Erfahrungen beim Alkohol-Entzug an Klinik

Kliniken u.a. in Deutschland (keine generellen Fragen)
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Erdbeere02
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Erfahrungen beim Alkohol-Entzug an Klinik

Beitrag Mi., 11.05.2011, 20:59

Ich weiß nicht, ob ich hier im richtigen Forum bin, aber ich schildere erstmal "meinen Fall". Ein Bekannter von mir (früherer Arbeitskollege) ist seit einigen Jahren alkoholkrank und hat u.a. dadurch div. Probleme: Scheidung, Trennung von Freundin, Arbeitslosigkeit, Schulden. Er braucht aber nicht ständig Alkohol, sondern ist ein sog. Quartalstrinker, d.h. alle paar Wochen braucht er leider wieder eine "Dröhnung". Er trinkt dann immer so viel, daß er nicht mehr bei Verstand ist, d.h. er redet wirres Zeug, torkelt umher, schickt beleidigende SMS usw. Am letzten Wochenende war es wieder soweit; nachdem das Delir überstanden war, kamen die ersten Entzugserscheinungen. Daraufhin konnte er sich selbst einen Krankenwagen bestellen, der ihn in die örtliche Nervenklinik gebracht hat. Dort wurde er gleich die geschlossene Station eingewiesen (zur Entgiftung). Er mußte dort eine Woche bleiben, außer der üblichen Medikation (Distraneurin) gab es keine Gespräche und keinen Ausgang (nicht mal in den Garten). Die Wertsachen werden eingeschlossen, nur auf Wunsch und gegen Unterschrift wieder ausgehändigt. Naßrasieren geht nur im Beisein eines Mitarbeiters, alles was Alkohol enthält, wird einbehalten (Rasierwasser, Deo, Mundwasser usw.) Das Essen war natürlich auch ungenießbar (er kriegte nichts runter). Etwaige Bescheinigungen sind kostenpflichtig, z.B. Krankmeldungen kosten 10 Euro. So wie er mir sagte, sind die meisten Patienten dort aufgrund eines richterlichen Beschlusses, d.h. wohl von der Polizei aufgegriffen worden. Ist sowas alles normal in Deutschland ? Mir erscheint das teilweise menschenunwürdig. Evtl. hat jemand schon Erfahrung mit ähnlichen Kliniken.

(Hinweis Admin: es gibt keine "Nervenkliniken" mehr - auch zwecks Präzisierung wurde der Thread-Titel auf obigen geändert.)

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worst case
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Beitrag Mi., 11.05.2011, 22:52

hallo erdbeere,

das ist jetzt ein extrem was du schilderst, aber in diesem bereich
durchaus üblich.
bzw ich kenne das noch gut aus meinem arbeitsalltag auf der geschlossenen alkohol entzugsstation. und ganz ohne grund ist das auch nicht so. die sicherheit muß gewährleistet werden. ich war da nur 3 monate zur ausbildung. einige dinge die du beschrieben hast sind auf geschlossenen stationen gang und gäbe. egal welcher ausrichtung.

über die menschenwürde in diesem rahmen sind diskussionen berechtigt, meine ich.

lg, s.
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Erdbeere02
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Beitrag Do., 12.05.2011, 18:11

Danke erstmal für die Antwort.
Also ist die Behandlung durchaus normal/üblich unter diesen Umständen. Für meinen Bekannten ist die Klinik nicht unbekannt gewesen, er war jetzt schon das dritte Mal dort.
Ich weiß nicht, ob ich hier Links setzen darf, aber ich habe beim googeln was interessantes zu dieser Nervenklinik (die nennt sich tatsächlich so) gefunden: http://www.klinikbewertungen.de/klinik- ... -salzuflen

Gleich die erste Bewertung sollte man mit Vorsicht lesen, denn die hat der Chef womöglich selber reingesetzt (seine Initialen sind A.S.). Die meisten anderen Bewertungen fallen hingegen beschämend aus. Sie bestätigen eher das Urteil, daß man als Bürger dieser Stadt über diese Klinik hat.

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Ive
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Beitrag Do., 12.05.2011, 18:39

Auch wenn sie rauh und hart ist - diese Art der Behandlung ist nicht im luftleeren Raum entstanden, sondern fußt auf Erfahrungen.

Sicher nicht angenehm, aber Alkoholiker sind für diese Kliniken - wie auch Dein Freund - häufig sogenannte Drehtür-Patienten, und es geht zunächst lediglich um den jeweiligen Entzug des Suchtmittels; dafür ist aus Sicht der Behandelnden eine gewisse Konsequenz und Härte notwendig, um einen sofortigen Rückfall zu verhindern, und genau so ist das auch zu werten. Eine Therapie erfolgt erst nach dem Entzug.

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Erdbeere02
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Beitrag Do., 09.08.2012, 20:41

Ich möchte meinen alten thread nochmal aufgreifen, die Situation meines Bekannten ist leider nicht besser geworden. Er konnte bis Juli ca. ein Jahr lang in seinem alten Beruf wieder arbeiten. Wobei er meist nur jeweils drei Wochen durchgehalten hat, dann mußte er wieder eine Woche alkoholbedingt pausieren. Ich finde, er hat einen sehr verständisvollen Chef gehabt, aber irgendwann hat er auch eingesehen, daß es so keinen Zweck hat. Er solle erstmal eine stationäre Therapie machen, bevor er sich wieder bei ihm melden kann. Das hat er auch eingesehen, sodaß wir am Dienstag einen Termin bei einem Sozialarbeiter des Diakonischen Werks hatten. Dort konnte er aber noch keine Zusage für eine Therapie machen, zumal mein Bekannter auch schon zwei stationäre Th. hinter sich hat (seit 2009). Zur Zeit sucht er wieder einen Job, bisher leider ohne Erfolg, zumal er seit über einem Jahr kein Auto mehr hat. Leider kann er auch nicht gut mit Geld umgehen. Alles, was er seit Juli 2011 verdient hat, ist wieder weg, jetzt muß er von ca. 400 Euro im Monat (ALG) leben. Im Rausch hat er schon oft davon gesprochen, sich das Leben zu nehmen, hat er bisjetzt aber nicht wahr gemacht. Hat er noch eine Chance ?

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Nico
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 04:58

Eine C hance gibt es immer, aber ER und nicht DU muss sie nützen.
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Nico
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 05:21

Ich hab erst jetzt dein EIngangsposting gelesen und muss sagen, dass ich mich schon sehr wundere.
Du regst dich auf, dass alles was Alkohol enthält einbehalten wird ?
Sag einmal gehts noch ?
Was erwartest du dir von einer Alkoholikerstation, wäre ein Guten Morgen Schnapserl und ein Gute Nacht Achterl wünschenswert ?
Ach und Naßrasieren geht nur im Beisein eines Mitarbeiters, ja was glaubst du warum ?
Weil es die meisten da drinnen derartig reisst, dass sie sich ohne weiteres beim Rassieren die Gurgel von einem bis zum anderen Ohr aufschlitzen können ohne dass sie es selbst überhaupt merken.
Ach und das Essen mundet nicht ?
Wenn sich dein Freund im akuten Entzug befindet würde er auch bei einer 3 Haubenküche kotzen.
Aber ich würde vorschlagen ihr sucht euch eine nette kleine Privatklinik, vielleicht die in der Harald Juhnke so erfolgreich behandelt wurde........
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Erdbeere02
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 07:41

Wahrscheinlich habe ich unter dem Eindruck seiner Erfahrung in dieser Klinik es so negativ dargestellt. Im Nachhinein denke ich, daß die Behandlung dort auch so sein soll, damit sie eine abschreckende Wirkung auf die Patienten hat. Leider hat sie es wohl nicht immer, denn einige Pat. "landen" nach kurzer Zeit wieder dort (sog. Drehtür-Effekt). Mit abschreckender Wirkung meine ich, daß der Pat. hoffentlich damit aufhört, Alkohol zu konsumieren, zumindest nicht in der Menge, daß man wieder zur Entgiftung muß.
Bei meinem Bekannten hat es sich so ausgewirkt, daß er leider nicht weniger trinkt, sondern sich eine andere Klinik ausgesucht hat, wo etwas menschlicher mit den Pat. umgegangen wird. (Da war er auch schon zweimal zur Entgiftung innerhalb eines Jahres.) Beim letzten Mal hat er beim dortigen Sozialdienst nach einer stationären Therapie gefragt. Dort hat man ihm geantwortet, daß einem Pat. (also ihm) nur alle zwei Jahre eine derartige Therapie zusteht. Da er in 2011 bereits eine hatte, bekommt er jetzt keine. Was für Möglichkeiten gibt es noch ? Ich habe schon mal von sog. betreutem Wohnen für Suchtkranke gehört. Welche Kriterien werden dort angelegt ?

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Nico
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 07:59

Hallo Erdbeere02 !
Wenn du schon meinst dich um die Alkoholsucht deines Freundes kümmern zu müssen, empfehle ich dir d r i n g e n d dich besser über diese Krankheit zu informieren.
Mir scheint, dass du davon überhaupt keine Ahnung hast und wenn dem so ist, schadest du deinem Freund viel mehr als du ihm helfen kannst wenn du da Initiativen ergreifst.

Alleine dein Satz:" Mit abschreckender Wirkung meine ich, daß der Pat. hoffentlich damit aufhört, Alkohol zu konsumieren, zumindest nicht in der Menge, daß man wieder zur Entgiftung muß."
ist ein einziger Witz.

Besorg dir Lektüre, geh einmal zu einem Treffen der Anonymen Alkoholiker für Angehörige, oder lass es einfach bleiben deinem Freund " beizustehen", mit deinem Unwissen schadest du ihm nur.
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 11:36

Ich denke, mit Vorwürfen kommen wir hier nicht weiter. Ich bin ja gerade hier, um mich zu informieren.
Natürlich weiß ich, daß ein Alkoholiker selber abstinent werden wollen muß, damit es was bringt. Aber ein großes Problem meines Bekannten ist seine mangelnde Konsequenz in der Umsetzung: Es gibt Tage, da kann er kein Bier mehr sehen und an anderen Tagen kann es garnicht genug davon sein. In einer Woche kann er jeden Tag arbeiten und nichts trinken, in der nächsten Woche braucht er wieder was. An einem Tag möchte er sich das Leben nehmen, ein paar Tage später möchte er sich wieder Arbeit suchen. An einem Tag möchte er eine Therapie machen, an einem anderen Tag nicht mehr usw. Desweiteren kann er Arzttermine o.ä. nur schwer einhalten, er muß sie immer wieder verschieben. Ein weiteres Problem ist auch seine Ungeduld in vieler Hinsicht.
geh einmal zu einem Treffen der Anonymen Alkoholiker für Angehörige
Da habe ich leider keine Zeit für, bin beruflich sehr eingespannt. Hatte nur diese Woche mal frei.
Soweit erstmal,

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Nico
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 11:43

Das sind keine Vorwürfe Erdbeere, das sind Tatsachen.
Dein Zugang zu diesem Thema ist schlicht und einfach haarsträubend.
Du bist zu sehr eingespannt um dich ordentlich zu informieren und er ist zu wenig Konsequent und hat für Artztermine zu wenig Zeit, der Arme.
Nach was suchst du eigentlich ?
Nach einem Handaufleger der mit einem schnellen Hausbesuch deinen Freund soweit bringt, dass er nur mehr soviel trinkt wie ihm guttun würde ?
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 12:07

Nach einem Handaufleger der mit einem schnellen Hausbesuch deinen Freund soweit bringt, dass er nur mehr soviel trinkt wie ihm guttun würde ?
Das eben nicht, er bräuchte im Grunde ständig jemanden, der ihn quasi an der Hand nimmt und aufpasst, daß er keine "Dummheiten" macht. Ich selber kann und möchte das auf keinen Fall, ich helfe ihm nur ab und zu, weil er im Moment sonst keinen hat. Solange er noch verheiratet war, hat seine (Ex-)Frau sich darum gekümmert, und dann lief es ja auch einigermaßen. Deshalb fragte ich ja auch nach stationärer Therapie und/oder betreutem Wohnen. Leider wird er immer älter (ist gerade 50 geworden), sodaß die Abhängigkeit immer stärker geworden ist mit den entspr. Problemen. Er hat mir selber gesagt, daß er nicht gerne alleine ist. Soweit zur Klarstellung.

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Nico
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Beitrag Fr., 10.08.2012, 13:17

Erdbeere ist dein Freund abgesehen von seiner Alkoholsucht sonst auch noch irgendwie beeintraechtigt ?
Alkoholiker haben naemlich schon trotzdem soetwas wie Eigenverantwortung, du behandelst ihn aber wie einen entmuendigten den man beim Haendchen nehmen soll wie ein kleines Kind.
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Erdbeere02
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Beitrag Do., 19.12.2013, 21:45

Ich möchte meinen alten thread noch einmal aufgreifen und folgendes berichten:
Besagter Bekannter hat nach einem Rückfall Ende Oktober (wieder mal) seine Arbeitsstelle verloren, war dann für eine Woche zur Entgiftung in einem Krankenhaus (5.-13.11.2013). Dort sollte auch sein Nierenstein behandelt werde, hat allerdings nicht geklappt. Während des Krhs.-Aufenthaltes bekam er einen Anruf von seiner Krankenkasse, ob er eine Langzeit-Therapie machen wolle. Da es ihm ohnehin nicht so gut ging, hat er zugestimmt. Die sollte schon am 20.11. beginnen (Ende offen), sodaß er nur gut eine Woche zuhause gewesen ist. Die ersten Wochen würde die Krankenkasse bezahlen, danach die Rentenversicherung. Die Wahrscheinlichkeit wäre sehr hoch, daß es genehmigt würde. Die Klinik liegt am Waldrand in einem Dorf, aber doch noch im Wohngebiet. Von mir ist sie ca. 200 km entfernt (also ca. 3 Std. Autofahrt). Vor einer Woche kam der Ablehnungsbescheid, wo natürlich sofort Widerspruch eingelegt wurde (mit Schreiben der Klinikleitung und seinem Motivationsschreiben). Der Klinikchef wollte heute mit der RV telefonieren, was jetzt Sache ist. Leider keine brauchbare Antwort (Akte verschwunden, Kollege in Urlaub, ...), die üblichen Ausreden halt. Mein Bekannter hat jetzt die starke Vermutung, daß der Widerspruch auch abgelehnt wird und er morgen nach Hause fahren soll. Das möchte er aber nicht, weil dort die alten Probleme wieder da sind (Arbeitslosigkeit, Ärger mit der Polizei, ...), er möchte dort seine Therapie fortsetzen. Er fühlt sich regelrecht verar... Er hat schon angedeutet, daß er nachher eine Fl. Korn austrinken wird (aus Frust).
Meine Fragen dazu: Ist so ein Verhalten der Krankenkasse normal, daß man eine Therapie verspricht, ohne daß man Gewißheit über deren Genehmigung hat ? Insofern ist das ja rausgeschmissenes Geld. Sollte ich bei der Klinikleitung anrufen und um Verlängerung bitten ? Hat jemand generell Erfahrung mit derartigen Kliniken ?

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Erdbeere02
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Beitrag Mo., 20.01.2014, 19:43

So, ich möchte hier weiter berichten. Also mit der Verlängerung, also der eigentlichen Therapie, hat es doch noch geklappt, er kann/soll bis Anfang März dort bleiben. Danach soll/möchte er für drei Monate in die sog. Adaption. Aber er hat im Moment große Zweifel, ob es das richtige für ihn ist. Er müßte während der Zeit eine feste Arbeitsstelle und eine Wohnung finden (was er ja möchte), damit er dort bleiben kann. Aber ohne Auto und ohne irgendwelche Bekannten dort ist das sehr schwierig. Was wenn es nicht klappt ? Hierhin zurück möchte er eigentlich auch nicht, aber dort ins betreute Wohnen möchte er aber auch nicht, da würde er quasi entmündigt. Könnte er denn so ohne weiteres ins Betr. Wohnen gehen ? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt werden ? Kennt sich da jemand mit aus ?

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