Erwachsenen - Stillbeziehung

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Studiosus Nixus
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Beitrag Di., 16.09.2008, 11:26

SturmundDrang hat geschrieben:...und noch etwas zum Thema Beischlaf neben dem Kind: solche Situationen können das Kind traumatisieren..Frauen die sich als Erwachsene erinnern, in irgendeiner Form Missbrauch erlebt zu haben haben nach jahrelanger Therapie erkannt, dass sie entweder tatsächlich missbraucht wurden oder während dem Sex der Eltern anwesend waren.
Das ist jetzt aber echt der Hammer. ...sie haben nach jahrelanger Therapie erkannt... - Gehirnwäsche sollte man da wohl besser sagen. Wenns mir jemand jahrelang einredet, daß ich klein und häßlich bin, dann werde ich mich auch klein und häßlich fühlen. Manchen dieser TherapeutInnen sollte man mal gewaltig auf die Finger hauen für den Blödsinn, denen sie ihren Klienten einreden. Sucht mal im Netz unter dem Stichwort "Wormser Prozesse", z.B. hier http://de.wikipedia.org/wiki/Wormser_Prozesse, da werdet ihr einen Schreck kriegen.

Und zu den Babys: Also ich meine, denen hat doch in diesem Alter noch niemand eingeredet, daß Sex schlecht ist, oder? - Alsao bei Bekannten war der Jüngste beim Sex wach geworden, saß dann da, lachte und klatschte in die Hände. War zwar ziemlich abtörnend, wurde mir erzählt, aber sie haben die Nummer gerade noch so fertigbekommen. Hätten sie das nicht geschafft, wären sie vermutlich relativ aggressiv gewesen (so sind wir Tiere nun mal). Hats nun also geschadet oder genützt?

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Mandy096
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Beitrag Di., 16.09.2008, 12:01

Studiosus Nixus hat geschrieben:Und zu den Babys: Also ich meine, denen hat doch in diesem Alter noch niemand eingeredet, daß Sex schlecht ist, oder? -
Den Babys kann man aber auch nicht einreden daß der Sex der Eltern was Gutes ist
Da geht nichts mit Einreden denn die Babys haben ihre eigene Wahrnehmung.
Studiosus Nixus hat geschrieben:Hats nun also geschadet oder genützt?
Das weiß man nicht obs schadet oder nützt. Für was solls nützlich sein?
Besser kleine Kinder kriegens nicht mit. Gab ja schon öfters Kinder die dann schockiert waren was Papa da mit Mama macht, oder nicht? Warum sind die Kleinen dann wohl schockiert?
Man lernt nie aus...

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wildewanda
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Beitrag Di., 16.09.2008, 13:21

Nützlich fürs Baby ist jedenfalls, wenn sich die Eltern lieben und eine gute Beziehung haben, da gehört eben Sex dazu. wenn man mehrere kleine Kinder hat ist es schwierig genug. Da haben wir eben die Gelegenheiten genützt die sich ergeben haben. Wenn man dauernd seine Lust unterdrücken muß, wird man grantig und das schadet den Kindern sicher mehr.

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Angela
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Beitrag Di., 16.09.2008, 13:34

Hallo,

ob es dem Säugling schadet? Nein, das glaube ich nicht. Wie soll es Sex vom Schnarchen der Eltern unterscheiden können?
Was ich viel wichtiger finde, ist der Respekt, der gegenüber dem kleinen Wesen fehlt. Wenn das Kind im elterlichen Schlafzimmer schläft (Säugling) finde ich Sex noch o.k. Aber das Kind in den Sex mit einzubeziehen ist respektlos. Aber hier hört das Verständnis von Wildewanda auf. Sie hat immer neue Erklärungs- und Rechtfertigungsversuche. Aber es ist und bleibt respektlos. Diese Respektlosigkeit oder auch Egoismus der Eltern wirkt sich meiner Meinung nach auch in anderen Lebensbereichen auf die gesamte Erziehung aus.

In Wildewandas Thread wird ohnehin deutlich, dass sie starke sexuelle Fixierungen hat und den Sex sehr ins Zentrum rückt.

Wildewanda, ich will dir keinen Vorwurf machen. Es ist so wie es ist und vielleicht für dich ja auch o.k. Nur triffst du hier nicht unbedingt auf viel Verständnis von der Umwelt, die größtenteils doch sehr moralisch ist. Ich bin es auch. Du bist halt so und hast dich so entschieden. Keiner ist unfehlbar.

Gruß
Angela

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Affenzahn
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Beitrag Di., 16.09.2008, 13:53

Angela hat geschrieben:Aber es ist und bleibt respektlos.
Warum eigentlich? Ich würde meinen, es kann, aber muss nicht respektlos sein.

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SturmundDrang
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Beitrag Di., 16.09.2008, 13:55

@studiosus..Ich habe geschrieben, dass die Frauen erkannt haben was sie erleben mußten, sie haben sich wieder erinnert...du kannst das Thema "Gehirnwäsche" also wieder ad acta legen..es gibt diese Frauen und sie haben ein Trauma erlitten und wenn du das bezweifelst ist das dein Problem..aber ich bitte dich ...aus Respekt diesen Frauen gegenüber..zu deren Geschichten und Therapien still zu schweigen. Vielleicht könnte sich der Administrator, welcher ja auch Psychotherapeut ist.zu diesem Thema äußern? Ich würde seine Meinung zu diesem Thema sehr interessant finden..Kann das Beiwohnen eines Kindes während des elterlichen Beischlafes für das Kind traumatisierend sein?

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Studiosus Nixus
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Beitrag Di., 16.09.2008, 21:14

SturmundDrang hat geschrieben:..aber ich bitte dich ...aus Respekt diesen Frauen gegenüber..zu deren Geschichten und Therapien still zu schweigen.
Nein, auf gar keinen Fall, denn der Mißbrauchsvorwurf hat hier den Charakter von Kritikimmunisierung und aus Respekt vor Erwachsenen, deren Leben zerstört wurde, weil bei NACHWEISLICH unbegründeten Mißbrauchsvorwürfen Grundsätze des Rechtsstaats und der fairen Diskussion wie bei Hexenverfolgungen außer Kraft gesetzt wurden. - Und der Vorwurf alleine reicht hier zur Verurteilung ohne Beweis. Nicht umsonst habe ich weiter oben auch den Link gesetzt, damit man nachlesen kann, was diese Art Diskussion für Folgen haben kann.
Nein, es gelten stets die selben Diskussions- und Argumentationsregeln, sonst kommt man in Teufels Küche.

Und das das Einreden von scheinbaren Erinnerungen anbelangt: Der Mensch ist hochgradig manipulierbar, das ist in Sekten oder im politischen Zusammenhang schon zig mal beobachtet worden. Und in der Psachotherapie gilt das Selbe: Der Therapeut ist in der Lage, dem Klienten alles Mögliche einzureden - in der Psychoanalyse (die ich persönlich nicht sehr mag) träumt der Klient zum Beispiel ziemlich schnell das, wovon er denkt, daß der Therapeut es erwartet - wenn dieser nicht aufpaßt. Und ein angeblich in der eigenen Kindheit passierter Mißbrauch hat noch eigene Probleme: Er verschafft der Klientin maximale Aufmerksamkeit und auch eine gewisse Wichtigkeit und zudem erfüllt er auch sehr wohl sexuelle (masochistische) Phantsievorstellungen von Ausgeliefertsein, eigener Unschuld bei gleichzeitigen sexuellem Erleben u.s.w. - das sind bereits eine Reihe von Vorteilen.

Nein, man wird wie bei jedem anderen Thema immer konkret hingucken müssen und bei den erwähnten Wormser Prozessen war es ja auch nachweislich so, daß die begutachtende Therapeutin den Betroffenen NACHWEISLICH inkorrekte Erinnerungen eingeredet hatte.

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Angela
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Beitrag Di., 16.09.2008, 22:46

Angela
Affenzahn hat geschrieben:Warum eigentlich? Ich würde meinen, es kann, aber muss nicht respektlos sein.
Ok. Muss nicht für alle gelten. Ich sehe in einem Baby schon eine Persönlichkeit. Mir würde es zu schaffen machen, geilen Sex neben einem Kind gehabt zu haben. Ich bin einfach dafür, dass Menschen je nach ihrem Entwicklungstand an Sexualität herangeführt, bzw. aufgeklärt werden. Körperlicher Sex ist nicht etwas, was Kindern schon sehen sollten. Jedenfalls hat es meine Schwester sehr gestört als sie noch mit 3 Jahren im elterlichen Schlafzimmer schlief. Sie hat mir erzählt, dass es sie sehr verlegen gemacht hätte und sie so tat, als ob sie schlief. Das mit 3 Jahren!!! Sie wusste also instinktiv, dass es nichts für ihre Augen und Ohren war, ohne das ihr irgend jemand was erklärt hatte.
Deswegen Respekt, man weiß nicht, was das Kind mitbekommt (es könnte ja auch gerade neu inkarniert sein , wer weiß).

Aber traumatisiert wird ein Kind durch bloßes zufällige Erleben des elterlichen Sexes nicht. Vielleicht wird es dadurch mal ein Fetischist für irgend etwas, weil ihn das Fetisch nette Erinnerungen an die Kindheit beschert wo noch alle Wünsche erfüllt wurden? Wer weiß. Keiner kann das voraus sagen, wie die Seele tickt.
Angela

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Mandy096
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Beitrag Di., 16.09.2008, 23:48

Angela hat geschrieben:Wer weiß. Keiner kann das voraus sagen, wie die Seele tickt.
Ja, wer weiß.....

Angela hat geschrieben:Ich sehe in einem Baby schon eine Persönlichkeit. Mir würde es zu schaffen machen, geilen Sex neben einem Kind gehabt zu haben. Ich bin einfach dafür, dass Menschen je nach ihrem Entwicklungstand an Sexualität herangeführt, bzw. aufgeklärt werden.
Dieser Meinung bin ich auch. Sex ist nun mal nichts für Kinder. Ob nun Baby oder Kleinkind, oder liebende Eltern...

wildewanda hat geschrieben:Nützlich fürs Baby ist jedenfalls, wenn sich die Eltern lieben und eine gute Beziehung haben, da gehört eben Sex dazu. wenn man mehrere kleine Kinder hat ist es schwierig genug. Da haben wir eben die Gelegenheiten genützt die sich ergeben haben. Wenn man dauernd seine Lust unterdrücken muß, wird man grantig und das schadet den Kindern sicher mehr.
Aber ich finds nicht nützlich wenn die Kinder den Sex miterleben (müssen).
Wenn man Kinder hat, so gibt es zwar nicht viele Gelegenheiten gerade Sex zu haben wenn einem danach ist. Aber es gibt Gelegenheiten, und man muß nicht auf Sex verzichten. Vor allem wenn man noch ein Baby hat, das eh noch viel schläft, dann kann man den Raum verlassen.
Für das Stimulieren der Brüste ist halt dann der Mann zuständig
Und die größeren Kinder sind mal außer Haus. Und man muß sichs halt, wenns auch manchmal nicht so leicht ist, die Lust (der Kinder wegen) aufheben, oder verkneifen, oder ausweichen.
Man lernt nie aus...

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Steamy58
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Beitrag Di., 18.05.2010, 13:15

Also ich finde gar nichts dabei und meine verstorbene Partnerin war der Auslöser von solch einer Beziehung, die wir fast 15 Jahre gelebt und auch ausgelebt haben.
Auch der übliche Sex ist in dieser Zeit überhaupt nicht zu kurz gekommen.
Aber die zwischnemenschliche Nähe, die Innigkeit der Beziehung, war um Dimensionen tiefer als in anderen Beziehungen.

Leider geht meine neue Stillbeziehung sehr wahrscheinlich bald zu Ende, da meine neue Partnerin unheilbar erkrankt ist.

Ob ich allerdings nochmals eine neue Partnerschaft eingehen kann weiss ich nicht und ist auch nicht relevant zur Zeit.

LG.

Steamy58

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Steamy58
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Beitrag Di., 18.05.2010, 17:04

Also ich habe diese Beziehung fast 15 Jahre gelebt und ausgelebt und meine Partnerin war die Ursache dazu.
Dass es auch einen sexuellen Hintergrund gab ist ganz klar, denn meine Partnerin wollte auch einen Mann im Bett und kein erwachsenes Baby!!!

Aber da ich hier das posting von Lebenslust gesehen habe, diesen Beitrag habe ich mit 99% gleicher Wortwahl in Gofeminin wiedererkannt.
Also hat Sie hier auch Ihren Rachefeldzug gegen Anhänger der "erotischen Laktation" gestarted.

Aber das ist nicht Gegenstand des Thema's. Ich bin nach wie vor ein Anhänger und habe wieder eine solche Beziehung aufgebaut.

Leider ist meine Partnerin unheilbar erkrankt, sodass ich damit rechnen muss, dass unsere Stillbeziehung über kurz oder lang abgebrochen werden muss, d.h. die Laktation bei Ihr wurde schon medikamentös unterbrochen.

Für mich ist dieser Umstand ein schwerer Schlag, weil ich in diesen beiden Beziehungen eine menschliche , geistige und gefühlsmäßige Nähe empfand, welche in den üblichen Beziehungen so jedenfalls nicht vorhanden ist. Dies hat auch in meiner ersten langjährigen Beziehung zu einer unwahrscheinlich partnerschaftlichen Beziehung geführt, welche sehr resistent ist gegen externe einflüsse.

LG.

Steamy58

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Mamamaus
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Beitrag Di., 18.05.2010, 20:33

Ich finde das mit der Erwachsenen Stillbeziehung nicht gut, ich finde das sollte eine Sache von Mutter und Kind sein, für mich hat das nichts sexuelles mit dem Stillen. Ich mochte es nicht mal in der Zeit von meinem Mann an den Brüsten angefasst zu werden.

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Steamy59
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 10:24

Also mal ganz langsam............

Diese Facette der Sexualität ist schon sehr, sehr alt und durchaus für diejenigen, welchen das Saugen und gestillt werden erotische Gefühle bereitet eine erstrebenswerte Facette.
Ich habe mit meiner verstorbenen Partnerin ebenfalls so eine Laktationsbeziehung sehr lange Jahre gelebt und ausgelebt.
Und uns hat das eine partnerschaftliche Stabilität sondersgleichen beschert.
Auch die zwischenmenschliche Nähe, die Innigkeit innerhalb der Beziehung ist eine ganz andere Dimension als in Stino-Beziehungen.

Und meine Partnerin hatte mir das Angebot gemacht und ich habe dankend angenommen.
Und ich kann sagen es war, nach sehr anstrengenden Arbeitstagen ein wohltuendes, beruhigendes, entspannendes Zusammensein, wenn Sie mir Ihre Brust anbot und mich streichelte.

Manchmal entsprang dabei auch so mancheIdee zu einem ganz, ganz prickelnden Quickie.
Aber es entwickelte sich oft das Vorspiel für eine ganz und voll befriedigende Nacht der Sexualität.

Jedoch begegnet mit hier Lebenslust, welche mir in gofeminin, den wörtlich gleichen Text an den kopf geworfen hat, wie hier gepostet.
Ich weiss zwar nicht, welchen Hintergrund Ihre Ablehnnung hat, aber ich denke Sie hat ein negatives Stillerlebnis gehabt.
Nun gut Sie muss diese Facette nicht ausleben wenn es Ihr keinen Spass macht.

Aber die Art und Weise der Vergleiche welche Sie anstellt, da bin ich der Meinung, Sie weiß nichts über die "forced Laktation" im SM-Bereich, bei welcher der DOM seiner SUB den Befehl gibt, sich zur Milcherzeugung/gebung zu erziehen und wozu das gut ist, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, das konnte man mir noch nicht klar machen.
Eine Sub hatte mir letzt gesagt, damit die Sklavinnen von Ihren DOM's als Milchvieh gehalten werden. Hmmmmmmmmm jaaaaaaaaa........ euer Merkwürden.

Gut, und analverkehr, da drängt sich mir der Verdacht auf "Lebenslust" zählt auch zu den Damen, welche eine kurze zeitliche Spanne dem Manne eine sexuelle Betätigung, welche schnell vorbei geht und dann ist mal wieder für lange Zeit Schluss, auch gut sprach der Meister!!!!!!!!

Aber ich möchte nicht über Lebenslust sprechen, sondern über die "Erotische Laktation", natürlich haben wir auch nicht alle Muttermilch getrunken, sondern auch zu Hautpflegemittel verarbeitet und angewandt, war eine gute Hautpflege.

Leider ist meine Beziehung durch den Tod meiner Partnerin zu Ende gegangen, aber ich habe wieder eine neue Beziehung aufbauen können.

Jedenfalls sind das die stabilsten Partnerverbindungen, denn diese sind auch etwas Besonderes.
Ich möchte diese nicht mehr missen.

LG.

Steamy


Hamna
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 13:19

Steamy59 hat geschrieben:Aber ich möchte nicht über Lebenslust sprechen
Ja, ehrlich gesagt finde ich es etwas befremdlich, dass du hier so auf sie losgehst. Immerhin ist ihr letzter Beitrag aus September 2008, wenn ich richtig gesehen habe.

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Steamy58
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Beitrag Do., 20.05.2010, 05:40

Hallo Rilke, aber Ihr Beitrag in gofeminin war Ende 2009 und in Woman war es 2010.

Da fragt man sich doch .............. ??????


LG.
Steamy

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