CVS Zyklisches Erbrechen

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inimausilein
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CVS Zyklisches Erbrechen

Beitrag Fr., 03.05.2013, 11:59

Mein Sohn leidet seid 2007 an den Sympthomen des Zyklsichen Erbrechen.
Leider kennen sich damit kaum Ärzte aus und ich muss sagen es ist eine Qual ständig zu sehen das es seinem Kind nicht gut geht und keiner kann helfen.
Sind jetzt aber in der Neuropädriatrie im SPZ Charite und haben große Hoffnung das sie ihm nun endlich helfen können und raus finden wieso er das hat .

Hier mein Blog kann euch dazu einiges sagen ,denn alles hier zu schreiben wäre echt zu viel.

http://cvs-zyklisches-erbrechen.over-blog.com/

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 13:53

Hallo inimausilein

Das klingt nicht gut .... wie alt ist denn Dein Sohn?

Ist das bei ihm psychosmatisch? Macht er eine Psychotherapie?

Ich habe auch einige psychosomatische Symptome und gehe ambulant in eine Psychosomatik-Klinik.
Lieben Gruß
elana

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inimausilein
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Beitrag Fr., 03.05.2013, 17:20

Hallöchen Elana

Er ist 13 Jahre und es hat 2007 mit 7 Jahren an gefangen, leider hat uns jahre keiner recht geglaubt ob wohl man auch im Krankenhaus gesehen hat wie er erbricht ( jetzt seid 2012 Nov) ist es nur noch das würgen zum Glück) ich hatte auch Videos gemacht und zum Glück auch ,bei einer Magenspiegelung hat man sich dann etwas damit befasst die Videos an geschaut und man stellte dann Nov 2011 die Diagnose CVS Zyklisches Erbrechen.

Woher das kommt weis keiner ,mein Sohn hat aber auch mehrere Baustellen wie zu kurze Achilles Sehnen an beiden Beinen dadurch ist der Körperbau und die Beine nicht in Ordnung also auch Rücken usw .

Er wird an den Sehnen dann auch bald noch operiert die Sehen werden verlängert damit er auch besser und auch aufrichter wieder laufen kann.

Ja und die Kopfschmerzen beeinflussen seinen ganzen Alltag jeden Tag hat er die und alle Ärzte wo wir waren wissen was er alles hat und haben nie was gemacht.

2008 wurde er ins Krankenhaus ein geliefert weil er ein komisches Gefühl im linken Arm und Bein hatte ,dort wurde Migräne mit Aura bestätigt und die Ärzte danach sagen ( nein das ist keine Migräne das passt alles nicht zusammen denn er hatte das mit dem Arm und Bein zum Glück nie wieder gehabt.

Ach ja sind so viele Dinge und nun sind wir seid Jannuar 2013 im SPZ in der Charite in der Neuropädriatrie im Virchow Klinikum das ist ja eine Uniklinik und wir haben zwar erst den 2 Termin am 21.5 bekommen aber diese Ärztin muss ja auch erst einmal alles durch schauen an Arzt Berichte um dann auch etwas zu sagen.


Ist das bei ihm psychosmatisch? Macht er eine Psychotherapie?


Das wissen wir so noch nicht , Schulisch auch wenn er die Jahre kaum da war ist soweit alles OK hat guten Kontakt zu seinen Schülern auch Lehrer usw ,wenn er da ist macht er gut mit aber er hat eben nicht den Stand wie ein 13 Jähriger Schulisch gesehen.

Er ist auch für sein Alter sehr groß er ist zu schnell gewachsen das sieht man auch an der Haut dort hat er Risse durch das zu schnelle wachsen er ist jetzt 177 und 76 Kilo schwer.

Er ist schon als kleiner Junge immer viel größer als andere in seinem Alter gewesen er trägt auch Männer Größen bei Sachen Gr. 52/54 also L Größen ,die Schuhgröße ist 44 .

Wegen der Größe wurde er auch untersucht man sagt er ist Großwüchsig aber es wäre jetzt nicht so schlimm um etwas zu machen aber die Untersuchung ist auch schon lange her und mit ner Weile ist er größer als ich .

Na ja es gibt vieles was bei ihm ist und was er durch machen musste heute ist wieder so ein Tag wo ich dann auch ganz schön traurig bin ,er hat 22 Tage ruhe vor dem würgen der Übelkeit und den Bauchschmerzen gehabt und gestern fing das nun wieder an bis 4:30 und um 8:30 konnte er dannn heute auch erst schlafen.
Bin schon zu frieden das er nicht mehr erbricht und nur würgt die Zeit des täglichen Erbrechens waren noch schlimmer .

Na gut ich mach mal lieber Schluss will keinen nerven

hier in mein CVS Forum gibt es auch noch andere die darunter leiden , bei jedem ist der Verlauf Zyklus auch anders .
Ich dachte immer mein Sohn ist der einzige damit aber nein so nach und nach melden sich Betroffene und allen geht es auch so schlecht und bei keinem wissen sie den genauen Grund wieso das so passiert.

http://cvs-zyklisches-erbrechen.xobor.d ... auf-p.html

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 18:02

Liebe inimausilein

Ich habe Fibromyalgie, wo auch beides (Körper und Psyche) eine Rolle spielen, dann auch Reizdarm etc., d. h. ich kann Dir für Deinen Sohn wirklich ans Herz legen, jetzt mal unabhängig von den sonstigen Untersuchungen eine Psychotherapie zu machen, weil das den Krankheitsverlauf begünstigt und den psychosomatischen Faktor, der auch bei körperlich ausgelösten Krankheiten dazukommt, abzumildern.
Lieben Gruß
elana

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 19:58

Hallöchen

Danke für dein Tipp ,werde mal sehen was unsere Ärztin am 21.5 dazu sagt in der Charite, Alleingänge mache ich nicht mehr da hab ich einiges erlebt.
Eltern die zu gut für ihre Kinder sind in dem sie sich kümmern und tun so wie ich auch werden immer als Über Mutter hin gestellt, ich überlasse das alles erst mal der Fachfrau in der Charite , das wichtigste ist erst mal die Kopfschmerzen endlich mal behandeln zu lassen denn das wurde ja noch nie gemacht.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 21:29

Also wenn der Junge eine Therapie machen würde, wäre gerade Deine Übermutterfunktion geringer, da er dann seine/n Therapeuten/-in hätte. Ich würde mich nicht blind auf Ärzte verlassen. Gerade was Therapie betrifft, musst Du selbst aktiv werden.
Lieben Gruß
elana

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Beitrag Sa., 04.05.2013, 10:56

wir hatten aber damals auch schon Therapie seid Kindergarten zeit an bis zum ende der 2 Klasse da fing das ja auch schon an mit Buachschmerzen und Kopfschmerzen und die hat nichts gebracht .

Wenn ich eine Therapie für meinen Sohn haben will brauche ich aber einen Arzt dazu sonst bekomme ich ja so keine,aber man kann bei ihm ja noch keine Therapie geben wenn man nicht weis was er hat deshalb müssen wir ja noch warten bis zum 21.5 dann sind wir wieder in der Charite (Uniklinik)

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Beitrag Sa., 04.05.2013, 15:18

Mm, ja, gut. Aber eine Psychotherapie wirkt erst mit der Zeit. Da kann man nicht wie bei einem Medikament sagen, dass es nichts gebracht habe, nur weil die Symptome nicht zurückgingen. Eine Psychotherapie wirkt erst nach Monaten, dann natürlich gezielt auf die jetzige Symptomatik.

Ich hab ja auch psychosmatische Symptome, gerade bei Kindern muss schnell etwas unternomnen werden, sonst verschlimmert es sich relativ schnell und wird chronisch.
Lieben Gruß
elana

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