'Der gute Abschied.' - PT und 'Trennungskompetenz'

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Anne1997
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"Der gute Abschied." - PT und "Trennungskompetenz"

Beitrag Mi., 18.09.2013, 21:54

Mit Abschieden, Trennungen, Loslassen von (nicht nur geliebten) Menschen, Veränderungen und dem Weitergehen umzugehen, nun ja, das quälte mich schon öfter: als ca. Achtjährige nahm ich an einer Musikfreizeit teil. Meine Eltern holten mich ab und ich wollte nicht mehr heim, war so traurig, kämpfte mit Tränen. Ebenso als ich ein Amt als Trainerin in einem Sportverein beendete, die letzten Tage an der Schule, der Umzug aus meiner geliebten Uni-Stadt in eine Kleinstadt. Mit "Enden" hab ich's also nicht immer so ... trotz mancher Freude auf Neues, Neuanfänge.

Mit dem Abschied in der Therapie (und der therapeutischen Beziehung) beschäftigte ich mich schon ca. drei Jahre vor dem Ende - bis heute andauernd (ebenso mit beruflichen Abschieden von Klienten, Kollegen, Vertrautem).
Anfänglich hat mich ein sehr subjektiver (und nicht von Literatur geleiteter) Aufsatz von Victor Chu geprägt über "Das Abschiednehmen in der Therapie" und ziemlich umgetrieben.

In letzter Zeit fielen mir diese Bücher in die Hände, die wiederum weiterhalfen und nun Empfehlungen sind:

Jack Novick und Kerry K. Novick: Ein guter Abschied. Die Beendigung von Psychoanalysen und Psychotherapien.

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Johanna Müller-Ebert: Trennungskompetenz - Die Kunst, Psychotherapien zu beenden.

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Von ihr stammt auch das Buch: "Trennungskompetenz in allen Lebenslagen."

Auch in dieser Dissertation lässt sich einiges finden (wenn auch leicht VT-lastig), ebenso beim weiteren Suchen im Netz.

Hier einige (wohl) bekannte Zitate aus obengenannten Büchern (mit guten Literaturverweisen, v.a. bei Johanna Müller-Ebert):

„Wer das edle Schachspiel aus Büchern erlernen will, der wird bald erfahren, daß nur die Eröffnungen und Endspiele eine erschöpfende systematische Darstellung gestatten, während die unübersehbare Mannigfaltigkeit der nach der Eröffnung beginnenden Spiele sich einer solchen versagt. Eifriges Studium von Partien, in denen Meister miteinander gekämpft haben, kann allein die Lücke in der Unterweisung ausfüllen. Ähnlichen Einschränkungen unterliegen wohl die Regeln, die man für die Ausübung der psychoanalytischen Behandlung geben kann.“ [Freud: Zur Einleitung der Behandlung. Zu finden auch in: Gesammelte Werke, Band 8, S.454 ff; 1913c.]

"Der einzige Ausweg wär aus diesem Ungemach:
Sie selber dächten auf der Stelle nach
Auf welche Weis' dem guten Menschen man
Zu einem guten Ende helfen kann.
Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluß!
Es muß ein guter da sein, muß, muß, muß!"

[Brecht: Der gute Mensch von Sezuan. (1940 veröffentlicht)]

"Mensch, was du tust,
bedenk' das End',
das wird die höchste Weisheit genennt."

[Hans Sachs; 1537]

"Ja wissen S' bei diesen modischen Stücken, da müßte am Schluß der Vorstellung einer kommen,
der die Leute am Arm packt un ihnen sagt: "Sie - es ist Schluß!"

[Karl Valentin]; (davon gibt's auch Bierdeckel ...)

"Was wir Anfang nennen, ist oft das Ende.
Und ein Ende machen heißt einen Anfang machen.
Das Ende ist unser Ausgang."

[T.S.Elliot: Little Gidding.]

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Widow
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 22:30

Liebe Anne1997,

Deine beeindruckende "End"-Zitate-Sammlung am Ende Deines postings ließ mich wieder fragen, warum, warum zum Teufel (der ich da bin) Mensch nicht einfach endlich (!) mal sich eingestehen kann, dass ein
Ende

ein Ende

ist.

Und sonst nichts, auch kein:
"Anfang". (Und übrigens wohnt noch nicht einmal dem in jedem Falle ein Zauber inne.)

Warum verwechselt Mensch immer zwanghaft das Ende mit dem Anfang?

Jeder Mensch, jeder, wird am Ende erfahren, dass das Ende das Ende ist. (Und nun steigen mir wieder all die religiös-spirituellen EndleugnerInnen aufs Dach - also formuliere ich etwaig deren Phantasien gemäß: Das Ende hier auf Erden ist hier auf Erden das Ende, das absolute Erdexistenzende. Kein neuer Anfang in Schlamm und Schleim! Zumindest nicht hier und hier zumindest nicht so, dass man sich an das letzte Ende noch erinnern könnte. Und falls jetzt irgendeiner von denen kommt, die sich an ihre letzten fünf bis 17 Tode noch erinnern können - gut ...)

Mein "Therapeut" hatte es heute auch wieder von dieser End-Verleugnung, in der das Ende in eine Anfangsmystik umdefiniert wird, die obendrein auch noch "verpflichtend" sei für die menschliche Kreatur.


Ich frage mich mittlerweile, welche Auswüchse die menschliche Todesangst eigentlich noch treiben kann?!

Ende ist Ende.
Da gibt es keinen Trost.
Da gibt es auch nicht 'automatisch' einen neuen Anfang.

Wann werden wir Mensch genug sein, um das endlich (!) mal in all seiner Banalität und Brutalität stehen lassen und aushalten zu können? Oder auch daran zugrundegehen zu dürfen?

Diese psychotherapeutischen Versuche, das Ende in irgendeinem "Anfang" zu verklappen, finde ich so verräterisch- und: unmenschlich und feige und, ja: Sie erscheinen mir als Fortsetzung der sogen. Erbauungsliteratur früherer Jahrhunderte, die damals im Namen des lieben Gottes die Menschen vom Denken abhalten sollte, auch und gerade von dem über's Ende und damit über "Sinn und Zweck" eines jeden Anfangs - auf den definitiv immer das Ende wartet.

Ich hab's nicht so mit der aedificatio und auch nicht mit der uneingestandenen, geleugneten und irgendwie immer 'weggemachten' Finephobie,
sorry,
doch freundlich grüßend
Widow
Zuletzt geändert von Widow am Mi., 18.09.2013, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Anne1997
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 22:38

Ha, den Hesse würde ich hier auch nicht so passend finden und das:
Widow hat geschrieben:Diese psychotherapeutischen Versuche, das Ende in irgendeinem "Anfang" zu verklappen
habe ich glücklicherweise so in der Therapie nicht erlebt.
Da war (ist) Trauer und ein Schluss. Und das durfte / darf sein und dauern (ohne mich nur zu dauern).
[...] [ohne weitere Zitate, die mir auch hier zuhauf einfallen]
Grübel.

Nächtlichen und herzlichen Gruß
Anne
Zuletzt geändert von Anne1997 am Mi., 18.09.2013, 22:45, insgesamt 3-mal geändert.


kaja
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 22:40

Vincent hat geschrieben: hier soll es um das Ende einer Psychoanalyse/-Therapie gehen; .
Was für so einige scheinbar durchaus das Ende irdischen Lebens bedeutet.

@Anne
Danke für die Links. Passt gerade sehr gut.
After all this time ? Always.

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Widow
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 22:42

Liebe Anne,

die "therapeutischen" Artikel und Bücher, die mir zum Thema "Ende" bereits untergekommen sind, waren alles End-Verklappungsmanöver, und aus ihnen ertönte immer das nach allem Ende ein Anfang-Jubilate

Was in den Klappentexten der von Dir genannten Bücher steht, liest sich nicht wesentlich anders.

Dir auch eine gute Nacht!
w

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hope_81
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 22:46

Ich habe gestern an anderer Stelle folgendes Zitat gepostet "Partir, c'est mourir un peu"
und was habe ich zu hören bekommen?
Tod ist auch immer Wiedergeburt
Hesses Stufen wurden rezietert
und und und.....Offen gestanden es hat mich einfach nur aggressiv gemacht, weil ich dieses
Pseudogelaber nicht ertragen kann.
Ein Ende, ist ein Ende, ist ein Ende, ist ein Ende.........(die Wurst hat zwei....)
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli


pandas
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 23:32

Nun sollte Psychotherapie explizit dazu dienen, nach ihrem Ende dem aus ihren Gefilden Entlassenen Neuanfänge ermöglicht zu haben; Neuanfänge, wo auch immer.

Kein unerhebliches Thema, bangt es doch offensichtlich so manche vor dem Ende der eigenen Therapie.

Insofern fragt es sich da in der Tat, warum in dem Thread nicht die obigen Bücher diskutiert werden, sondern das Thema sehr schnell auf eine weitgreifende Ebene der unausweichlichen Realität von einem Ende heruntergebrochen wurde.

Übrigens, ich habe keinen Zweifel daran, dass die Endlichkeit des Lebens den meisten Menschen ganz ohne Therapie und auch ohne philosophische Aufklärung bewusst ist.

Nicht nur, weil die meisten Menschen recht früh durch das Ableben eines Menschen im näheren sozialen Umfeld mit dem Tod konfrontiert sind. Nur ist es nur bedingt sinnvoll, dies daraufhin zum eigenen Lebensinhalt zu machen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


leberblümchen
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Beitrag Do., 19.09.2013, 05:55

Ach, schade, ich fand Annes Eingangsbeitrag mit den Literaturempfehlungen sehr interessant. Und was wurde daraus? Dass wieder jemand daherkommt und alles plattmacht. Jedem, der daran arbeiten möchte - denn was, wenn nicht ein Arbeiten wäre eine Analyse? -, das Ende nicht als den Tod zu sehen, sondern als den Anfang, den Anfang von etwas Anderem, wird gesagt, wie dumm und ignorant er doch sei angesichts der Tatsache, dass widow ihren Liebsten verloren hat.

Ich kenne einige Menschen, die ihren Liebsten verloren haben. Ich selbst kenne nur Menschen, die das in ihr Leben einbauen konnten, mal mit psychotherapeutischer Hilfe, mal ohne. Die es annehmen konnten. Es muss aber gar nicht jeder annehmen. Es darf auch jeder für sich entscheiden, dass er damit nicht umgehen möchte, nicht 'arbeiten' möchte. Nur muss - wenn er das nicht mit sich selbst ausmachen will - er sich denen stellen, die sich nicht einreden lassen wollen, dumm zu sein, nur weil sie davon überzeugt sind, dass das Ende, dass der Abschied nicht gleichzusetzen sind mit dem Tod schlechthin.

Und darum sollte es in diesem Thread, so denke ich, ja gehen. Threads, in denen die Sinnlosigkeit von Leben und Tod zelebriert wird, gibt es ja hier auch zur Genüge, ohne dass jemand reinschneit und darauf beharrt, wie lustig alles ist. Also auch hier: suum cuique.

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Tigerkind
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Beitrag Do., 19.09.2013, 07:28

Ich denke auch über die Unfähigkeit zu trauern sollte man in diesem Zusammenhang mal nachdenken, paßt gut zum Thema Abschied.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-


Waldschratin
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Beitrag Do., 19.09.2013, 07:44

Aber was heißt "trauern" denn eigentlich konkret?Ich kenn die Schlagwörter,allesamt recht plakativ einem um die Ohren geworfen,wie oben auch schon angemerkt : jeder Abschied ist ein Neubeginn,ne neue Chance etc.
Und meist verknüpft damit,die Trauer möglichst schnell hinter sich zu bringen,weils halt wehtut,weils die Umwelt belastet (Man "funktioniert" ja nicht so wie gewohnt),weil weil weil...
Ich hab auch lange gedacht,das wäre ein guter Umgang damit.

Für mich ist Abschied und Trauer und das berühmte Loslassen inzwischen was anderes : mir bewußtmachen,daß das,was ich mit demjenigen Menschen erlebt und geteilt hab,mir nie wieder genommen werden kann,mein "Schatz" ist,der bei mir und in mir bleibt und damit auch ein Teil jenes Menschen,der mir fehlt.Und dann kann ich den trotz mancher Sehnsucht und Trauer auch besser gehenlassen,ohne verdrängen zu müssen oder im Vermissen ewig zu baden und es als Grund zu nehmen,mich vor dem (Alleine-)Leben zu drücken.

Etwas/Jemand loslassen und gehenlassen zu können,hat doch am ehesten mit Ankommen bei mir selber zu tun.
Und so seh ich das in der Therapie auch.

Liebe Anne,danke für die Buchempfehlungen!
Grade das mit den "Trennungskompetenzen" interessiert mich sehr.


kaja
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Beitrag Do., 19.09.2013, 09:24

"Anne: habe ich glücklicherweise so in der Therapie nicht erlebt.Da war (ist) Trauer und ein Schluss. Und das durfte / darf sein und dauern"

Ich leider nur das Gegenteil. Es folgte stets die Phrase vom 'Anfang'.

Gestern las ich etwas über Trauer:

"Trauer ist keine Feier, mit pathetischen, schwarzsilbernen Schabracken, mit Weihrauch und Musik, mit förmlich kühlen Beileidsbezeugungen.

Trauer ist eine Explosion;
die größte Explosion im Leben.

Jeder Trauernde ist ein wenig Hiob, auf dem Kehrrichthaufen, ohne Hab und Gut und kinderlos, inmitten von Schutt, zwischen den Scherben des Lebens, räudig, und wendet sein Angesicht hin zu dem mit schwarzen, zerissenen Wolken verhangenen Himmel. Der Mensch lebt tief in Trauer, ungewaschen, übelriechend, in irgendeiner niederträchtigen, ranzigen Einsamkeit. Das, nicht mehr, ist die Trauer.

Alles andere ist nur Übung."
(Sandor Marai)

Die Mühe zu erklären, das der Tod eines -wirklich- Liebsten, nichts ist was man hübsch bearbeiten und ins Leben einbauen kann, erspare ich mir an dieser Stelle.

@Topic
Wie man einer Psychotherapie ein Ende setzt finde ich sehr interessant. Momentan merke ich da bei mir selbst Klärungsbedarf und die gängige, plumpe, "alles Schuld des Klienten" Sicht, erschwert es mir dieses Thema abzuschließen. Ich werde mal eins der Bücher lesen denke ich.
After all this time ? Always.

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Tigerkind
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Beitrag Do., 19.09.2013, 13:25

Ich denke Trauer ist den Schmerz z.B. über den Verlust zu leben, intensiv zu leben, so intensiv es eben geht.

Diesen Schmerz zu fühlen. So lange es eben nötig ist.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-


leberblümchen
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Beitrag Do., 19.09.2013, 13:33

Aber, Tigerkind, warst nicht gerade du es, die die Abschiedsstunde von ihrem Therapeuten noch immer nicht genommen hat - um den Abschied nicht zu fühlen und die Trauer nicht zuzulassen?

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Tigerkind
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Beitrag Do., 19.09.2013, 14:21

Wie kommst Du denn darauf?
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-


leberblümchen
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Beitrag Do., 19.09.2013, 14:24

Hast du eine Abschiedsstunde genommen oder nicht? Ich kann auch gerne nachlesen...

Du hast geschrieben - es sei denn, ich verwechsle dich mit jemandem -, dass du dir noch Stunden aufgehoben hast, damit du nicht das Gefühl haben musst, es sei ein 'richtiger' Abschied.

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