'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder

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stern
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Beitrag Do., 16.08.2018, 21:48

Dass die Erde keine Scheibe ist, war auch nicht für jeden bekömmlich. :lol: Am besten verbietet man dann auch noch die Forschung, wenn bisherige Überzeugungen auf dem Prüfstand stehen, um ja nie umdenken zu müssen. :bw: :roll:

"Die Neudefinition des Geschlechts
Immer mehr Studien zeigen: Unsere Vorstellung von zwei Geschlechtern ist allzu simpel - nicht nur aus anatomischer, sondern auch aus genetischer Sicht."


https://www.spektrum.de/news/die-neudef ... ts/1335086
Jenseits des Binärsystems

Biologen haben inzwischen eine sehr differenzierte Sichtweise der Geschlechter – die Gesellschaft muss hier erst noch aufholen. Natürlich haben Aktionen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Aktivisten in den letzten 50 Jahren die Einstellung vieler Bürger zur sexuellen Orientierung und zum Geschlecht gelockert, und in vielen Gesellschaften ist es inzwischen auch akzeptiert, wenn die klassischen Geschlechterrollen in der Mode, der Karriere oder dem Sexualpartner aufgeweicht werden. Beim biologischen Geschlechtsbegriff ist aber nach wie vor das binäre Modell das einzige akzeptierte System.
Doch wenn die Wissenschaft immer wieder verschiedene Varianten der bekannten Geschlechter nachweist, dann müssten sich Staat und Gesellschaft auch mit den Konsequenzen und Definitionen befassen. Viele Transgender- und Intersex-Aktivisten träumen von einer Welt, in der das biologische oder persönliche Geschlecht einer Person irrelevant ist. Wenn auch inzwischen einige Regierungen sich in diese Richtung bewegen, bleibt Greenberg pessimistisch – zumindest was die USA betrifft. "Es wird sicherlich schwierig, die Festlegung der Geschlechter völlig abzuschaffen oder ein drittes undefiniertes Geschlecht durchzusetzen."
Das Verfassungsgericht wäre mitgegangen, hätte man den Geschlechtseintrag abgeschafft... aber mit einem Horsthofer als Innenminister... :roll:
Wenn also per Gesetz verlangt wird, dass eine Person männlich oder weiblich ist, sollte das Geschlecht dann anhand der Anatomie, der Hormone, der Zellen oder der Chromosomen bestimmt werden? Und was ist zu tun, wenn die verschiedenen Methoden zu widersprüchlichen Ergebnissen führen? "Ich glaube, es gibt nicht den einen biologischen Parameter, der alles abdeckt. Damit wird letztendlich die Geschlechtsidentität des Einzelnen der sinnvollste Parameter sein", resümiert Vilain. Mit anderen Worten: Wenn Sie wissen wollen, ob jemand männlich oder weiblich ist, scheint es das Beste zu sein, einfach nachzufragen.
-----------------------

Zum Geschlechtseintrag:
Seien wir ehrlich, wenn der Schwerpunkt der Aktivität darin besteht, neben zwei Geschlechtseinträgen einen dritten hinzuzubekommen, anstatt die Unbestimmbarkeit von Geschlecht zum Thema zu machen, wird nicht viel mehr dabei herauskommen als ein dritter Geschlechtseintrag. Die geschlechtliche Zuteilung von außen wird dadurch ja nicht in Frage gestellt. Dabei hätte die Existenz von körperlichen Variationen einem ja längst etwas anderes sagen können: nicht, dass es neben Frau und Mann ein drittes Geschlecht gibt, sondern dass Geschlecht zig Variationen mitbringt, die sich nicht in zwei, aber auch nicht in drei Schubladen pressen lassen.

Mutig wäre gewesen, einen staatlichen Geschlechtseintrag ganz abzuschaffen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/dr ... _id=425586
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Eremit
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Beitrag Do., 16.08.2018, 23:09

stern hat geschrieben:Judith Butler (um sie ging es in dem Faden ja bereits)
Die Judith Butler, die nun eine gewisse Avital Ronell verteidigt? Welche wiederum Studenten sexuell belästigt hat?


Eremit
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Beitrag Do., 16.08.2018, 23:40

Ich habe extra nachgeschaut: Im englischen Sprachgebrauch differenziert man zwischen gender und gender identity genauso wie im deutschen zwischen Geschlecht und Geschlechtsidentität. Somit ist gender (ohne identity danach) als Bezeichnung für Geschlechtsidentität schlichtweg falsch, genauso wie die Aussage "there are more than two genders". Richtig ist dafür "there are more than two gender identities".

Ja, es gibt bei beiden Geschlechtern unzählige Variationen. Trotzdem eben nur zwei Geschlechter. Dafür gibt es mehr als zwei Geschlechteridentitäten, was ja auch knorke ist. Sollte man nur nicht miteinander vermischen oder verwechseln.

Ich glaube auch nicht, dass Menschen mit z.B. Down- oder Turner-Syndrom damit geholfen wird, indem man ihre Chromosomenstörungen und Fehlbildungen zu einem neuen Geschlecht hochstilisiert. Kann auch zu neuen rechtlichen Hürden führen, wenn es darum geht, solche Menschen medizinisch zu behandeln. Auch intersexuelle Menschen könnten dadurch Probleme bekommen.


Eremit
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Beitrag Fr., 17.08.2018, 00:16

https://www.zeit.de/2018/27/avital-rone ... n-title-ix

Tja, die Karriere ist ruiniert, das war es für Ronell, sie muss entlassen werden. Alles andere wäre Sexismus und Doppelmoral. Wenn schon Pranger und Aufhebung der Unschuldsvermutung, dann für beide Geschlechter gleichermaßen. Wenn man das Niveau nicht für alle gleichermaßen anheben kann, um für fairere Bedingungen zu sorgen, dann muss es eben für alle gleichermaßen abgesenkt werden. Nur so kann Gleichstellung erreicht werden. Und Gleichstellung ist Feministinnen doch wichtig, oder hat sich in Bezug auch Gleichstellung die Fahne genauso gedreht wie in Bezug auf sexuelle Gewalt?

Über Butler, Butler-Fans und Feministinnen schwebt ab nun für immer diese dunkle Wolke der Doppelmoral und des Gutheißens von institutionell sexualisierter Gewalt. So wie über AFD-Politikern und -Wählern die dunkle Wolke des Nationalsozialismus schwebt – guilt by association.

Ob das eine gute Idee war, sowas salonfähig zu machen bzw. zu halten?

Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.

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stern
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Beitrag Fr., 17.08.2018, 06:56

Im obigen Artikel (Spektrum) geht um Biologismen (Genetik, Hormone und so weiter) = sex (engl. für: Geschlecht)... :!!: :lol: und nicht um Pathologismen. Alles nicht so leicht. :lol: Kann man nachvollziehen, wenn man den Artikel liest und versteht und nicht die Wunschwelt einer Frau von Storch et. al. wiedergibt. Es ging hierbei auch nicht um Gender = engl. für Geschlecht. Gender identy = engl. für Geschlecht, usw.

"Es gibt mehr als zwei Geschlechter
Heinz-Jürgen Voß

Nur „weiblich“ und „männlich“ ist zu wenig. Es gibt mehr als zwei Geschlechter. In der Biologie ist das inzwischen anerkannt."

https://m.tagesspiegel.de/wissen/gender ... 86730.html
Die Wissenschaftszeitschrift „Nature“ – sie gehört zu den anerkanntesten in der Disziplin Biologie – veröffentlichte unlängst einen Übersichtsartikel, der gesellschaftliche Gewissheiten auf den Kopf stellt. Biologisches Geschlecht sei nicht einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufzuteilen. „Die Annahme, es gebe zwei Geschlechter, ist zu simpel“, erläutert Claire Ainsworth im Artikel „Sex redefined“. Sie fasst damit den Forschungsstand der Biologie zusammen, der von einem größeren Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten ausgeht.
Kombinationen galten lange als "Störungen"
...
Die Furcht vor Ambiguität schwindet

Mittlerweile ändert sich die Perspektive. Auch in den westlichen Gesellschaften verschwindet zunehmend die Furcht vor geschlechtlicher und sexueller Ambiguität, im Sinne von Widersprüchlichkeit und Widerspenstigkeit.
exakt... was nicht ins Bild passt, wurde als krank bezeichnet. :bw: :uebel: Und wenn alles nicht mehr hilft, muss man die Forschung verbieten.
X- und Y-Chromosomen kommt bei manchen Säugetieren nicht vor

Seitdem ist auch der Blick auf biologische Geschlechtsentwicklung kritischer geworden. Es werden nun differenzierte Aussagen getroffen, die nicht stets „weiblich“ oder „männlich“ schon in der Untersuchungsfrage voraussetzen. Komplexe Modelle werden für alle Merkmale und „Ebenen“ verfolgt, die in der biologischen Geschlechtsentwicklung Bedeutung haben: Chromosomen; Gene; Regulation der Gene; Hormone; Rezeptoren, an die die Hormone sich anbinden können; Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke, Mischgewebe); innere Genitalien; äußere Genitalien; weitere Bestandteile des Genitaltraktes. (...)
Das einfache Modell der Zweigeschlechtlichkeit hat ausgedient

Claire Ainsworth fasst den Forschungsstand für die Geschlechtsentwicklung nun in ihrem Überblicksartikel zusammen. Es gibt demnach nicht nur zwei Geschlechter. Einen differenzierten Einblick in die Thematik bietet in deutscher Sprache ... [siehe Artikel]

Eines scheint dabei gesichert: Das einfache Modell biologischer Zweigeschlechtlichkeit, das sich an der europäischen Geschlechterordnung mit ihrer Zurücksetzung der Frauen orientierte, hat ausgedient.

Der Autor ist als diplomierter Biologe Professor für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg.


Und sie dreht sich doch. :lol:
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Beitrag Fr., 17.08.2018, 08:26

Ach ja, was die gesetzliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität angeht (jetzt geht es also um Identität), gibt es auch schon Vorreiter:
Wie man es gut macht, zeigt das Beispiel Malta: Dort hat das Recht auf selbstbestimmte Geschlechtsidentität seit Anfang April [2015, stern] Verfassungsrang. Das „Gesetz über Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck und Geschlechtsmerkmale“ (Gender Identity, Gender Expression and Sex Characteristics Bill) erlaubt den Einwohner_innen Maltas die rechtliche Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität ohne vorherige medizinische Diagnose, Behandlung oder Operationen und ohne Zwangsscheidungen.
http://www.taz.de/!5010123/?goMobile=1531872000000

Bzw.:
FDP wie Grüne setzen sich wie mehrere Interessensverbände für eine Abschaffung des Transsexuellengesetzes ein. "Das Urteil gibt so viel mehr her", sagt Lehmann: "Wir brauchen einfache, selbstbestimmte Verfahren zum Geschlechtseintrag und zur Änderung des Vornamens ohne psychologische Zwangsgutachten." Und Brandenburg kritisiert: "Schwarz-Rot verschläft die Chance auf ein modernes Familienrecht. Die Reform des Personenstandsrechts muss die Selbstbestimmung aller Menschen unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität zum Ziel haben." (...)

Die Bundesvereinigung Trans verweist in dem Zusammenhang darauf, dass es in Schweden, Dänemark, Malta, Irland, Norwegen und Belgien bereits durch einen einfachen Verwaltungsakt beim Standesamt möglich ist, sowohl die Vornamens- als auch die Personenstandsänderung vornehmen zu lassen. "Zur Bestimmung der geschlechtlichen Identität bedarf es weder eines Gerichtsverfahrens, noch einer Diagnose, sondern lediglich der Selbstauskunft der antragstellenden Person", erklärt der Verband - das müsse auch in Deutschland so umgesetzt werden.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/queers ... 70408.html

Geschlechtsanpassende OP sind bereits seit einigen Jahren in D nicht mehr zwingend zur Änderung des Personenstandes.

... aber vllt. überraschen Spahnhofer, Giffey oder vllt. auch Ösingen (wo das kürzliche Urteil des Verfassungsgerichts noch gar nicht umgesetzt ist) ja noch.

Wo sind jetzt die, die Selbstbestimmung und Liberalismus sonst so hochhalten?

Dass man bei den Begriffen auch mal durcheinanderkommen kann, verstehe ich. :lol: Und auch, dass die Entwicklung der Geschlechtsidentität nochmals viel komplexer und schwerer nachzuvollziehen ist als reine Biologismen und dass Identität mitnichten (nur) an Biologismen hängt. Ferner:
„Es ist ein Kennzeichen des menschlichen Geistes, daß er in
seiner Klassifizierung der Phänomene Zweiteilungen
vorzunehmen versucht.
Die Dinge sind entweder so oder anders. Das sexuelle
Verhalten ist entweder normal oder abnorm, gesellschaftlich
zu billigen oder abzulehnen, heterosexuell oder homosexuell;
und viele Menschen wollen nicht glauben, daß es hier viele
graduelle Unterschiede zwischen den beiden Extremen gibt.“
Kinsey, 1947b, S. 361
https://www.google.com/url?q=https://ww ... u3h24RpqKt
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Beitrag Fr., 17.08.2018, 10:06

Extremistische Propaganda und Meinungs-Spam, aber weiterhin kein Beweis dafür, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt …

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stern
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Beitrag Fr., 17.08.2018, 21:27

:hehehe:
Dr. Franziska Giffey:

"Für mich steht das Selbstbestimmungsrecht jeder und jedes Einzelnen im Mittelpunkt. Ich sehe keinen Grund, weswegen Menschen vor einem Personenstands- oder Vornamenswechsel zwei Gutachten durchlaufen und in einem sogenannten 'Alltagstest' beweisen sollten, dass sie dem 'Gegengeschlecht' angehören. Über die eigene Geschlechtsidentität kann nur jeder Mensch selbst Auskunft geben. Darum ist auch wichtig, dass Kinder nicht operiert werden, nur um ihr Geschlecht anzugleichen. Ich arbeite dafür, dass das Transsexuellengesetz durch ein modernes Gesetz zum Schutz und zur Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt ersetzt wird."
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/dr--franzi ... ium/127230
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Beitrag Mo., 20.08.2018, 15:37

Neuigkeiten aus Queertopia:

https://www.washingtonexaminer.com/opin ... d-by-peers

Das war es für Ronell. Und Butler natürlich ebenso.

https://www.independent.co.uk/news/uk/h ... 36506.html

Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.

#MeeToo und Virtue Signalling:

https://www.nytimes.com/2018/08/19/us/a ... nnett.html

Bei so viel Wasser predigen, Wein trinken kann es am Ende nur einen Sieger geben: Die Winzer.


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Beitrag Mo., 20.08.2018, 16:39

https://www.nzz.ch/feuilleton/mit-dem-s ... ld.1412024

Bild

Können wir uns nicht einfach alle an den Händen nehmen – und zusammen Müll sein?

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Beitrag Sa., 25.08.2018, 12:00


"Transsexualität: Mehr betroffen als bisher angenommen"

https://kurier.at/wissen/transsexualita ... /400094366
Sexuelle Gesundheit

Dieses "Coming-Out" dürfte mit den geänderten Einstellungen der Menschen insgesamt zu solchen Fragen zu tun haben. Transsexualität wird zunehmend nicht mehr als "Krankheit" aufgefasst, was den Zugang erleichtert. "Ich glaube, dass wir die Diagnose Transsexualität verlieren werden. (...) Es handelt sich auch nicht um eine psychiatrische Diagnose, sondern um eine Frage der sexuellen Gesundheit", betonte Hertha Richter-Appelt vom Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg.
So sieht es ja auch die WHO, siehe oben.
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