Das EHEC-Bakterium

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TwoFace
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Beitrag Do., 09.06.2011, 07:50

Bevor es endet wie in "Soylent Green", sollte auf jeden Fall Vorsicht geboten werden was man isst.
Wenn man nicht aufpasst, wer soll noch die weltweite Ausbreitung stoppen oder verhindern?
Sterben? Ja irgendwann, alt und grau. Aber nicht jetzt und hier. Persönliche Ansicht.
LG to all.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn

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Gast
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Beitrag Do., 09.06.2011, 07:59

Hallo Hawi

der Vergleich hinkt. Für Dummheit gibts keine Warnung, keine Impfung, kein Medikament.

Bade (und einige-viele) Unfälle passieren aus Dummheit, Unachtsamkeit, übersteigertes Angebertum etc.

Leute die sich kopfüber in einen See stürzen oder auch erfahrene Schwimmer, die sich übernehmen, Kinder deren Eltern schlicht nicht aufgepasst haben, Autofahrer, die nicht zu 10000 % aufmerksam sind, sondern lieber telefonieren, Radfahrer auf der falschen Seite, Fußgänger mal eben schnell bei rot....sind etwas anderes als Leute, die sich mit- hier wahrscheinlich- eigentlich gesundem Zeug ernähren

Essen ist lebensgefährlich.

Mir geht teilweise auch die Berichterstattung auf den Sack. Dennoch: die Medien sind in der Pflicht, zu berichten.
Besser wäre aber gewesen, hätten sie die Aufgabe der Aufklärung, Info et ernst genommen, mal gleich nach Koordination, etc zu fragen und damit (auch) die entsprechenden Stellen quasi zu zwingen, hinne zu machen.

Wie in einigen Fällen von weiß ich was, es sind oft Medien, die überhaupt erst informieren. Glaubt hier einer, dass ausserhalb Norddeutschlands ohne Radio, TV, Zeitung, Internet und Co (im Sinne von Boulevard und Nachrichten Mache) überhaupt einer mitgekriegt hätte, was los ist?

Wer sagt mir denn, ob ich überhaupt informiert worden wäre, wenn nicht (leider) auch Sensationsgier dahinter stünde



Rosenrot

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Nitrat
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Beitrag Do., 09.06.2011, 08:17

Es ging und geht immer viel vor in der Welt, von dem außer den Betroffenen nie jemand etwas erfährt.
Durch Internet etc. wird das tendenziell "besser", es erfordert aber auch wesentlich mehr, damit zurecht zu kommen.
Insgesamt sehe ich einen positiven Trend in der globalen Kommunikation; wäre schön wenn es auch konzertierte Reaktion/Aktion gäbe (gibt es bereits in Ansätzen).
Und das erfordert noch mehr.
Ist aber eine echte Chance.

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hawi
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Beitrag Do., 09.06.2011, 08:18

@Rosenrot
Du hast recht, der Vergleich hinkt.
Womöglich gäbe es bessere?! Mir fällt ohne größere Recherche grad keiner ein.
Es sollte jedoch m.E. mehr beachtet werden, dass es erstens immer ein „Lebensrisiko“ gibt, dass Gesundheitsgefahren immer da sind und dass die, die jetzt grad auffällt nicht so groß ist, auch nicht so überregional bedeutsam, wie es viele im Moment herbeireden, schreiben. Nur Medienschelte will ich da jedoch nicht üben! Eher kritisiere ich, oder merke ich an, dass ganz allgemein alle ihren Teil leisten, das Thema aufzubauschen.

"Essen ist lebensgefährlich“? Oder besser gleich: Leben ist lebensgefährlich!

Noch ein Nachtrag:
Ich habe das schon mal geschrieben und bleibe dabei: Statt generell Warnungen zum Gemüseverzehr zu geben, schiene es mir dann mindestens genauso angebracht, Reisewarnungen/-hinweise für das Gebiet Norddeutschland, insbesondere Hamburg, Schleswig-Holstein, herauszugeben.
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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Una
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Beitrag Do., 09.06.2011, 09:19

Das Ehec in Norddeutschland verbleibt und auch die meisten Leute (außer die Familie in Mecklenburg, deren Ehecgurke gestern wieder das Thema Gurke anfachte), die woanders krank wurden, vorher in Norddeutschland waren, hat sich aber erst mit der Zeit herausgestellt.
Am Anfang war es der klassische Verlauf einer Epidemie, der seinen Anfang hat und sich dann schnell verbreitet. Das war eine nicht unbegründete Befürchtung, vor allem weil niemand wußte und bis heute nicht weiß, woher der Erreger stammt.

Ich finde den Vergleich mit den Zecken im übrigen auch nicht gut.
In meinem persönlichen Umfeld habe ich drei Fälle von schwerer Borreliose,
Zecken sind je nach Verbreitungsgebiet Träger von zwei extrem schweren Krankheiten.
Ich bin gegen Meningitis geimpft, weil es ein kleiner Stich ist und vor einer Krankheit schützt, die Dich gelähmt in den Rollstuhl bringen kann oder gleich ins Grab.
Es wäre also relativ dumm, das nicht zu machen, außer ich weiß,
dass ich nur in der Stadt bleibe und nie im Wald durch das Unterholz wandere.
Gegen Borellien kann man leider nicht impfen.
Aber die Krankheit wünscht man auch niemand, denn man wird sie auch nicht mehr wirklich los.
Hier im Forum gibt es dazu einen Thread.
Es geht also nicht nur um die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, sondern auch um die Schwere und Heilbarkeit der Erkrankung.
Wer möchte schon die nächsten Jahre Angst haben müssen, Dialysepatient zu werden weil die Nieren kaputt gegangen sind? Oder gar in Folge eine Transplantation zu brauchen?
Wie wissen doch schon gar nicht mehr wie es ist, von beispielsweise Tuberkulose, Pocken und Syphillis umzingelt zu sein. Dank Impfung und Antibiotika.
Und was eben berechtigt aufmerksam macht, ist, dass man immer öfter resistente Erreger hat.

Beispiel AIDS. Damit wird auch immer schludriger umgegangen, die jüngere Generation geht davon aus, dass man, im Fall das, ein paar Medis einwirft und gut ist es. Und die Zahlen der Neuansteckungen
steigen wieder...
In Afrika sieht man ganz gut, zu was es führt, wenn man eine Krankheit nicht ernst nimmt oder nicht ernst nehmen kann, weil es dafür die Mittel, wie ein einfaches Kondom, nicht gibt.
Auch der Machismo spielt dort eine Rolle, nebst der katholischen Kirche.
Ganze Dörfer sind entvölkert, Aidswaisen ohne Ende....

Das heißt noch lange nicht, dass man in Panik ausbricht. Das heißt nur, dass man sich informiert und möglichst aufmerksam durch das Leben geht.

Ich glaube wenn jemand wirklich mal von einer zwar relativ seltenen aber schlimmen Krankheit betroffen gewesen ist, ob selbst oder in in persönlichen Beziehungen, dann sieht er das mit anderen Augen, als jemand, der immer realtiv gesund war.
Vor allem, wenn mit wenigen Maßnahmen eine Ansteckung verhindert werden kann,
gibt es keinen Grund darauf zu verzichten.

Umgang mit Risiken....ein schönes Beispiel wie sich da das Bewußsein ändern kann:
Ein früherer Vorgesetzter, der mir in den 80iger Jahren bei aufkommen der Gurtpflicht erklärte, er schnalle sich nie an, das sehe er überhaupt nicht ein. Auch seinen Sohn (damals sechs Jahre) würde er nicht anschnallen. Und das im Porsche......Was ist das? Trotz, Dummheit? Erweiterter Selbstmordwunsch?
Heute schnallt sich jeder an und man hat inzwischen sogar Airbags und Spurstabilisierung, ect....

Was die Medien angeht bleibt es jedem Mensch doch selbst überlassen, ob er seriöse Nachrichten anschaut oder die sensationslüsternen Boulevardblätter/Sendungen liest oder ansieht.
Ich bin dankbar für den Journalismus als solchen und kann auch ganz gut unterscheiden, wer eine Blase macht oder seriös berichtet. Ist doch nicht so schwierig.
Das der Aufmerksamkeitskampf der Medien dazu führt, dass ständig ein anderes Thema zum Medienhype wird oder zu Sondersendungen führt ist eine Gratwanderung zwischen aktueller Berichterstattung und übertriebener Wichtigtuerei. Und natürlich gibt es jedes Jahr echte Junilochfüller.
Aber Ehec gehört sicher nur bedingt dazu.
Denn den Erreger gab es in der Form vorher eben nicht, das war nicht ein herausgegriffenes Thema, das es sonst auch immer gäbe. Was den Menschen wahrscheinlich am meisten Angst macht, ist die Sterblichkeit als solche, die latente Gefahr, dass die hilfreiche Zeit der Antibiotika zu Ende gehen könnte.
hawi hat geschrieben:schiene es mir dann mindestens genauso angebracht, Reisewarnungen/-hinweise für das Gebiet Norddeutschland, insbesondere Hamburg, Schleswig-Holstein, herauszugeben.
Es reicht doch sich die Hände zu waschen und keine Rohkost zu essen.....
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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estelle
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Beitrag Do., 09.06.2011, 09:49

In Bremen ist die Zahl der EHEG-Erkrankten stark angestiegen, also muß man doch noch vorsichtig sein:

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Brem ... stenz.html

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Nitrat
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Beitrag Do., 09.06.2011, 15:59

Infektionsdosis 10 - 100 Keime, habe ich heute gelesen.
Im Thread wird das vielleicht schon bekannt sein.
Das ist heftig!
somit ist da mit Abwaschen kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Cook it!!! Vitamine von den Bäumen, am Besten von den eigenen, am Besten auch geschält mit sauberem Gerät nach dem Abwaschen und nach dem Schälen noch mal abwaschen.
Wer auf #sicher gehen will sollte blanchieren, ich werde es tun.
Karotten und Bodengemüse werde ich nur mehr gekocht zu mir nehmen.


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Beitrag Do., 09.06.2011, 17:35

So lustig der Ortsname auch sein mag, so irritierend ist die Meldung, daß die Bienenbüttler alles außer Sprossen weiter verkaufen dürfen.


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Beitrag Do., 09.06.2011, 18:19

Hallo Hawi

das Leben ist Lebensgefährlich. Es führt unweigerlich zum Tode

Nun gibts weiteres Tätergemüse.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... -EHEC.html

Und beileibe nicht nur in D.

Mir reicht es so langsam. Ich koche, respektive blanchiere auch mittlerweile alles. Mitten im Sommer und alles frische ist quasi ein Risiko. Ohne Salat, Gurke, Tomate, roh oder Leckerschmeck Sprossen sind Hamburger, Frischfisch , ja selbst Grillhühner öde.


Hallo Una

ein kurzer Ausflug in den Schlaumeiermodus von mir
Magdeburg, nicht Mecklenburg


Rosenrot

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Nitrat
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Beitrag Do., 09.06.2011, 18:24

ok. jetzt habe ich echt die faxen dicke. ab sofort esse ich nie wieder was. nimmermehr. krakra

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krabath
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Beitrag Do., 09.06.2011, 18:53

Ich esse alles, hatte gestern und heute Gurkensalat. Tomaten auch, ebenso Paprika.
Nur auf geschnittenen Salatmix verzichte ich.

Ich bin auch nicht gegen Schweinegrippe, Vogelgrippe und die jährliche Grippe geimpft.
Ich hatte noch nie einen Zeck, bin aber schön brav geimpft.

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Stöpsel
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Beitrag Do., 09.06.2011, 20:01

Hab grad beschlossen, daß ich einfach bei Bio bleibe (ich glaube eben an die natürlichen Kreisläufe, daher aber auch bevorzugt Verbandsware und weniger EG-Bio) und das gründlich wasche, dann paßts schon. Die schon angefangenen konventionellen Sachen im Kühlschrank esse ich noch fertig, das macht schließlich keinen Unterschied mehr.

Um mich diesbezüglich zu informieren, hab ich eben noch etwas im Inet gestöbert und folgendes gefunden:
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/ ... huetzt-ihr Hier fand ich den Beitrag weiter unten von Dude ganz gut
http://www.utopia.de/magazin/ehec-auf-b ... ent-333913
http://www.br-online.de/ratgeber/gesund ... 5581.xml#7
Und dann noch was von Udo Pollmer. Ich mag ihn zwar nicht so, aber immerhin hatte er vor ein paar Jahren die These vertreten, daß man nicht zu reinlich sein solle, weil harmlose Keime das Immunsystem trainieren und es sonst zu mehr Allergien kommt, weil das Immunsystem eben was zu tun braucht. Ich dachte, in dem Zusammenhang könnte seine Meinung interessant sein. Na ja, seht selbst:

Immerhin sagt er anders als alle bisherigen Quellen, daß die Keime IM Obst und Gemüse sind, weil es mit den Wurzeln aufgenommen wird. In dem Fall würde gründliche Reinigung, selbst mit Entkeimungsmitteln, ja nicht helfen.
Und ich weiß nicht mehr, ob es in einem der bsiherigen Links war, oder als Kommentar darin, daß ja theoretisch auch tierische Produkte befallen sein könnten. Falls es wen interessiert, such ich nochmal.

Ich gebe jetzt jedenfalls nicht mehr so viel auf die offiziellen Empfehlungen. Es ist mir zu willkürlich.

Viele grüße

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stern
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Beitrag Do., 09.06.2011, 20:22

Nitrat hat geschrieben:ok. jetzt habe ich echt die faxen dicke. ab sofort esse ich nie wieder was. nimmermehr. krakra
ich werde es genau anders herum machen... solange nicht klar ist, was man nicht essen soll (und die Empfehlungen so dermaßen vage sind bzw. besser gesagt ständig neue Sündenböcke gefunden werden, die es wenig später dann doch wieder nicht sein sollen), gehe ich wieder dazu über alles zu essen, an Salaten/Gemüse zumindest. Sprossen kann ich mir schon eher verkneifen, esse ich auch nicht so häufig, obwohl sie mir schon schmecken. Als ich dann noch im Radio hörte, dass der südlichere Raum eh nicht sooo gefährdet ist, hat mich das noch darin bestärkt. Wenn's mich doch erwischt, dann hat es vielleicht so sein sollen... aber ich gehe da schlichtweg nach dem Prinzip der Wahrscheinlichkeit, die ich vielleicht fälschlicherweise als nicht sooo hoch einschätze. Und ja:
Stöpsel hat geschrieben:daß ja theoretisch auch tierische Produkte
eben... teils ist man soweit, dass es alles sein kann... soll ich dann gar nix mehr essen? Ich entscheide mich für das Gegenteil. Na gut, vielleicht schon mit etwas mehr Hygienemaßnahmen (heiß übbrühen und schälen, falls das geht, z.B. bei tomaten, wobei ich das neulich bei der einen auch nicht machte, sondern nur kalt abwaschen)

Das mit den Gurken und der Biotonne, dazu habe ich noch nichts gelesen, ehrlich gesagt. Aber auch was im Radio dazu gehört: Als wirkliche Quelle/Ursprung unwahrscheinlich. Und wenn man viele Biotonnen untersuchen würde, so würde sich vielleicht einiges an EHEC finden lassen, hieß es, weil die bei warmen Wetter eine optimale Brutstätte für Keime aller Art sein würden. Aber als Ursprung unwahrscheinlich... da tendieren einige eher weiter zu diesem Sprossenbetrieb. Lauft halt subjektiv empfunden viel zu viel auf Vermutungsbasis ab... na gut, wird ja von vielen kritisiert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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debussy
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Beitrag Do., 09.06.2011, 20:24

mir lag es bisher mit meinen beiträgen einfach daran, den unterschied aufzuzeigen zwischen:

NORMALES RISIKO, DAS DAS LEBEN SO MITBRINGT

und

BEDROHUNG.

und da trennt sich eben die spreu vom weizen. die angstmenschen, diejenigen, die gerne in panik leben, damit sie sich spüren, verwechseln oft ersteres mit zweiteren.

letztes jahr starben in österreich mehr menschen an ehec als heuer! hallo??? klingt wie ein witz!

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debussy
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Beitrag Do., 09.06.2011, 20:26

übrigens:

sehr intelligent! die nächste biotonne werde ich dann ausleeren und mich mit messer und gabel an den inhalt machen, oder wie?

wo lebt ihr?

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