Wann darf ein Facharzt eine Behandlung ablehnen?

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stern
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Wann darf ein Facharzt eine Behandlung ablehnen?

Beitrag Fr., 25.01.2019, 00:47

Hallo an alle!

Frage steht in der Überschrift. Land: D. Grund: Überlastung, so dass keine neuen Patienten als Akutfall angenommen. werden können. Gynäkologe.

Soweit ich weiß, kann im Notfall nicht abgelehnt werden. Aber wie verhält sich das im Akutfall? Nach meinem Verständnis liegt im Akutfall kein wirklicher Notfall vor (im Sinne akuter Lebensbedrohlichkeit). Aber es ist dennoch so akut, dass ich damit auch nicht 8 Wochen warten könnte, was das Zeitfenster für ein regulärer Termin wäre - ohne absehbar Folgeprobleme zu provozieren. Gemacht werden muss auf jeden Fall etwas (ich hoffte, dass sich das legt... ist aber nicht). Die Praxis sprach ja auch vom Akutfall... auch in der Therapie wurde es als geboten angesehen, zeitnah einen Termin auszumachen - nicht nur weil in anderer Sache noch eine größere, stationäre OP geplant ist (nicht dass eine fehlende Behandlung bzw. Abklârung eine Problem darstellt).

Teilweise habe ich es auch schon erlebt, dass die Facharztpraxen an ein KH verweisen (wenn sie den Patienten nicht annehmen) - was aber ja nicht im Sinne des Erfinders ist. Die Problematik kennt man ja. Ok, es kann sein, dass tatsächlich ein kleinerer Eingriff zu veranlassen (hatte ich schon mal), aber genau deswegen brauche ich ja einen Arzt, der das anschaut, ggf. therapieren kann oder mich bei Bedarf MIT einem Befund ins KH schickt (und nicht aufgrund von Kapazitätsproblemen). Kann auch eine kleinere Sache sein... I dont know.

Ich habe mittlerweile eine Anlaufstelle erschlossen... und weiß auch, dass es Terminservicestellen gibt. Aber wie verhält man sich in solchen oder ähnlichen Fällen am besten? Bzw. unter welchen Umständen kann abgelehnt werden und wann nicht. Verständlicherweise möchte ich auch nicht zu den dzt. in Verruf Patienten gehören, die unnötigerwiese Notaufaufnahmen blockieren, weil sie keinen Facharzttermin erhalten.

Die Kasse war nicht direkt eine Hilfe, sah das aber als problematisch an und riet zur Beschwerde bei der KV. Evtl. rufe ich dort mal an... persönlich jemanden Anschwärzen môchte ich jedoch nicht.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 25.01.2019, 01:27, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 01:15

Ach ja, die Hausarztpraxis riet (mal wieder) mehr oder weniger zur Dramatiersung. Sehe ich auch als deplatziert an. Die realistischen Fakten reichen, um zu erkennen, dass ich damit nicht 8 Wochen auf einen Termin warten kann... am Ende steht der Patient dann als Dramaqueen oder Hypochonder dar. Nein danke. Ich werde bei Gelegenheit mit der Ärztin persönlich reden und dann überlegen, ob ich dort ausreichend unterstützt werde.
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Miss_Understood
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 06:34

Ja, das ist kollosal ätzend.
Hatte ich auch mal ähnlich. Und es war nicht klar zuzuordnen WAS für ein Arzt denn auch zuständig wäre! Endokrinologe? Gynäkologe? Internist?

Tja...

Ich erzählte das meiner damaligen Therapeutin.
Jetzt bin ich nicht unbedingt so, dass ich mich für mein Leiden schäme wie ich das bei dir rauslese...
Sie, etwas resolut, meinte dann zu meiner Überraschung: „Dann leiden Sie also noch nicht genug?“

Äm. DOCH!
Ich ging dann in die Klinik. An einem Samstag. Notaufnahme. Und ja, ich ‚dramatisierte‘ etwas. Wenn das nunmal dazu beiträgt dass ich es der KK gegenüber rechtfertigte, dann eben hier im Notdienst zu sitzen?!? Wollte ich Hilfe? Ja!

Später, viel später begann ich mich selbst zu behandeln, weil ich bis dato schlicht weder einen Endokrinologen noch Schilddrüsenexperten oder whatever fand, der sich wirklich auskennt und kEIN Privatarzt ist. Diese letzte Möglichkeit hast du ja auch noch. Und darauf wird unser Gesundheitssystem hinauslaufen. Leider.

(Was allerdings nichts weiterbrachte. Dennoch war ich froh, es getan zu haben. Ein Schritt getan.)
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lisbeth
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 07:55

Hallo Stern,

ähnliches ist einer guten Freundin neulich auch passiert. Auch beim Gyn.
Auch ein Akutfall (= ich brauche jetzt Hilfe, nicht erst in 8 Wochen), aber kein lebensbedrohlicher Notfall.
Sie ist dann am nächsten Tag einfach in die Arztpraxis gefahren (zu Beginn der Sprechstunde) und hat darauf bestanden, dass sie an diesem oder einem der nächsten Tage die Ärtzin sehen möchte. Gab viel Rumgezicke seitens der MFA, aber letztenendes hat sie sich durchgesetzt.
Sie hat das bei der Ärtzin dann auch angesprochen, die hat dann einen auf Tränendrüse gemacht, dass sie komplett dicht sind und dass sie solche Akut-Termine ans Limit der Belastbarkeit bringen. Meine Freundin nur so: Aber ich brauche Hilfe, eine Untersuchung, ggf. ein Rezept, und zwar zeitnah. Was soll ich tun? Im Grunde hat die Ärztin nur immer wieder mit den Schultern gezuckt und hat deutlich gemacht, dass das nicht ihr Problem ist.
Wartezimmer war nicht übervoll... Sie ist seit über 10 Jahren Patientin in dieser Praxis...
Ich war kurz versucht, dort mit einem ähnlichen Problem anzurufen und mich als Privatpatientin auszugeben, einfach aus Neugierde, ob es dann anders läuft. Ich vermute: Ja.

Fazit: Irgendwas läuft gehörig schief in unserem Gesundheitssystem.

Es gibt den Verbund unabhängige Patientenberatung e.V. (einfach mal in Suchmaschine eingeben). Das sind unabhängige Patientenberatungsstellen, die in solchen Fällen nicht nur Beratung anbieten sondern auch untereinander vernetzt sind und versuchen, politisch etwas zu unternehmen. Beratung geht auch telefonisch, wenn in deiner Nähe keine Beratungsstelle sein sollte.... (PS. Das ist NICHT die "Unabhängige Patientenberatung Deutschland", die seit ein paar Jahren von einem Krankenkassen-Callcenter betrieben wird, seit allerneuestem gehört die Firma einem Dienstleister aus der Pharmabranche).
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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stern
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 14:15

Vielleicht sollte man Strafgebühren einführen, wenn man so dreist ist, als Akutfall Hilfe zu benötigen.

Im Notfall kann nicht abgelehnt werden (theoretisch zumindest), aber im Akutfall muss man dzt. anscheinend sehen, wo man bleibt, weil man von A nach B geschickt wird... nur: es ist ja dann überall so. Also es ist ja nicht so, dass ein paar Ärzten einer Region die Bude eingerannt wird und andere Däumchen drehen... und akute Beschwerden sucht man sich ja auch nicht aus.

Gibt es auch gynäkologische Bereitschaftsdienste?

Klar, wenn gar nichts geht, bleibt ja nichts anderes übrig als ins KH zu gehen (sei es mit Überweisung oder ohne als Notfall)... bzw es ist ja meiner Erfahrung nach sogar mittlerweile üblich, dass es dann gerne heißt, wenden sie sich an ein KH. Nur: Dort ist es ja auch nicht wesentlich anders (und Aufgabe eines KH ist es ja -an sich- nicht Patienten aufzufangen, für die der Facharzt keine Kapazität hat). Dann sollen die Praxen, die so agieren gefälligst eine Einweisung mitgeben... denn mit Sicherheit reagiert das KH noch weniger amused, wenn Nichtnotfälle die Notaufnahmen füllen oder Fachärzte ihre Kapazitätsengpässen an ein KH abwälzen (ach ja, von meinem ist heute mal wieder ein Artikel zu den Personalengpässen in der Tagespressse zu finden). Nicht auf meinem Rücken. Das soll aber natürlich der Hausarzt machen oder der Patient eigenmächtig. Hauptsache jemand anderes.

In der Therapie hieß es auch mal, notfalls solange sitzen bleiben bis man behandelt wird bzw. sagen, dass man solange bleibt bis die Polizei abführt. Bezog sich aber auf einen etwas andere Sachverhalt... hoffend, dass das nie nötig wird. Aber anscheinend geht es manchmal wirklich nicht ohne drastischere Mittel. Die Fachangestellten werden wohl in den meisten Fällen weisungsgebunden handeln (müssen). Sie verstanden meine Situation sogar, aber es braucht dann eher einen Termin/Behandlung... Verständnis heilt nicht.

WTF, die UPD verdient es unter den Umständen wohl wirklich nicht, sich unabhängig zu nennen. Danke für den Hinweis. War mir neu... so dass ich das eben mal überflogen habe: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unabh%C ... and#Kritik

Und auch ja: Um sagen zu können, welcher Facharzt zuständig ist, müssten man machmal die Diagnose schon wissen. Und in manchen Bereiche sind Fachärzte wirklich dünn gesät. Davon kann ich auch ein Lied singen. Das ist wirklich ätzend. In meinem Fall ist der Gyn zunächst naheliegend.
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 01:42

Miss_Understood hat geschrieben: Fr., 25.01.2019, 06:34
Später, viel später begann ich mich selbst zu behandeln, weil ich bis dato schlicht weder einen Endokrinologen noch Schilddrüsenexperten oder whatever fand, der sich wirklich auskennt und kEIN Privatarzt ist. Diese letzte Möglichkeit hast du ja auch noch. Und darauf wird unser Gesundheitssystem hinauslaufen. Leider.
Glaube ich aufs Wort. Mir fällt dazu höchstens noch ein, dass Unikliniken auch Spezialambulanzen haben. Allerdings ist (so meine Erfahrung in anderer Sache) der Zugang alles andere als niedrigschwellig... und auch dort gibt es Wartezeiten, die nicht akutfallgeeignet sind. Und man weiß im Zweifel auch nicht, an welchen Arzt man gerät. Ein allgemeinerer Arzt hatte bei mir in der Uni sogar einen falschen Befund mehr oder weniger bestätigt (um nicht zu sagen: fast wörtlich angeschrieben), was dann erst recht irreführend war und die passende Behandlung verzögerte. In anderer Sache habe ich nun einen langen Fahrweg in Kauf genommen.
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montagne
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 04:06

Es wird doch überall gespart. Ist ja nicht meine Art zu meckern, aber in dem Fall...
Ich wohne in einer Großstadt und habe keine Hausärztin. Ich habe alle in der Gegend abgeklappert. Sagte, ich kann auch warten, 1,2 Jahre. Irgendwann muss doch mal jemand wegsterben. Antwort nein.

Warten auf Facharttermin bis zu 9 Monate.

War in Politik und Verwaltung auch nicht absehbar, dass die Rentnerschwämme kommen. Und jetzt fehlen Lehrer, Polizisten, Ärzte, Feuerwehrleute, Verwaltungsangestellte selbst.
Jetzt haben die gemerkt, dass man sich diese Fachkräfte nicht einfach nach Bedarf backen kann.

Was man tun kann? Mir ging es mit einer Gyn ähnlich. Ich habe gewechselt. Musste da zwar besagte 9 Monate warten, aber wenn man als Bestandspatientin der Praxis weggeschickt wird, reicht bei mir.

Ansonsten warum nicht? Terminservice der KK nutzen und wenn die nichts haben WE oder spät Abends durch die Notaufnahme. Geht ja nicht anders.

Problem ist allerdings schon einen Facharzt zu kriegen, wenn man keinen hat. Geht mir grad mit Orthopädie so.
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 09:56

Oh Gott ja. Orthopäde ... gleich am zweitschwersten nach Schilddrüsen/Hormonärzt/Ärztin ... *seufz
OT @montagne: PN im zweiten Anlauf bekommen? (Du hattest dich in meinem Blog gemeldet, ich hätte da geantwortet)
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 12:27

Schlimm ist auch, dass das zunehmend als Normalität angesehen wird a la das ist normal, dass man so lange warten muss. Meine Eltern meinten, regulärer Augenarzttermin ein Jahr. Und wenn man sogar als Bestandspatient im Akutfall in die Röhre schaut, ist das nochmals krasser. Was nutzt ein Arzt, der dann keinen Termin hat, wenn man mal einen akut benötigt. In der Praxis hieß es, wenn ich schon erfasst gewesen wäre, hätten sie mich immerhin auch akut genommen. Tja, ich wollte ja Patient werden. Also habe ich mir jetzt dort halt auch noch einen Wartezeittermin geben lassen. Vor Weihnachten musste meine Mutter eine Privatbehandlung verlegen lassen, wie sie meinte. War problemlos relativ kurzfristig möglich. Für eine Kassenbehandlung würde wieder die übliche Wartezeit angesetzt werden.

Dabei ist vollkommen klar, dass Ärzte sich auch nicht zusätzliche Zeit aus den Rippen schneiden können. Aber es ist auch klar, dass nicht alles aufschiebbar ist. Ich glaube, bei ein paar Fachärztegruppen sollen die Zulassungsbeschränkungen für eine beschränkte Zeit fallen. Selbst über den Terminservice kann die Wartezeit noch bis zu 4 Wochen betragen, was ja nach Beschwerden auch lange bis zu lange sein kann.

Hinzu kommt, dass Ärzte wegen Neuerungen (zB TSVG) eh angep*sst sind. ZB der kürzliche bundesweite Protesttag:
https://www.hausarzt.digital/politik/ha ... 44136.html

In der Therapie hieß es auch (was aber auch logisch ist), das es nicht ok ist, wenn das an Patienten weitergegeben wird. Im Zuge div. OP (darunter auch als tatsächlich notfallmäßige) habe ich mir mittlerweile manches anhören müssen.. und kann nur sagen: das ist dann logische Konsequenz.
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montagne
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 16:23

Ja ist schlimm, selbst hier in der Stadt. Ist auf dem Land ja noch gruseliger. Wie gesagt, ich habe nichtmal eine Hausärztin. Gehe im Notfall zu einer Internistin, die hausärztliche Versorgung mitmacht. Aber die scheint halt auch wenig Interesse an Themen außerhalb der inneren Medizin zu haben. Außerdem hat sie mieserable Bewertungen, zu Recht IMO.

Dann kommt die Challenge hinzu, Arzttermine außerhalb der eigenen Arbeitszeiten zu erhalten. Auf die Zahnreinigung übernächste Woche warte ich seit August und nur mit Überstunden abbummeln.

@Miss,ich war dann sehr verwirrt. Die PN, die du mir geschickt hast, hattest du mir paar Wochen zuvor schon geschickt. Ich habe geantwortet, weiß nur nicht mehr wo, in deiner Blog, in meinem oder per PN.
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 17:08

@montagne: per PN hatte ich jedenfalls definitiv keine Antwort bekommen. Hm. Und an der an dich schrieb ich ja auch die Gründe warum ich dir das per PN schrieb, weil die Details dazu mich, meinen Vater womöglich und anhand der zwingend nötigen Details, erkennbar machen würden. Du hattest mir im Blog auf andere Themen geantwortet, das stimmt schon. Nur nicht auf die in meiner PN.
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Beitrag Sa., 26.01.2019, 21:40

Stehe ich jetzt auf der Leitung... aber es wurde doch die Fragestellung geändert... und "Vorgehen?" gestrichen, was wesentlicher Teil der Fragestellung ist - worauf auch der erste Beitrag verweist.
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