Ist das Sozialphobie?
Ich möchte das wirklich mehr als ungern, aber arbeiten wäre schon wieder hiflreich und was ganz alleine??? Fällt mir nichts ein.
Ich möchte halt wissen, wer so ein Problem hat und noch besser hatte und von erfolgreicher Beheebung reden kann. Alleine komme ich hier ja irgendwie nicht weiter.
Ich möchte halt wissen, wer so ein Problem hat und noch besser hatte und von erfolgreicher Beheebung reden kann. Alleine komme ich hier ja irgendwie nicht weiter.
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Was wäre eine erfolgreiche Behebung denn für dich? Zum Beispiel, dass du wieder drüber stehst, wenn andere sich über dich mockieren oder dass du dann ganz anders auftrittst, so dass sich andere gar nicht mehr an dir stören.
Ich habe auch eine Sozialphobie und mache eine Therapie. Mir hat das durchaus geholfen, allerdings weiß ich nicht, ob du und ich überhaupt was ähnliches als Hilfe betrachten.
Na ja, dass du nicht möchtest, ist ja logisch, wenn du Angst vor Menschen hast. Für mich hat es sich durchaus gelohnt, es trotzdem zu versuchen. Ich habe aber auch schon von Leuten mit ähnlicher Symptomatik gehört, dass Therapien für sie Zeitverschwendung waren. Es ist eine Gesprächstherapie, egal welche der zugelassenen Therapieformen, nicht kalkulierbar wie ein Computerprogramm. Da gibts keine Garantie, dass genau das herauskommt, was du gerne hättest, am besten in kurzer Zeit. Die meiste Arbeit machst du sowieso selbst, ein Therapeut unterstützt dich nur. Das Ganze hat imo nur dann Sinn, wenn du bereit bist, dich auf evtl. schmerzhafte Prozesse einzulassen, evtl. auch dich selbst mal in Frage zu stellen.
Ich habe auch eine Sozialphobie und mache eine Therapie. Mir hat das durchaus geholfen, allerdings weiß ich nicht, ob du und ich überhaupt was ähnliches als Hilfe betrachten.
Na ja, dass du nicht möchtest, ist ja logisch, wenn du Angst vor Menschen hast. Für mich hat es sich durchaus gelohnt, es trotzdem zu versuchen. Ich habe aber auch schon von Leuten mit ähnlicher Symptomatik gehört, dass Therapien für sie Zeitverschwendung waren. Es ist eine Gesprächstherapie, egal welche der zugelassenen Therapieformen, nicht kalkulierbar wie ein Computerprogramm. Da gibts keine Garantie, dass genau das herauskommt, was du gerne hättest, am besten in kurzer Zeit. Die meiste Arbeit machst du sowieso selbst, ein Therapeut unterstützt dich nur. Das Ganze hat imo nur dann Sinn, wenn du bereit bist, dich auf evtl. schmerzhafte Prozesse einzulassen, evtl. auch dich selbst mal in Frage zu stellen.
Hallo,
danke. Naja zu glauben, dass Therapie der reinste Zauber ist wäre wohl naiv. War es bei Dir so?
Ich würde mir einfach wünschen, dass andere nicht immer so gnadenlose Minderwertigkeitsanfälle in meiner Gegenwart bekommen und nicht so schrecklich neidisch sind. Was ich da auslöse habe ich bis heute nicht begriffen.
Ich bin mir ja noch nicht mal sicher, ob ich soviel falsch mache. In der letzen Firma war ich überqualifiziert und das hat den anderen nicht gepasst und eine Frau war sehr unzufrieden und hat dauernd gestichelt: äääh Du isst ja nichts, ööh bis Du aufgetarkelt usw. (stimmte natürlich alles nicht).
Ich glaube viele können es einfach nicht ertragen, wenn man mit sich im reinen ist. Und so müsste ich wahrscheinlich einfach lernen, damit umzugehen …es also abzublocken um mich auf meine Arbeit konzentrieren zu können.
Ich glaube halt ich bin zu sensibel und das ist nicht heilbar.
Was hast DU denn für eine Thera gemacht und wie lange und oft die Woche ging es?
danke. Naja zu glauben, dass Therapie der reinste Zauber ist wäre wohl naiv. War es bei Dir so?
Ich würde mir einfach wünschen, dass andere nicht immer so gnadenlose Minderwertigkeitsanfälle in meiner Gegenwart bekommen und nicht so schrecklich neidisch sind. Was ich da auslöse habe ich bis heute nicht begriffen.
Ich bin mir ja noch nicht mal sicher, ob ich soviel falsch mache. In der letzen Firma war ich überqualifiziert und das hat den anderen nicht gepasst und eine Frau war sehr unzufrieden und hat dauernd gestichelt: äääh Du isst ja nichts, ööh bis Du aufgetarkelt usw. (stimmte natürlich alles nicht).
Ich glaube viele können es einfach nicht ertragen, wenn man mit sich im reinen ist. Und so müsste ich wahrscheinlich einfach lernen, damit umzugehen …es also abzublocken um mich auf meine Arbeit konzentrieren zu können.
Ich glaube halt ich bin zu sensibel und das ist nicht heilbar.
Was hast DU denn für eine Thera gemacht und wie lange und oft die Woche ging es?
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Hallo Orchidee,
Nein. Weder hab ich das angenommen, noch war es so.
Ich habe zunächst eine Verhaltenstherapie gemacht, einmal in der Woche. Später bin ich auf Psychanalyse umgesattelt, zweimal die Woche. Von beidem kann/ konnte ich profitieren.
Bist du in irgendeiner Form bereit von dieser Idee abzurücken, dass das Problem hauptsächlich an den anderen liegt? Falls nein, brauchst du keine Therapie anzufangen. Abblocken lernt man da nicht, eher im Gegenteil. Oft geht es eher darum, Gefühle anzunehmen, selbst solche, die weh tun.
LG
mitsuko
Orchideee hat geschrieben:
danke. Naja zu glauben, dass Therapie der reinste Zauber ist wäre wohl naiv. War es bei Dir so?
Nein. Weder hab ich das angenommen, noch war es so.
Ich habe zunächst eine Verhaltenstherapie gemacht, einmal in der Woche. Später bin ich auf Psychanalyse umgesattelt, zweimal die Woche. Von beidem kann/ konnte ich profitieren.
Bist du in irgendeiner Form bereit von dieser Idee abzurücken, dass das Problem hauptsächlich an den anderen liegt? Falls nein, brauchst du keine Therapie anzufangen. Abblocken lernt man da nicht, eher im Gegenteil. Oft geht es eher darum, Gefühle anzunehmen, selbst solche, die weh tun.
Das glaube ich gar nicht. Meiner Meinung nach vertragen sich Menschen, die mit sich im Reinen sind, tendentiell deutlich besser mit anderen/ werden von anderen vertragen als solche, die es nicht sind. Ich muss auch sagen, Sozialphobien sind meistens nicht darauf begründet, dass man mit sich total zufrieden ist.Orchideee hat geschrieben:Ich glaube viele können es einfach nicht ertragen, wenn man mit sich im reinen ist.
LG
mitsuko
Beide Therapierichtungen habe ich schon hinter mir ohne Erfolg. Scheine ein hoffnungsloser Fall zu sein...
Sowas gibts.
Daran arbeiten, möglichst wenig an sich ran zu lassen, geht vielleicht ja alleine eh am besten.
Vielleicht findest du ja auch noch einen anderen Weg.
Wünsch dir jedenfalls viel Glück.
Daran arbeiten, möglichst wenig an sich ran zu lassen, geht vielleicht ja alleine eh am besten.
Vielleicht findest du ja auch noch einen anderen Weg.
Wünsch dir jedenfalls viel Glück.
Also meinst Du das ernst, dass man lernen sollte möglichst wenig an sich ran zu lassen?
Ich habe das Gefühl, dass ich mir immer alles zu sehr zu Herzen nehme und mich das kaput macht. Um so mehr ich mich davon befreie um so besser gehts....
Naja aber die Angst ist so schlimm, dass ich eben nicht mehr in eine Firma gehen kann. Also muss ich mir ja proff. Hilfe suchen.
Ich habe das Gefühl, dass ich mir immer alles zu sehr zu Herzen nehme und mich das kaput macht. Um so mehr ich mich davon befreie um so besser gehts....
Naja aber die Angst ist so schlimm, dass ich eben nicht mehr in eine Firma gehen kann. Also muss ich mir ja proff. Hilfe suchen.
Mal eben generell zum Thema, etwas an sich ran lassen oder nicht:
Also ich würde mal sagen, einen gesunden Mittelweg finden.
Nicht alles an sich ranlassen = schützen,...aber auch nicht zu dicht machen, bis man innerlich fast tot, kalt, regungslos, ohne Gefühl und Mitgefühl ist.
Diesen Mittelweg zu finden, finde ich durch aus keine leichte Sache und finde dafür prof. Hilfe auch ganz gut. Das Ganze wird auch eine Zeit dauern, bis man für sich den Mittelweg gefunden hat, der im Übrigen auch in verschiedenen Situationen sich verschieden anfühlen kann.
Allerdings denke ich, dass es da schon Sinn macht, nachzuspüren, wie sehr einen etwas belastet und dann die Wahlfreiheit zu besitzen, zu entscheiden, ob man das jetzt so wegpackt oder sich weiterhin damit beschäftigt,...bzw. ahnen zu können, ob das, was da grade an einen heran kommt, eigentlich mehr mit dem anderen oder mit sich selbst zu tun hat.
Ein Gespür dafür entwickeln, der eigenen Wahrnehmung trauen und Wahlfreiheit zu erlangen, wären für mich da wohl die obersten Ziele!...
Also ich würde mal sagen, einen gesunden Mittelweg finden.
Nicht alles an sich ranlassen = schützen,...aber auch nicht zu dicht machen, bis man innerlich fast tot, kalt, regungslos, ohne Gefühl und Mitgefühl ist.
Diesen Mittelweg zu finden, finde ich durch aus keine leichte Sache und finde dafür prof. Hilfe auch ganz gut. Das Ganze wird auch eine Zeit dauern, bis man für sich den Mittelweg gefunden hat, der im Übrigen auch in verschiedenen Situationen sich verschieden anfühlen kann.
Allerdings denke ich, dass es da schon Sinn macht, nachzuspüren, wie sehr einen etwas belastet und dann die Wahlfreiheit zu besitzen, zu entscheiden, ob man das jetzt so wegpackt oder sich weiterhin damit beschäftigt,...bzw. ahnen zu können, ob das, was da grade an einen heran kommt, eigentlich mehr mit dem anderen oder mit sich selbst zu tun hat.
Ein Gespür dafür entwickeln, der eigenen Wahrnehmung trauen und Wahlfreiheit zu erlangen, wären für mich da wohl die obersten Ziele!...
Ach mensch. Ich glaube ich bekomme es nicht hin alleine. Ja dieses zu empfindlich macht einen kaputt, aber eben ganau das läßt sich ja nicht ausschalten.
Ich dachte an Medikament und eine Verhaltenstherapie. Vielleicht gibt es ja auch Gruppen? Irgendwas muss ich ja machen, dass die anderen imer so Komplexanfälle in meiner Gegenwart bekommen und ich werde es nicht allein rausfinden.
Ich sitze nun seit ich 30 bin daheim rum ohne Kontakte, da habe ich ja echt NICHTS mehr zu verlieren. Ein Hundeleben in etwa webb überhaupt.
Ich dachte an Medikament und eine Verhaltenstherapie. Vielleicht gibt es ja auch Gruppen? Irgendwas muss ich ja machen, dass die anderen imer so Komplexanfälle in meiner Gegenwart bekommen und ich werde es nicht allein rausfinden.
Ich sitze nun seit ich 30 bin daheim rum ohne Kontakte, da habe ich ja echt NICHTS mehr zu verlieren. Ein Hundeleben in etwa webb überhaupt.
Da mein am Montag eröffneter Thread zu dem Thema, dass ich soziale Ängste habe, nicht mehr auffindbar ist und ich diese Woche keinen neuen Thread eröffnen kann, schreibe ich in diesem Thread weiter, ich hoffe, das das in Ordnung ist.
Einkaufen, mit dem Zug nach Wien fahren(2 Stunden), das sind für mich schwierige Angelegenheiten, weil ich mich unter vielen Menschen unwohl fühle.
Ich meistere diese Schwierigkeiten aber regelmäßig, damit die Angst nicht größer wird und ich merke, dass ich es schaffe.
Nun bin ich lesbisch und da ist es ja schon von grundauf nicht so einfach, eine Partnerin zu finden.
Da ich in keine Lokalitäten gehe, suche ich im Internet Frauen, mit der sich Freundschaft oder mehr entwickeln könnte.
Nun habe ich aber solche Angst vor dem Treffen mit einer fremden Frau, dass das für mich nur in meiner Wohnnähe eine Option wäre, wo ich mich sicherer fühle. Ich wohne allerdings ein schönes Stück von Wien entfernt, und ich schreibe mit einigen Frauen aus Wien. In Wien will ich sie nicht treffen, das ist mir zu unsicher, obwohl ich mich in Wien gut auskenne, aber ich fühle mich nicht sicher genug. Nun schlagen mir einige Frauen vor, dass wir uns in der Mitte treffen, aber das ist mir immer noch zu unsicher. Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Einkaufen, mit dem Zug nach Wien fahren(2 Stunden), das sind für mich schwierige Angelegenheiten, weil ich mich unter vielen Menschen unwohl fühle.
Ich meistere diese Schwierigkeiten aber regelmäßig, damit die Angst nicht größer wird und ich merke, dass ich es schaffe.
Nun bin ich lesbisch und da ist es ja schon von grundauf nicht so einfach, eine Partnerin zu finden.
Da ich in keine Lokalitäten gehe, suche ich im Internet Frauen, mit der sich Freundschaft oder mehr entwickeln könnte.
Nun habe ich aber solche Angst vor dem Treffen mit einer fremden Frau, dass das für mich nur in meiner Wohnnähe eine Option wäre, wo ich mich sicherer fühle. Ich wohne allerdings ein schönes Stück von Wien entfernt, und ich schreibe mit einigen Frauen aus Wien. In Wien will ich sie nicht treffen, das ist mir zu unsicher, obwohl ich mich in Wien gut auskenne, aber ich fühle mich nicht sicher genug. Nun schlagen mir einige Frauen vor, dass wir uns in der Mitte treffen, aber das ist mir immer noch zu unsicher. Ich weiß nicht, was ich machen soll.
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- Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 299
Hallo naja,
dein Thread wurde an einen bereits bestehenden Thread mit dem gleichen Thema angehängt. Hier ist dein Beitrag von Montag:
viewtopic.php?p=362586#p362586
Für eigene Beiträge gibt es rechts in dem blauen Kästchen den Link "Deine Themen", falls du mal wieder einen Beitrag suchen solltest.
LG,
Kleine Fee
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LG,
Kleine Fee
Hallo, nun habe ich seit einigen Jahren ein Problem, das mich belastet und das ich selbst nicht verstehe und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann und hoffe, dass ich hier richtig bin, auch wenn es mir schwer fällt, darüber zu reden. Ich habe recherchiert und denke, dass es vielleicht eine Art Sozialphobie sein könnte, da viele „Symptome“ dafür sprechen, aber da gibt es auch Dinge, die untypisch sind, z. B. bin ich keineswegs ein Mensch der „klammert“, eher im Gegenteil, ich fühl mich fast von anderen „erdrückt“.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr schüchterner Mensch bin, denke aber nicht, dass es etwas mit Angst vor Nähe zu tun hat. In Sachen soziale Kontakte ist es so, dass ich, wann immer ich persönlichen Kontakt pflege, ich scheinbar unter Beobachtung stehe, zumindest sagt mir das mein Verstand. Ich fühle mich, als ob mich jeder anstarrt. So in der Art „hey, wir kennen deine Schwäche!“. Oft bekomme ich dann Herzrasen und werde nervös. Dies geschieht auch, wenn „intime“ Dinge, die ich verraten habe, was allerdings nicht oft vorkommt (da ich grundsätzlich Dinge lieber für mich behalte), von den mir nahestehenden Personen wiederholt werden. Dann fühle ich mich in dem Moment in meiner Annahme bestätigt, dass mich Leute beobachten und verspüre beunruhigendes Herzrasen und Nervosität.
Desweiteren ertrage ich es manchmal nicht, mit Freunden Unternehmungen zu machen, da ich teilweise unter Dauerstress bin und ich nicht mit anderen gesehen werden will. Ich möchte meine sozialen Kontakte pflegen (auf der anderen Seite allerdings auch nicht), doch das Problem ist, ich kann oft nicht, weil tausend Filme in meinem Kopf herum spuken und ich befürchte, dass irgendwer an mich „herankommen“ könnte. Das ist allerdings nicht immer so, bei mir nahestehenden Personen geht es gerade noch. Ich habe schon oft Kontakte einfach abgebrochen, weil es irgendwann einfach nicht mehr ging und ich für sowas nicht „gemacht“ bin…
Dabei will ich eigentlich nur alleine sein, aber andererseits eben auch nicht, weil ich merke, dass mir nahestehende Personen zu wichtig sind, um mich immer unbewusst von ihnen abzuschirmen, auch wenn sie viel von mir wissen.
Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Geht es jemandem genau so?
Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr schüchterner Mensch bin, denke aber nicht, dass es etwas mit Angst vor Nähe zu tun hat. In Sachen soziale Kontakte ist es so, dass ich, wann immer ich persönlichen Kontakt pflege, ich scheinbar unter Beobachtung stehe, zumindest sagt mir das mein Verstand. Ich fühle mich, als ob mich jeder anstarrt. So in der Art „hey, wir kennen deine Schwäche!“. Oft bekomme ich dann Herzrasen und werde nervös. Dies geschieht auch, wenn „intime“ Dinge, die ich verraten habe, was allerdings nicht oft vorkommt (da ich grundsätzlich Dinge lieber für mich behalte), von den mir nahestehenden Personen wiederholt werden. Dann fühle ich mich in dem Moment in meiner Annahme bestätigt, dass mich Leute beobachten und verspüre beunruhigendes Herzrasen und Nervosität.
Desweiteren ertrage ich es manchmal nicht, mit Freunden Unternehmungen zu machen, da ich teilweise unter Dauerstress bin und ich nicht mit anderen gesehen werden will. Ich möchte meine sozialen Kontakte pflegen (auf der anderen Seite allerdings auch nicht), doch das Problem ist, ich kann oft nicht, weil tausend Filme in meinem Kopf herum spuken und ich befürchte, dass irgendwer an mich „herankommen“ könnte. Das ist allerdings nicht immer so, bei mir nahestehenden Personen geht es gerade noch. Ich habe schon oft Kontakte einfach abgebrochen, weil es irgendwann einfach nicht mehr ging und ich für sowas nicht „gemacht“ bin…
Dabei will ich eigentlich nur alleine sein, aber andererseits eben auch nicht, weil ich merke, dass mir nahestehende Personen zu wichtig sind, um mich immer unbewusst von ihnen abzuschirmen, auch wenn sie viel von mir wissen.
Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Geht es jemandem genau so?
Hallo Julianus !
Nach einer Sozialphobie klingt das für mich erst einmal nicht.
Eher nach übermäßigem Misstrauen.
Wurdest du einmal gemobbt ?
Das war nämlich bei mir ein Auslöser für solch ein Verhalten.
Lg, Kiki
Nach einer Sozialphobie klingt das für mich erst einmal nicht.
Eher nach übermäßigem Misstrauen.
Wurdest du einmal gemobbt ?
Das war nämlich bei mir ein Auslöser für solch ein Verhalten.
Lg, Kiki
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