudertasche wird aus mir nicht mehr werden und muß auch nicht.

Was mir so auffällt, dass hier sehr auf die Übertragung "abgefahren" wird. Woran liegt es dann? Und ist die PA sinnvoll, wenn jemand abhängigkeitsprobleme lösen will?

Und was assoziiert man eigentlich? Abgesehen davon, dass es mir ncht liegt, muß ich auch nicht unbedingt Träume interpretieren, scheint ja auch so ein Ding zu sein was sich hoher Beliebtheit erfreut.

Wenn ich dann den Begriff "Freudianer" oder "Analysanden" lese, dann rollen sich mir die Haare hoch.

Im Grunde habe ich von der Analyse eher den Eindruck, dass es schon oft in eine esoterische Ecke geht.

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 15:50

Ich war als Kind sehr extrovertiert, fröhlich und aufgeweckt. Dann kam ein Erlebnis, das mich um 180° gedreht hat. Seitdem habe ich Angst vor Menschen, bin hochgradig schüchtern, rede kaum ein Wort und bekomme es mit der Angst zu tun, wenn mir jemand Fragen stellt oder mich anspricht. Von mir aus würde ich so etwas erst gar nicht tun. Das ist es, was ich wieder lernen muss. Und sei's nur typischer Smalltalk. Oder eben das entspannte Sich-Unterhalten mit anderen. Von mir aus Dinge zu kommunizieren. Frei sein von Ängsten im Umgang mit anderen Menschen.
Es ist zugegebenermaßen nicht mehr so extrem, wie ich es beschrieben habe. Vor 3 Jahren hat es sich wieder leicht gebessert. Aber nachdem ich erneut in so eine Situation gekommen bin, hat es mich wieder völlig zurückgeworfen. Tabletten nehmen mir zwar die Ängste, aber fördern logischerweise nicht die Redefähigkeit.

Im Hinblick auf die Übertragung lasse ich mich überraschen. Es ist mir tatsächlich schon passiert, 2x. Aber noch nicht ausgeprägt genug, um es analysieren zu können. Ich denke es sind typische Handlungsmuster, die du in bestimmten Situationen beim Therapeuten anwendest. Man kann dann schauen, woher diese rühren, was sie auslösen und was man daran ändern kann. Ich wollte meine Therapeutin beispielsweise am Anfang ständig provozieren. Etwas, das ich bei meinen Eltern auch sehr häufig mache. Und ich war letzte Woche wütend auf sie, weil ich etwas in sie hineininterpretiert habe, das wohl gar nicht so war. Beides Verhaltensmuster, für die sie selbst mir keinen Anlass gegeben hat.

Abhängigkeit sehe ich auch eher als Gefahr an. Wobei es da sicherlich auf das Potential des Patienten ankommt. Ob man dies mit PA "heilen" kann? Gute Frage. Ein wenig mulmig ist mir dabei. Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die immer wieder unterbewusst auf der Suche nach der Ersatzmutter ist. Das ist wohl meine größte Angst vor der Analyse. Ich will nicht in diese typische Übertragungsliebe hineinrutschen. Bislang habe ich aber noch keine Anzeichen bemerkt. Das lässt mich hoffen.

Träume waren bei uns noch nie ein Thema. Auch nicht während den Anamnesestunden. Ich habe meinen Träumen bislang nie viel Bedeutung zugemessen, deshalb bin ich jetzt auch unschlüssig, was ich davon halten soll.

Unter Assoziieren verstehe ich das einfache Drauflosreden, das Loswerden von Dingen, die einem gerade durch den Kopf gehen. Für mich eben eine gute Übung, das entspannte Kommunizieren wieder zu erlernen. Allerdings sehe ich darin auch die Gefahr, dass man zu sehr in alltägliche Kleinkramprobleme abdriftet. War bei mir bislang nicht der Fall. Aber 300 h geben natürlich viel Raum. Ich denke, da muss der Therapeut schon drauf achten, dass man den roten Faden behält. Aber da sich meine ja (noch?) relativ aktiv mit einbringt, haben die Stunden immer eine grobe Struktur.

Die Bezeichnung Analysand gefällt mir auch nicht so sehr. Das liegt allerdings daran, dass ich mich bei diesem Begriff so durchleuchtet fühle und mir sofort Bilder von TV-Szenen aus The Mentalist oder Lie to Me durch den Kopf schiessen. Ne, dann doch lieber Patient sein und sich damit abfinden, dass man krank ist. Oder meinetwegen Klient
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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 16:05

Apropos Esoterik ...

Ist das nur Zufall, oder habt ihr das auch schon erlebt? Von den 3 Therapeuten, die ich kennengelernt habe, hatten 2 Buddhafiguren und/oder Bücher zu diesem Thema herumstehen.

Eine davon war Verhaltenstherapeutin. Meine Jetzige macht beides. Passt wohl auch nicht in das Bild eines typischen Analysten (sofern man ihn als typisch bezeichnen kann).

Fiel mir gerade nur so ein ...

Aber was die Therapie betrifft, hatte ich noch keinen solchen Eindruck.


Wie sieht's denn mit anderen PA-Erfahrenen aus? Wurde bei euch den Träumen mehr Bedeutung zugemessen?
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stern
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 18:56

Mary-Lou hat geschrieben:Apropos Esoterik ...

Ist das nur Zufall, oder habt ihr das auch schon erlebt? Von den 3 Therapeuten, die ich kennengelernt habe, hatten 2 Buddhafiguren und/oder Bücher zu diesem Thema herumstehen.

Eine davon war Verhaltenstherapeutin. Meine Jetzige macht beides.
Lol, ja einmal (VT).

Wobei ich das so esoterisch gar nicht finde. Denn die VT bezieht in ihr Spektrum durchaus (in manche modernere Ansätze sogar relativ stark) u.a. achtsamkeitsbasierte Elemente mit ein (deren Wirksamkeit im Rahmen einer Therapie natürlich auch nach wissenschaftliche Kriterien erforscht wird, werden muss)... persönlich habe ich manches auch so erlebt, vgl. meine Signatur (die mich hin- und wieder daran erinnern soll) ... und das trotz mancher Unkenrufe, dass eine VT sich nur behavioristisch und/oder kognitiv verstehe, was nun wirklich nicht sonderlich ganzheitlich wäre, wenn man übrige Wahrnehmungskanäle ausschliesen würde. Also das modernere Verständnis der VT ist da schon weiter, wenn es der Thera auch ist. Btw.: Auch andere Strömungen können sich das nutzbar machen... um nicht zu sagen, das liegt vielleicht dzt. sogar etwas im Trend/Zeitgeist.

Kann auch in der Tat nutzbringend sein... was ich jetzt persönlich unbehaglicher fand, waren ein Schrank mit einschlägiger Eso-Literatur, selbst im Behandlungsraum mit Engelbüchern, usw.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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sandrin
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 19:02

Also, das mit den Budhas kann ich noch gut verkraften. Der eigenartage schamanische Fruchtbarkeitstanz in meiner körpertherapeutischen Gruppe war da schon wesentlich befremdlicher .

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 19:04

Ich muss leider zugeben, dass ich mich so gut wie gar nicht mit Buddhismus auskenne. Aber es scheint schon gewisse Zusammenhänge zu geben mit manchen Psychotherapien. Ob Therapeuten da wohl etwas mit einfließen lassen? Oder ob es einfach nur das persönliche Interesse ist?
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