Beruflich klappt nichts mehr!

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Tara
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Beitrag Fr., 11.09.2009, 18:43

Blockaden als gegeben annehmen und das Chaos zulassen. Um einen meiner Professoren zu zitieren "Leere ist der Raum der Fülle"
Gerade das Chaos birgt bereits grosses kreatives, schöpferisches Potential in sich.
Wir Menschleins stecken nun mal nicht in statischen Prozessen- wo alles planmäßig läuft. Gerade dann, wenn unser Leben sich nach familiären, gesellschaftlichen und konventionellen Vorstellungen ausrichtet, wir funktionieren wie es eben "wünschenswert" ist- wird man als sensibler Mensch zwangsläufig in eine Krise kommen. Du hast Deine eigenen Visionen bereits in Dir- vielleicht verschüttet- aber sie sind da... in der Krise wirst du gezwungen, deine Aufmerksamkeit nach Innen zu richten, um step by step zu deinem Kern vorzudringen und zur gegebenen Zeit das Konfuse zu klären.

Bewusst,-und aufmerksam Sein- Sinne Öffnen- Loslassen- Hingabe an den gegenwärtigen Augenblick,.... mögen den Prozess oft hilfreich beeinflussen....
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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margit54
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 11:17

Hallo Drachenreiterin,

du hast schon eine wunderbare medizinische Kentnisse. Was wäre wenn du vielleicht deine Kentnisse und Fähigkeiten einbringst, dort wo andere es zu schätzen wissen, und wissbegierig zuhören,was du weist. Ich denk daran, dass du vielleicht in Naturmedizin weitermachst und dann als Dozentin für Naturmediziner arbeitest. Gerne bist du herzlich willkommen dort dein Wissen an Mensch zu bringen.

Ich selber habe mein Studium zur Heilpraktikerin bei einer Dozentin gemacht die auch ein paar Jahre Medizin studiert hat . Ich muss sagen, ich bin ihr so dankbar und jede von uns hat es ihr von ganzen Herzen gedankt, was sie uns gegeben hat.

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margit54
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Beiträge: 3

Beitrag Sa., 02.01.2010, 11:19

Hallo Drachenreiterin,

du hast schon eine wunderbare medizinische Kentniss. Was wäre wenn du vielleicht deine Kentnisse und Fähigkeiten einbringst, dort wo andere es zu schätzen wissen, und wissbegierig zuhören,was du weist. Ich denk daran, dass du vielleicht in Naturmedizin weitermachst und dann als Dozentin für Naturmediziner arbeitest. Gerne bist du herzlich willkommen um dort dein Wissen an Mensch zu bringen.

Ich selber habe mein Studium zur Heilpraktikerin bei einer Dozentin gemacht die auch ein paar Jahre Medizin studiert hat . Ich muss sagen, ich bin ihr so dankbar und jede von uns hat es ihr von ganzen Herzen gedankt, was sie uns gegeben hat.

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ENA
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 11:53

Hallo Margit!

Erstmal herzlich willkommen hier im Forum!

Ich glaube, Drachenreiterin schaut hier gar nicht mehr rein,...aber gut, vielleicht beobachtet sie uns auch, ohne sich einzuloggen weiter...oder es hilft jemand anderen, in ähnlicher Situation weiter!

Mich veranlasst Dein Beitrag aber zu einer Frage, da ich zwar einen Job habe, aber nebenbei auch auf der Suche bin, wie ich erfolgreicher ein zweites Standbein aufbauen kann,...sprich: Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen und nach Ideen (wobei ich letztere wohl eher habe).
So, nun zu meiner Frage:
Hast Du denn auch eine medizinische Vorbildung gehabt, bevor Du Heilpraktikerin geworden bist (oder war mit dem Studium zur Heilpraktikerin ein "Nebenfach" zum normalen Medizinstudium gemeint?)? Wie hast Du denn Räume bekommen, um Dein Wissen, Deine Erfahrungen anzuwenden (wobei man da wohl in erster Linie Geld zu braucht... ) und wie bist Du an Deine Klient/Innen gekommen?
Hast Du lange dazu gebraucht, bis Du davon leben könntest?

Freue mich über eine kleine Beschreibung Deines Weges, wenn Du magst,...dann habe ich eine Erfahrung mehr, mit der ich gucken kann, wie es für mich weiter gehen kann...!

Liebe Grüße und ein gutes Jahr 2010,

ENA!

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margit54
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Beiträge: 3

Beitrag Sa., 02.01.2010, 15:52

Hallo ENA,


ich persönlich hatte keine medizinische Vorbildung... nur meine LebenserfahrungIch bin sehr spät angefangen Heilpraktikerin zu werden. Es ist Knochenarbeit für jemand der keine medizinischen Vorkenntnisse hat . Die ganze Anatomie, Pathologie, Latein. Sieh es wie das 1. Semester beim Arzt bis du dann endlich eine staatliche Prüfung vor dem Amtsarzt ablegen kannst, aber es ist zu schaffen.

Meine Praxis konnte ich erweitern , da ich zehn Jahre lang eine Fußpflegepraxis hatte, aber es ist ein Kampf. Es ist auch die Lage der Praxis zu bedenken, ob die Patienten dich annehmen. Ich kenne Praxen die etliche Mitarbeiter haben um durchzukommen.

Es ist natürlich ein Kostenfaktur. Such dir eine gute Schule und lass dir Angebote über Preise geben


Gruß Margit. Gerne bin ich dir bei weiteren Fragen behilflich

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Jesusechse
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Beitrag So., 03.01.2010, 21:20

Sorry, Murks, das Schwein hat wieder zugeschlagen.

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ENA
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Beiträge: 9793

Beitrag So., 03.01.2010, 21:43

ausgefuchst hat geschrieben:Sorry, Murks, das Schwein hat wieder zugeschlagen.
...?...

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Lizzard
sporadischer Gast
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Beiträge: 20

Beitrag So., 03.01.2010, 22:14

@Drachenreiterin

Genau das kenne ich auch.Ich habe auch oft angst im beruf zu versagen,weiss aber,dass das nichts it meinem beruf,sondern nur damit zu tun hat,dass ich eben ängste haben,nicht nur dort,auch in anderen bereichen.wenn ich von der arbeit komme,und seins auch nur drei stunden bin ich fix und fertig,weil ich die ganze zeit unter strom stand.dabei kann ich einiges und werde auch geschätzt.
ich denke,das ganze hat weniger mit deinem studium als mit dir selbst zu tun.Bei mir wurde diagnostiziert,dass ich zu hohe ansprüche an mich stelle und zwar besonders im beruflichen bereich,ich will alles perfekt machen,bin ein kontrollfreak...wäre ich nie drauf gekommen.
wenn du gerade völlig planlos bist,liegt das vielleicht nur daran,dass der ganze stress und die angst dir quasi ein bisschen den blick vernebeln ?!ich denke du musst auf jeden fall erst mal "runterkommen",wurde hier ja schon mehrfach angesprochen.

LG
Es ist ein Jammer ,dass die Dummköpfe selbstsicher sind und die Klugen voller Zweifel.

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