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, 20 Natürlich ist das schwer, besonders zu Anfang, aber es wird von mal zu mal besser, man muss versuchen seine Einstellung gegenüber sich selbst und den anderen zu verändern, das funktioniert zu Beginn eher schleppend, aber dann geht das rascher voran, mit häufigen "Rückschlägen" jedoch und man fällt kurzzeitig in sein altes Muster, und dann muss man sich darauf aufmerksam machen, und versuchen gegenzusteuern.ja, aber das ist für mich und für dich sicherlich auch noch graue theorie sich nicht verstellen zu wollen und sich annehmen wie man ist...das ist nicht so leicht, wie es sich anhört, hm?
Bei mir ist es so dass ich gegenüber meinen Freunden offener und normal sein kann, nicht immer (siehe böses altes Muster ), aber meistens. Bei manchen Dingen muss man auch erst herausfinden, ob das den eigenen Interessen entspricht, und was man eigentlich genau will, nur so kann man sich abgrenzen wenn nötig, weil oft weiß man das gar nicht und ist sich nicht sicher, ob man dies oder jenes überhaupt "ist".
Bei einem Teil meiner Familie ist das ganz anders, da fällt mir das unheimlich schwer ich selbst zu sein, obwohl ich weiß das es für mich viel besser wäre mich anders zu verhalten, aber im Moment bin ich da noch immer unsicher, aber es hat sich schon etwas gebessert, also bin ich da sehr zuversichtlich
Jeder Mensch ist halt anders, man muss ja nicht zu allem was sagen. Vielleicht ist es bei dir eher so dass du eh viel zu sagen hättest wenn dich das Thema ansprechen würde? Oder wenn du mehr Vertrauen in dich selbst hättest? (Ist bei mir manchmal so)ich weiß z.B. dass ich auch gerne mehr der lebensfrohe typ wäre, der vor allen dingen in gruppen mehr sagt. aber ich bin wohl eher der ruhigere typ, nur kann und will ich das noch nicht so ganz akzeptieren, wies mir scheint.
Aber kann auch sein dass du generell nicht so viel sagen willst, auch wenn dich das Thema interessiert? Dann hörst du vielleicht lieber zu, und lernst was über die Sichtweisen der anderen, mach ich auch öfters, ist ja nichts falsches dran.
Und lebensfroh und ruhig schließt sich ja nicht aus. Sagt man halt wenig und das mit Enthusiasmus, wenns einen begeistert. Man muss ja auch nicht überschäumen vor Quirligkeit, gibt eh wenig Menschen die ständig gut drauf sind, und wenn ist das wahrscheinlich auch manchmal Fassade.
Schau mal raus wie viele unterschiedlichen Menschen rumlaufen, selbst die die super hübsch sind, fragen sich manchmal ob sie wirklich gut aussehen, oder bei manchen schön geschminkten Menschen, da steckt auch Unsicherheit bezüglich des Aussehens dahinter, also es ist ganz normal, dass man sich manchmal so seine Gedanken macht, aber nicht wirklich zielführend, weil man schaut halt so aus, wie man ausschaut. Kann man sich jetzt drüber aufregen, oder es akzeptieren, jedem Recht machen kann mans eh nicht, und ich denk das wollen wir auch gar nicht.oder z.b. mein äußeres. manchmal find ich mich einfach nur häßlich.
Dann machs langsam! Schritt für Schritt fällts nicht so auf, und man kann sich auch selbst gut dran gewöhnen Und in Wirlichkeit ists den fremden Menschen völlig egal, und die die du kennst die werden es akzeptieren (müssen ). Manchmal fällt man halt auf, das fühlt sich je nach Situation komisch oder schrecklich an, aber es geht vorüber, vor allem wirds zur Normalität für die anderen. Ja das ist alles nicht so einfach aber das wichtigste ist zu wissen, dass wir das können!und gerade da hab ich dann noch das problem, dass ich mich nicht traue etwas neues auszuprobieren und mich zu verändern. weil ich ja dann wieder auffallen würde und im mittelpunkt stehe und das mag ich so gar nicht
Kennst du den Film "Der Fuchs und das Mädchen", hab zwar nur den Trailer gesehen, fand ihn aber sehr gelungendarf ich dich was frage, roter fuchs? was bedeutet dein nickname?
lg
roterFuchs
