Entbindung der Schweigepflicht

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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Ted
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Beitrag Mi., 29.12.2010, 17:37

Es ist nunmal einfacher einen Bericht zu lesen, den jemand geschrieben hat, der weiß, worauf es ankommt als sich die Lebens-und Leidensgeschichte des Patienten in epischer Breitweite anzuhören.
Allerdings muss dein Thera doch bei dem Verlängerungsantrag schon was geschrieben haben, oder?
Da wäre ggf. (ich kann deine Krankheitsgeschichte ja nicht beurteilen) ein zweiter Arzt (Psycho - Doc) nicht das schlechteste zur Untermauerung.
Gibt dein Vertrag eigentlich weitere Stunden her? Ich denke du weißt, dass die meisten privaten KK nicht so großzügig mit dem Stundenkontingent sind wie gesetzlichen KKen?
Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute
Ihre Verwarnungs-Stufe: [ 3 ]

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today
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Beitrag Mi., 29.12.2010, 19:27

Ich sollte beim Erstantrag auch den Therapeuten +Gutachter von seiner Schweigepflicht ggüb. der KK (PKV) entbinden.
Da das ein Vordruck war, scheint das bei dieser KK so üblich zu sein.
Hab ich nicht gemacht mit Hinweis auf das Vertrauensverhältnis. Wurde akzeptiert.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier

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lostsheep
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Beitrag Fr., 20.04.2012, 21:42

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Thema "Schweigepflicht"?
Mein Therapeut hat mir gesagt, dass er diese bricht, um mit seinem Supervisor zu sprechen.
Nun überlege ich, ob ich noch weiter hingehen soll.
Denn mir ist unwohl bei dem Gedanken, dass er mit wem anderes über mich spricht und ich dieses Gespräch auch nicht mitbekomme - dass da hinter meinem Rücken "verhandelt" wird, wie mit mir am besten "umzugehen" ist.
Kann mich grad schwierig verständlich ausdrücken.
Auf jede Fall hat es mich sehr geschockt, dass über Patienten noch einmal mit einem 3. gesprochen wird...


leberblümchen
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 07:46

Ich verstehe nicht, wieso dein Therapeut sagt, er breche die Schweigepflicht - waren das wirklich seine Worte?

Es ist ganz normal und üblich, dass ein Therapeut die Fälle mit einem Supervisor bespricht. Das hat aber nichts mit der Schweigepflicht zu tun, denn dort fällt nicht dein Name. Deshalb brauchst du dir da keine Sorgen zu machen - im Gegenteil: Eigentlich ist das ein gutes Zeichen, dass er sich Unterstützung holt.

Ich überlege nur, ob es so üblich ist, dass die Patienten darüber informiert werden; denn ich kann mir vorstellen, dass das eher verunsichert, wie man ja hier sieht. Ich würde ihn also fragen, warum er dir das erzählt hat.

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lostsheep
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 10:04

Danke, für die Antwort.

Üblich ist das wohl nicht, dass ein Therapeut seine Fälle mit wem anderes bespricht, die meisten tun das nicht.

Natürlich sehe ich auch den Vorteil darin, - jedoch nicht genau zu wissen, was und wie da über mich gesprochen wird, möchte ich nicht.
Das sind Entscheidungen und Meinungen die hinter meinem Rücken passieren.
Damit steht der Therapeut über mich und nicht mit mir auf einer Stufe.

Ja, das hat er genau so gesagt, er hat die Punkt aufgezählt, an denen er die Schweigepflicht bricht, u.a. eben bei seinem Supervisor.

Und ich finde es gut, dass er das benannt hat, hätte er es mir verschwiegen, fände ich es noch schlimmer. Gut, ich wüsste es nicht aber ich möchte ja nicht zum "kleinen wissenslosen Patieten" gemacht werden, das sollte schon Pflicht sein, seinen Patienten das mitzuteilen, denn damit WIRD eine Schweigepflicht gebrochen. Schweigepflicht bedeutet, dass das nur bei diesem EINEN Menschen auch bleibt, auch wenn er meinen Namen nicht sagt, bricht er das Schweigen wenn er über die Inhalte spricht.

Ich finde das nicht in Ordnung, ich gehe ja auch zu einem Therapeuten, damit das dort besprochene bei ihm bleibt und ich eben nicht immer wieder denken muss: Das wird er jetzt auch diesem anderen, mir unbekannten Menschen, erzählen... und dann werden sie über mich reden und ich bin nicht dabei...


leberblümchen
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 13:02

Aber ganz viele Therapeuten haben einen Supervisor. Ich vermute einfach, dass die meisten Patienten davon nichts wissen, ob ihr Fall besprochen wird? Gerade deshalb, damit der Patient sich mit dieser Frage nicht besonders belasten muss.

Es geht doch da wirklich nur um deinen Fall und nicht um dich als Person, die man irgendwie beurteilt. Findest du es nicht gut, wenn da vielleicht noch ein Kollege mal eine Idee einbringt, wie dein Therapeut dich noch besser behandeln kann? Mal etwas provokant formuliert: Wäre es dir lieber, dein Therapeut wüsste nicht, wie er dir helfen kann und würde im Dunkeln stochern?

Deine Daten werden da komplett anonymisiert. Und ich bin sicher, dass sich die Schweigepflicht nur auf die Erkennbarkeit bezieht und weniger auf die Inhalte. An wen sollte sich denn ein Therapeut wenden können, wenn er mit einem Patienten nicht nur nicht weiterkommt, sondern auch ernste Probleme mit ihm hat? Die Alternative wäre ein Therapieabbruch. Da ist die Inanspruchnahme eines Supevisors sicher auch für den Patienten das kleinere Übel.

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candle.
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 13:23

lostsheep mein Therapeut macht das auch und ich finde es supergut! Es geht ja nicht en Detail um dich, sondern eher darum wie dein Therapeut dir weiterhelfen kann. Da hilft ein Blick von aussen schon sehr weiter. Im Prinzip passiert da nicht mal etwas hinter deinem Rücken, weil du ja was zurückbekommst.

Vielleicht besprichst du dein ungutes Gefühl mit deinem Therapeuten, ich denke ich ahne was du meinst, dass du dich schlecht fühlst, wenn man hinter deinem Rücken redet, aber das ist hier nicht vergleichbar. Hier will dir jemand helfen und der Supervisor kennt dich ja auch gar nicht. Das ist dann auch wieder anders als wenn Freunde hinter dem Rücken reden z. B..

Das Brechen der Schweigepflicht beinhaltet für mich auch die Weitergabe personenbezogener Daten. Da passiert ja nicht, das schriebst du ja auch.

Es wäre wirklich sehr Schade, wenn du das jetzt nicht annehmen kannst und deine Therapie abbrechen würdest!

Viele Grüße!
candle
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schmetterling.1983
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 14:57

Hallo Lotssheep,
lostsheep hat geschrieben:Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Thema "Schweigepflicht"?
Mein Therapeut hat mir gesagt, dass er diese bricht, um mit seinem Supervisor zu sprechen.
Nun überlege ich, ob ich noch weiter hingehen soll.
ich war selbst einmal in der Situation Schweigepflicht einzuhalten. Dennoch habe ich mit jmd dritten darüber gesprochen was passiert. Ich finde es rel. wichtig, weil man nur so erkennt worin man sich evtl. verstrickt hat.
Der Punkt ist nämlich, ich habe mit dieser Person dann nicht bessprochen Frau Katrin Müller aus Sternirgendwo in der Weitwegstraße 12 hat dies und das gesagt/gedacht, ... , sondern einfach meine Klientin gesagt oder nur den Vornamen, bzw. eine Bezeichnung um den Sachverhalt zu besprechen. Dabei sollte man die/den Klient/in nicht durch eindeutige Zuordnungen oder Fotos identifizieren können.
Ich habe natürlich keine genauen Kenntnisse von deinem speziellen Fall oder weiß es von anderen Therapeuten, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die es ebenso tun.
Wäre dies ein akzeptierbarer Zustand für dich?
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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lostsheep
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 18:21

@titus: Dann sollte mir das auch deutlich gemacht werden, sollte der Therapeut eine Hilfe (den Supervisor zu meinem Fall befragen wollen) brauchen aber das sollte nur als Möglichkeit im Raum stehen und dann sollte er es kommunizieren. So passiert das alles hinter meinem Rücken und ich weiß nicht was und wann... das finde ich nicht fair.
Noch schlimmer, wenn Therapeuten einen Supervisor haben und dem Patienten nichts davon sagen!

@candle: Danke aber ich habe die Therapie schon abgebrochen.
Ich bin da sonst gar nicht empfindlich, wenn Freunde "hinter meinem Rücken" reden, ich sehe immer, dass die Menschen es nur gut mit mir meinen, sich Ratschläge holen und das würde ich auch verstehen, wenn mein Therapeut das bei einem Kollegen oder seiner Frau oder Freunden auch mal tut (und meine Person anonym bleibt) aber wenn er regelmäßig mit seinem Supervisor über mich spricht, werde ich auch ständig daran denken müssen. Und auch "anonym" ist das ein brechen der Schweigepflicht (im Grunde könnte es sogar passieren, dass sich Wege kreuzen und da muss man nur Eins und Eins zusammenzählen - ich hatte das schon häufiger, ich bin viel mit Menschen zusammen und da habe ich aus Erzählungen häufig heraus gehört, über welche Person gesprochen wird... das kennt ja jeder im Kleinen oder Großen), mein Therapeut selbst hat es ja auch so benannt, dass er damit die Schweigepflicht bricht.

@Schmetterling: Danke, aber so habe ich es mir auch vorgestellt. Wäre schlimm, wenn meine Person noch eindeutiger besprochen wird aber wie ich oben bereits titus und candle beantwortet habe, finde ich, geht auch das schon nicht.
Eben, "mal einen Rat einholen", das kennt doch jeder. Das habe ich auch schon getan. Aber er bespricht seine Fälle regelmäßig. Er hat halt einen regelmäßigen Supervisor an seiner Seite und das ist mir zuviel, dass STÄNDIG Menschen über mich sprechen, urteilen und überlegen, wie sie mir am besten helfen können und ich habe keinen Einfluss darauf.

Ich hoffe, schnell einen neuen Therapeuten zu finden und dann werde ich das sofort abklären und hoffen, dass mich niemand belügt, das wäre ja noch heftiger. Aber ich möchte einen Therapeuten, der nicht ständig zu wem anders rennt und meine Probleme oder seine Probleme mit mir/der Therapie bespricht. Es ist wirklich schade, denn ansonsten war der Therapeut perfekt... deshalb fällt es mir auch so schwer, loszulassen... es ist auch so schwierig, jemand neues zu finden und nun ist es noch schwieriger für mich (bzw. überhaupt erst schwierig), zu vertrauen.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 18:30

Das tut mir ja echt leid, dass du die therapie deswegen beenden musstest. Was hat er denn dazu gesagt? Konnte er dir das nicht erklären?

Ich finde deine Gedanken sehr interessant, weil ich das zum ersten Mal lese, dass jemand so über Supervision denkt. Weißt du, es gibt hunderte Bücher, die sich mit Supervision in der Psychotherapie befassen; ich denke, viele Patienten freuen sich darüber, weil sie dann sicher sind, dass ihr Therapeut jemand ist, der seinen Job ernst nimmt. Das ist für ihn ja dann auch entlastend, und damit kann er besser arbeiten und das nützt dir dann am Ende auch wieder.

Ich weiß nicht, wie viele Therapeuten tatsächlich die Supervision in Anspruch nehmen, aber ich schätze, es sind wirklich nicht wenige.

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candle.
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 18:44

Ach du hast schon abgebrochen- echt Schade. Ist das fix?

Ich würde das wie Zusatzausbildung sehen was dein Therapeut macht, würde sogar soweit gehen zu sagen, das genau dies gute Therapeuten sind. Sie bilden sich auf diese Weise weiter wie eben Ärzte ihre Kongresse besuchen. Leider kann man sich dies nicht unbedingt aus psychologischen Fachzeitschriften holen.

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lostsheep
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 18:51

Ich habe ihm eine Mail geschrieben, weil das Wochenende dazwischen lag. Er ist ja auch schwierig telefonisch zu erreichen, also die Mail. Ich denke nicht, dass da noch eine Antwort kommt. Vielleicht aber ich denke nicht.
Ich wusste, dass es Therapeuten gibt, die sich über ihre Fälle austauschen. Ich weiß auch, dass es Therapeuten gibt, die lassen die Diagnose für die Krankenkasse von anderen (oft Studenten) schreiben, was ich auch nicht in Ordnung finde. WENN muss mir das gesagt werden und das hat der Therapeut ja erfüllt. Wenigstens das. Wenn es Menschen gibt, die darauf klar kommen, ok. Aber ich komme nicht darauf klar. Es geht hier nicht um eine Röntgenaufnahme, eines kompliziert gebrochenen Arms, wo mein Arzt sich eine zweite Meinung einholt, es geht hier um viele unterschiedliche Inhalte (Gedanken, Gefühle, Erlebtes...) und da nicht zu wissen, wie was und wann besprochen wird und wie anonym das letztendlich wirklich ist... nein. Bei meiner Therapeutin zuvor (die Therapie habe ich abgeschlossen und die Therapieform nun gewechselt) bin ich davon ausgegangen, dass sie den Bericht an meine Krankenkasse selbst schreibt und eben nicht mit einem Supervisor spricht, ich habe sie auch einmal gefragt, ob das alles bei ihr bleibt... da hat sie "ja" gesagt also habe ich vertraut und denke auch, dass ich das bei ihr konnte - aber klar, wer weiß, es ist und bleibt ein Vertrauensspiel.
Wenn es wirklich soviele sind, die einen Supervisor haben, dann sehen meine Karten nun wohl schlecht aus, eine neue Therapie zu finden.
Ich fühle mich grad auch sehr leer und hoffnungslos... es hatte mir einen Halt gegeben, endlich die neue Therapie zu haben. Ich habe jedoch bemerkt, dass das Thema (das er mit jemand anderes über mich spricht) zu sehr mitläuft, das schadet der Therapie nur. Ich weiß, dass Gesagte bleibt nicht bei ihm, egal wie und warum er es ständig weiter trägt, ich weiß, es bleibt nicht bei ihm.

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candle.
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 18:56

Also ich kann mir gut vorstellen, dass es einmal Pflicht wird einen Supervisor zu haben.

Was genau ist denn der Punkt, der dich stört? Vertrauensbruch? Das Prozedere ist doch eigentlich genauso wie du mit deinem Beinbruch beschrieben hast, nichts anderes wird da gemacht.

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Mirjam
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 19:02

Supervision ist in erster Linie Qualitätssicherung und -kontrolle. Schade, dass Du einen Therapeuten, der das konsequent und somit verantwortungsbewusst betreibt, abschießt. Fehler.

Mirjam
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.

(I.Bachmann)

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lamedia
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 19:02

Hm, Dein Therapeut scheint aber nicht gewußt zu haben, dass er einen wunden Punkt bei Dir trifft, oder? Hättest Du Dir denn vorstellen können, noch einmal mit ihm darüber zu reden, Dir genau erklären zu lassen, was und in welcher Form er besprochen hat - und eventuell mit ihm auszuhandeln, dass er das nicht mehr weiter tut? Vielleicht wäre er ja in der Lage gewesen, auf Deinen Wunsch einzugehen?

Ok, also Du brauchst einen 100% diskreten Therapeuten. Gut, dass Du das jetzt weißt, dass es Supervision gibt. Und ja, vielleicht ist es ein Hindernis auf Deiner neuen Therapiesuche. Andererseits kannst Du ja dann auch ganz klar auftreten und das eventuell schon am Telefon/per Mail abklären (und Dir überflüssige Vorgespräche sparen.)

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