Künstlerische Aktivitäten -> Sozialprobleme
Wurstel, kann es eventuell sein, dass die Erwachsenenvertretung einfach wegen deiner Finanzgebarung nötig wurde?
Was man hier so liest ist schon ein wenig heftig.
Oder du hast Schilling und Euro verwechselt. Wenn es wirklich um Euro in dem Ausmaß geht, dann ist die Musik ganz sicher nicht das Problem.
Kein Richter und übrigens auch kein Dienstgeber, hat irgendeine Handhabe wenn du Musik machst. Null.
Egal welcher Art.
Was man hier so liest ist schon ein wenig heftig.
Oder du hast Schilling und Euro verwechselt. Wenn es wirklich um Euro in dem Ausmaß geht, dann ist die Musik ganz sicher nicht das Problem.
Kein Richter und übrigens auch kein Dienstgeber, hat irgendeine Handhabe wenn du Musik machst. Null.
Egal welcher Art.
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Natürlich ist der Grund für die Geschäftsunfähigkeit der Umgang mit Geld gewesen.
Lieber Wurstel, du hast hier oft genug davon geschrieben, wie du das Geld deiner Eltern anderen Menschen geradezu hinterhergeworfen hast.
Aber ich denke, zur Zeit hast du Wichtigeres zu erledigen, als dich mit der Vergangenheit zu beschäftigen.
Dein Geburtstag steht an und du solltest dich um die Gästeliste kümmern, den Wirt anrufen und klären, wann der Techniker kommen soll und wieviel dich der Techniker kosten wird...
Den Wirt fragen, ob es in Ordnung ist, dass eine vierte Band auftreten möchte...
Damit du nicht selber mit dem Aixam fahren musst, vielleicht fährt dich ja der Pfleger Freund hin, auch wenn er nicht dabei bleiben möchte?
Und jemand von den Bands fährt dich hinterher nach Hause?
Vielleicht magst du das mal abklären?
Lieber Wurstel, du hast hier oft genug davon geschrieben, wie du das Geld deiner Eltern anderen Menschen geradezu hinterhergeworfen hast.
Aber ich denke, zur Zeit hast du Wichtigeres zu erledigen, als dich mit der Vergangenheit zu beschäftigen.
Dein Geburtstag steht an und du solltest dich um die Gästeliste kümmern, den Wirt anrufen und klären, wann der Techniker kommen soll und wieviel dich der Techniker kosten wird...
Den Wirt fragen, ob es in Ordnung ist, dass eine vierte Band auftreten möchte...
Damit du nicht selber mit dem Aixam fahren musst, vielleicht fährt dich ja der Pfleger Freund hin, auch wenn er nicht dabei bleiben möchte?
Und jemand von den Bands fährt dich hinterher nach Hause?
Vielleicht magst du das mal abklären?
Wurstel
Und wieder weiter mit meinem musikalischen Werdegang!
(Das Ganze ist jetzt zeitlich ein wenig durcheinander, denn das im letzten diesbezüglichen Bericht Stehende muß nach der Grenzöffnung zum Eisernen Vorhang passiert sein, also nicht in den 1980ern, sondern erst in den 1990ern gewesen sein, so wie auch das hier Beschriebe.)
Letztens habe ich ja berichtet, daß ich mit einer Wiener Hardrockband zu deren Konzert in die CSFR mitgefahren bin (und sich die Musiker dort unflätig benommen haben und sich wie Weltstars aufgeführt haben). Es hatte ja im damaligen Planet Music (wo ich mir ja oft Konzerte angeschaut habe) ein entsprechendes Plakat gegeben, und man konnte dort eine Karte für die Mitfahrt mit der Band inklusive Auftritt kaufen, was ich gemacht habe.
Einige Zeit nach diesem Auftritt gab es im Planet Music wieder so ein Angebot. Da hieß es wiederum, daß man mit einer Band mit dem Bus zu einem Konzert in Karvina in der Tschechoslowakei mitfahren kann. Diesmal handelte es sich um die Band des Musiker-Freundes mit dem Plattengeschäft, und es stand auch auf dem Plakat, daß man die Karten für diese Fahrt in seinem Geschäft und auch im Planet Music bekommt. Ich habe dann einem Schulkollegen aus der Handelsschule (der langsam einer meiner Freunde [somit also mein zweiter Freund] wurde) gefragt, ob er da mitfahren will. Dieser Schulkollege hatte sehr wenig Geld und wohnte damals wohl noch bei seinen Eltern. Er hat freudig zugestimmt. Als ich dann bei ihm anrief, um Näheres zu klären, war seine Mutter dran, die mich fragte: "Müßt ihr unbedingt da rüberfahren? Was schon alleine das Beantragen eines Reisepasses kostet!" Es hat sich da erst herausgestellt, daß mein Schulkollege noch gar keinen Reisepaß hatte, weil er noch nie im Ausland gewesen ist. (Er und seine Eltern sind ja im Urlaub auch immer zuhause geblieben, weil sie sich ein Fortfahren nicht leisten konnten.) Naja, dieses Problem wurde dann doch gelöst. Ich habe diesen Schulkollegen ja auf diese Fahrt mit Konzert eingeladen, da er sich das selber ja gar nicht leisten hätte können.
Als wir ins Plattengeschäft des Musiker-Freundes kamen und die Karte für Busfahrt + Konzert kaufen wollten, wußte der Musiker-Freund nichts davon, daß für den Bandbus Eintrittskarten verkauft werden. Es war auch der Bassist seiner Band zufällig da, der sagte erbost: "Soll das etwa heißen, da kommen jetzt irgendwelche wildfremden Leute, die bei uns im Bandbus mitfahren wollen?" Daraufhin rief der Musiker-Freund beim Planet Music an und mokierte sich über diese Sache und meinte, daß das so nicht ausgemacht war. (Offenbar hat der Musiker-Freund vom Planet Music zwar den Bandbus für diese Veranstaltung oganisieren lassen, aber es war wohl keine Rede davon gewesen, daß Fremde mit dem Bus mitfahren dürfen.) Ich habe mitbekommen, daß es da einen gehörigen telefonischen Schlagabtausch zwischen dem Musiker-Freund und dem Planet Music gegeben hat. Ausgegangen ist das dann so, daß der Musiker-Freund dem Planet Music gesagt hat, daß er es NICHT akzeptiert, daß da irgendwelche bandfremden Personen mitfahren. Mir und meinem Schulfreund gestattete er jedoch die Mitfahrt - vor allem deshalb, weil ich einen tschechischen Langenscheidt (nämlich einen, der speziell für Touristen war und in dem vor allem die Speisen und Getränke erklärt wurden) hatte und ihm auch mein Schulkollege bekannt war. Also fand diese Fahrt dann statt.
Die Hardrockband des Musiker-Freundes war wesentlich gesitteter als jene, mit der ich einige Zeit vorher in die Tschechoslowakei mitgefahren bin. Allerdings bekam ich mit, daß sich die Musiker beschwerten, weil sie vor dem Konzert kein Bier bekommen haben. (Der Musiker-Freund sagte mir, daß er das so angeordnet hatte, weil er nicht wollte, daß sich die Musiker vor dem Auftritt betrinken und dann nicht mehr ordentlich spielen können, was früher schon öfter passiert ist - daher gibt es bei seinen Konzerten bis zum Ende des Auftrittes Alkoholverbot; nach dem Konzert dürfen sich die Musiker besaufen wie sie wollen, aber vorher eben nicht.)
Als Supportbands spielten eine polnische und eine tschechische Band, letztere stellte Feuerbecken auf. (Bei uns ist sowas bei kleineren Locations verboten oder zumindest nur unter extremen Sicherheitsauflagen gestattet.)
Beim Wirten, wo der Bus unterwegs zwecks Mittagessens stehenblieb, war es so, daß mein ehemaliger Schulkollege mit einem Tausendkronenschein bezahlte und nur wenig Wechselgeld erhielt. Ich sagte ihm, daß das nicht stimmen kann. Nach einer Weile kam die Kellnerin dann doch noch mit den Hundertern Wechselgeld daher. Der Musiker-Freund sagte dann, daß sich die Kellnerin den Rest einstecken wollte; ich sagte ihm, daß ich das nicht glaube, sondern daß sie erst Wechselgeld holen mußte, weil die Rechnung vielleicht zehn Kronen ausgemacht hat, und die Kellnerin sicher nicht soviel Wechselgeld einstecken hatte - der Musiker-Freund blieb aber bei seiner Ansicht, daß sich die Kellnerin bereichern wollte.
Wurstel
Und wieder weiter mit meinem musikalischen Werdegang!
(Das Ganze ist jetzt zeitlich ein wenig durcheinander, denn das im letzten diesbezüglichen Bericht Stehende muß nach der Grenzöffnung zum Eisernen Vorhang passiert sein, also nicht in den 1980ern, sondern erst in den 1990ern gewesen sein, so wie auch das hier Beschriebe.)
Letztens habe ich ja berichtet, daß ich mit einer Wiener Hardrockband zu deren Konzert in die CSFR mitgefahren bin (und sich die Musiker dort unflätig benommen haben und sich wie Weltstars aufgeführt haben). Es hatte ja im damaligen Planet Music (wo ich mir ja oft Konzerte angeschaut habe) ein entsprechendes Plakat gegeben, und man konnte dort eine Karte für die Mitfahrt mit der Band inklusive Auftritt kaufen, was ich gemacht habe.
Einige Zeit nach diesem Auftritt gab es im Planet Music wieder so ein Angebot. Da hieß es wiederum, daß man mit einer Band mit dem Bus zu einem Konzert in Karvina in der Tschechoslowakei mitfahren kann. Diesmal handelte es sich um die Band des Musiker-Freundes mit dem Plattengeschäft, und es stand auch auf dem Plakat, daß man die Karten für diese Fahrt in seinem Geschäft und auch im Planet Music bekommt. Ich habe dann einem Schulkollegen aus der Handelsschule (der langsam einer meiner Freunde [somit also mein zweiter Freund] wurde) gefragt, ob er da mitfahren will. Dieser Schulkollege hatte sehr wenig Geld und wohnte damals wohl noch bei seinen Eltern. Er hat freudig zugestimmt. Als ich dann bei ihm anrief, um Näheres zu klären, war seine Mutter dran, die mich fragte: "Müßt ihr unbedingt da rüberfahren? Was schon alleine das Beantragen eines Reisepasses kostet!" Es hat sich da erst herausgestellt, daß mein Schulkollege noch gar keinen Reisepaß hatte, weil er noch nie im Ausland gewesen ist. (Er und seine Eltern sind ja im Urlaub auch immer zuhause geblieben, weil sie sich ein Fortfahren nicht leisten konnten.) Naja, dieses Problem wurde dann doch gelöst. Ich habe diesen Schulkollegen ja auf diese Fahrt mit Konzert eingeladen, da er sich das selber ja gar nicht leisten hätte können.
Als wir ins Plattengeschäft des Musiker-Freundes kamen und die Karte für Busfahrt + Konzert kaufen wollten, wußte der Musiker-Freund nichts davon, daß für den Bandbus Eintrittskarten verkauft werden. Es war auch der Bassist seiner Band zufällig da, der sagte erbost: "Soll das etwa heißen, da kommen jetzt irgendwelche wildfremden Leute, die bei uns im Bandbus mitfahren wollen?" Daraufhin rief der Musiker-Freund beim Planet Music an und mokierte sich über diese Sache und meinte, daß das so nicht ausgemacht war. (Offenbar hat der Musiker-Freund vom Planet Music zwar den Bandbus für diese Veranstaltung oganisieren lassen, aber es war wohl keine Rede davon gewesen, daß Fremde mit dem Bus mitfahren dürfen.) Ich habe mitbekommen, daß es da einen gehörigen telefonischen Schlagabtausch zwischen dem Musiker-Freund und dem Planet Music gegeben hat. Ausgegangen ist das dann so, daß der Musiker-Freund dem Planet Music gesagt hat, daß er es NICHT akzeptiert, daß da irgendwelche bandfremden Personen mitfahren. Mir und meinem Schulfreund gestattete er jedoch die Mitfahrt - vor allem deshalb, weil ich einen tschechischen Langenscheidt (nämlich einen, der speziell für Touristen war und in dem vor allem die Speisen und Getränke erklärt wurden) hatte und ihm auch mein Schulkollege bekannt war. Also fand diese Fahrt dann statt.
Die Hardrockband des Musiker-Freundes war wesentlich gesitteter als jene, mit der ich einige Zeit vorher in die Tschechoslowakei mitgefahren bin. Allerdings bekam ich mit, daß sich die Musiker beschwerten, weil sie vor dem Konzert kein Bier bekommen haben. (Der Musiker-Freund sagte mir, daß er das so angeordnet hatte, weil er nicht wollte, daß sich die Musiker vor dem Auftritt betrinken und dann nicht mehr ordentlich spielen können, was früher schon öfter passiert ist - daher gibt es bei seinen Konzerten bis zum Ende des Auftrittes Alkoholverbot; nach dem Konzert dürfen sich die Musiker besaufen wie sie wollen, aber vorher eben nicht.)
Als Supportbands spielten eine polnische und eine tschechische Band, letztere stellte Feuerbecken auf. (Bei uns ist sowas bei kleineren Locations verboten oder zumindest nur unter extremen Sicherheitsauflagen gestattet.)
Beim Wirten, wo der Bus unterwegs zwecks Mittagessens stehenblieb, war es so, daß mein ehemaliger Schulkollege mit einem Tausendkronenschein bezahlte und nur wenig Wechselgeld erhielt. Ich sagte ihm, daß das nicht stimmen kann. Nach einer Weile kam die Kellnerin dann doch noch mit den Hundertern Wechselgeld daher. Der Musiker-Freund sagte dann, daß sich die Kellnerin den Rest einstecken wollte; ich sagte ihm, daß ich das nicht glaube, sondern daß sie erst Wechselgeld holen mußte, weil die Rechnung vielleicht zehn Kronen ausgemacht hat, und die Kellnerin sicher nicht soviel Wechselgeld einstecken hatte - der Musiker-Freund blieb aber bei seiner Ansicht, daß sich die Kellnerin bereichern wollte.
Wurstel
Wurstel
"Sie glauben wohl, lieber ein falscher Fuffziger als gar kein Fuffziger."
Darüber habe ich daraufhin mit ihm diskutiert. Ich sagte ihm, daß ich froh bin, daß ich überhaupt Freunde habe und daß mir an denen auch Einiges nicht gefallen hat, ich jedoch in diesem Zusammenhang immer daran denken mußte, daß meine Mutter gesagt hat, "das Leben ist kein Wunschkonzert" und auch "man kann sich nicht die Rosinen aus dem Gugelhupf herauspicken" - sie hat damit gemeint, daß alles seine guten und schlechten Seiten hat und daß es keinen Vorteil ohne Nachteil gibt. Und ich habe ihm auch gesagt, daß das eine Abwägungssache ist:
Will ich Freunde haben ODER will ich mich nicht ausnutzen lassen?
Ich habe zuerst mal in einem Theaterstück mitgespielt (das ergab sich über meine Musikerbekanntschaften), aber die damalige Theatergruppe ist zerfallen, weil deren Leiterin als Nächstes eine Tragödie spielen wollte, und das wollte keiner der Schauspieler.
Dann wurde ich im Jahr 2002 von einer Frau (im Folgenden Ensembleleiterin genannt) angerufen und gefragt, ob ich in ihrem Theaterstück mitspielen möchte - meine Telefonnummer hatte sie irgendwie über dieses vorige Theaterstück erhalten. Da stimmte ich zu und ging zu den Proben. Und dort habe ich dann die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, kennengelert - sie spielte die weibliche Hauptrolle, ich aber nur einige kleine Rollen (was im Laufe der Zeit jedoch ausgeweitet wurde). Diese ganzen Auftritte brachten kein Geld ein, weil nur sehr wenige Leute zu den Aufführungen kamen, dann hat sich die Ensembleleiterin offenbar mit der Location, wo wir gespielt haben, zerstritten (das ist nur eine Annahme von mir, weil wir dann dort nicht mehr waren, sondern in der Folge in richtigen Theatern). Und dann gab es das Problem, daß das Theater für die Miete Geld von der Ensembleleiterin wollte, das diese nicht hatte, also hat sie uns Darsteller zur Kasse gebeten. Leider sind zu dem Stück nie viele Zuschauer gekommen, sodaß oft die Auftritte abgesagt wurden, wenn wieder nur zwei Zuschauer da waren. Wir mußten auch selber die Plakate und Flyer auf unseren Druckern ausdrucken, was gehörig ins Geld ging (die Tinte für die damaligen Tintenstrahldrucker war ja nicht billig, und ich mußte auch ein dickeres Papier für die Flyer kaufen.) Und dann verlangte die Ensembleleiterin noch, daß wir da Leute aus unserem Verwandten- und Bekanntenkreis zu den Auftritten bringen; sie warf mir vor, daß ich niemanden (außer dem Schulfreund aus der Handelsschule, dem ich aber den Eintritt bezahlt habe) zu den Aufführungen gebracht habe - aber wie hätte ich das machen sollen, wenn da niemand Interesse hatte?
Es war dann so, daß die meisten Darsteller die geforderten Beträge nicht bezahlen konnten, weil die meisten von der Sozialhilfe lebten. Also hat sich die Ensembleleiterin da dann hauptsächlich an mich gewendet. Und da hat es dann auch Schwierigkeiten mit meinen Eltern gegeben, weil ich sechs, sieben Monate lang zwei- bis dreimal wöchentlich (und in den letzten drei Wochen vor der Premiere sogar täglich) zu den Proben gefahren bin und das ziemlich ins Geld gegangen ist (es gab ja auch oft Reparaturen meiner drei Aixam, die ich hintereinander von 1999 bis 2010 hatte).
Naja, und in der Tour ist es dann weitergegangen.
Im Jahr 2006 gründete die Ensembleleiterin ja eine Fernsehsendung auf OKTO TV, bei der ich und die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, wichtige Darsteller waren. Allerdings ist auch das ziemlich ins Geld gegangen, weil ja die Produktion von Fernsehsendungen nicht billig ist - ratet mal, wer das bezahlt hat? (Übrigens hat der Kameramann dann diese Fernsehsendung an sich gerissen und die Ensebleleiterin, also die Chefin rausgeschmissen.) So entstanden ca. 150 Folgen dieser Serie (mit mir in einer der Hauptrollen), die täglich ausgestrahlt wurde (einmal wöchentlich die neue Folge, und an den nächsten sechs Tagen eine Wiederholung dieser Folge). (Leider konnte ich mir diese Folgen nicht im Fernsehen anschauen, weil dieser Sender nur im Kabelfernsehen verfügbar ist, und hier gibt es kein Kabel, sondern nur Satellitenfernsehen.) Einen kleinen Teil dieser Folgen erhielt ich aber auf DVD gebrannt.
Jedoch war es so, daß ich damals einen Gerichtsberichterstatter kennengelernt habe, der über meinen Fall auf seiner Webseite berichtet hat. Der hat diese Berichte dann auf die Webseite meiner Band gegeben (wir hatten da eine Vereinbarung, daß er mir gegen Geld eine Webseite für meine Band macht - dann hat er allerdings irgendwann nicht mehr da weitergeschrieben und ist jetzt überhaupt verschollen); diese Webseite ist noch unter dem Namen meiner Band mit Google zu finden. Dort steht Einiges zu diesem Rechtsfall.
Jetzt muß ich meine Übungen machen, weil der Pfleger-Freund schon schimpft.
Und die Frau vom Hilfswerk ist auch noch nicht gekommen. (Heute war ja Termin beim Psychotherapeuten.)
Außerdem muß ich noch auf den Markt fahren, bevor der zusperrt, denn heute gibt es eine Grillerei, und ich muß dafür noch ein paar Sachen einkaufen, auch Brot habe ich keines mehr da.
Wurstel
Mein erster Therapeut sagte (das muß so 1992 gewesen sein) mal:diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30So ist das leider, wenn man sich mit falschen Freunden umgibt.
"Sie glauben wohl, lieber ein falscher Fuffziger als gar kein Fuffziger."
Darüber habe ich daraufhin mit ihm diskutiert. Ich sagte ihm, daß ich froh bin, daß ich überhaupt Freunde habe und daß mir an denen auch Einiges nicht gefallen hat, ich jedoch in diesem Zusammenhang immer daran denken mußte, daß meine Mutter gesagt hat, "das Leben ist kein Wunschkonzert" und auch "man kann sich nicht die Rosinen aus dem Gugelhupf herauspicken" - sie hat damit gemeint, daß alles seine guten und schlechten Seiten hat und daß es keinen Vorteil ohne Nachteil gibt. Und ich habe ihm auch gesagt, daß das eine Abwägungssache ist:
Will ich Freunde haben ODER will ich mich nicht ausnutzen lassen?
Am Anfang war das nicht so, aber es hat sich mit der Zeit so ergeben.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30Dann hattest du bis dahin dafür bezahlt, dass du mitspielen durftest? Sonst hätten sie dich nicht genommen?
Falls das der Deal war, wäre es logisch, dass du eben nicht mehr mitmachen durftest, als du nicht mehr bezahlt hast.
Ich habe zuerst mal in einem Theaterstück mitgespielt (das ergab sich über meine Musikerbekanntschaften), aber die damalige Theatergruppe ist zerfallen, weil deren Leiterin als Nächstes eine Tragödie spielen wollte, und das wollte keiner der Schauspieler.
Dann wurde ich im Jahr 2002 von einer Frau (im Folgenden Ensembleleiterin genannt) angerufen und gefragt, ob ich in ihrem Theaterstück mitspielen möchte - meine Telefonnummer hatte sie irgendwie über dieses vorige Theaterstück erhalten. Da stimmte ich zu und ging zu den Proben. Und dort habe ich dann die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, kennengelert - sie spielte die weibliche Hauptrolle, ich aber nur einige kleine Rollen (was im Laufe der Zeit jedoch ausgeweitet wurde). Diese ganzen Auftritte brachten kein Geld ein, weil nur sehr wenige Leute zu den Aufführungen kamen, dann hat sich die Ensembleleiterin offenbar mit der Location, wo wir gespielt haben, zerstritten (das ist nur eine Annahme von mir, weil wir dann dort nicht mehr waren, sondern in der Folge in richtigen Theatern). Und dann gab es das Problem, daß das Theater für die Miete Geld von der Ensembleleiterin wollte, das diese nicht hatte, also hat sie uns Darsteller zur Kasse gebeten. Leider sind zu dem Stück nie viele Zuschauer gekommen, sodaß oft die Auftritte abgesagt wurden, wenn wieder nur zwei Zuschauer da waren. Wir mußten auch selber die Plakate und Flyer auf unseren Druckern ausdrucken, was gehörig ins Geld ging (die Tinte für die damaligen Tintenstrahldrucker war ja nicht billig, und ich mußte auch ein dickeres Papier für die Flyer kaufen.) Und dann verlangte die Ensembleleiterin noch, daß wir da Leute aus unserem Verwandten- und Bekanntenkreis zu den Auftritten bringen; sie warf mir vor, daß ich niemanden (außer dem Schulfreund aus der Handelsschule, dem ich aber den Eintritt bezahlt habe) zu den Aufführungen gebracht habe - aber wie hätte ich das machen sollen, wenn da niemand Interesse hatte?
Es war dann so, daß die meisten Darsteller die geforderten Beträge nicht bezahlen konnten, weil die meisten von der Sozialhilfe lebten. Also hat sich die Ensembleleiterin da dann hauptsächlich an mich gewendet. Und da hat es dann auch Schwierigkeiten mit meinen Eltern gegeben, weil ich sechs, sieben Monate lang zwei- bis dreimal wöchentlich (und in den letzten drei Wochen vor der Premiere sogar täglich) zu den Proben gefahren bin und das ziemlich ins Geld gegangen ist (es gab ja auch oft Reparaturen meiner drei Aixam, die ich hintereinander von 1999 bis 2010 hatte).
Naja, und in der Tour ist es dann weitergegangen.
Im Jahr 2006 gründete die Ensembleleiterin ja eine Fernsehsendung auf OKTO TV, bei der ich und die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, wichtige Darsteller waren. Allerdings ist auch das ziemlich ins Geld gegangen, weil ja die Produktion von Fernsehsendungen nicht billig ist - ratet mal, wer das bezahlt hat? (Übrigens hat der Kameramann dann diese Fernsehsendung an sich gerissen und die Ensebleleiterin, also die Chefin rausgeschmissen.) So entstanden ca. 150 Folgen dieser Serie (mit mir in einer der Hauptrollen), die täglich ausgestrahlt wurde (einmal wöchentlich die neue Folge, und an den nächsten sechs Tagen eine Wiederholung dieser Folge). (Leider konnte ich mir diese Folgen nicht im Fernsehen anschauen, weil dieser Sender nur im Kabelfernsehen verfügbar ist, und hier gibt es kein Kabel, sondern nur Satellitenfernsehen.) Einen kleinen Teil dieser Folgen erhielt ich aber auf DVD gebrannt.
Das war derselbe Fall.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30Du bist doch wegen Stalking vor Gericht gestanden?
Und einmal, weil du jemand anderem kein Geld mehr leihen wolltest?
Das ist jetzt sehr kompliziert zu erklären. Momentan habe ich nicht viel Zeit, weil der Pfleger-Freund sagt, daß ich JETZT meine Übungen machen soll.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30Was waren da eigentlich die Verleumdungen, von denen du geschrieben hast? Es wäre doch nie im Leben zu einer Gerichtsverhandlung gekommen, wenn da einfach einer dahergekommen wäre und gesagt hätte: "Ich schulde dem Wurstel noch Geld und der Böse will mir nun nicht noch mehr leihen. Stellen Sie den mal bitte vor den Strafrichter."
Das kann nicht wirklich so gelaufen sein. (Entschuldige, falls du das schon erläutert hast und ich mich nicht erinner)
Jedoch war es so, daß ich damals einen Gerichtsberichterstatter kennengelernt habe, der über meinen Fall auf seiner Webseite berichtet hat. Der hat diese Berichte dann auf die Webseite meiner Band gegeben (wir hatten da eine Vereinbarung, daß er mir gegen Geld eine Webseite für meine Band macht - dann hat er allerdings irgendwann nicht mehr da weitergeschrieben und ist jetzt überhaupt verschollen); diese Webseite ist noch unter dem Namen meiner Band mit Google zu finden. Dort steht Einiges zu diesem Rechtsfall.
Er könnte irgendwelche Behauptungen aufstellen, aufgrund derer ich dann Schwierigkeiten bekomme. (Das ist mir ja seinerzeit passiert und hat dann dazu geführt, daß ich aus der Rock-Schock-Band rausgeschmissen worden bin und eine Zeitlang nicht bei den Konzerten mitmachen durfte - das hat mich damals schon sehr zurückgeschmissen.)diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30Ich kann verstehen, dass sich das so bei dir entwickelt.
Nicht verstehen kann ich allerdings, dass du (so scheint es mir) daran auch jetzt noch mit aller Macht festhalten willst.
Würde heute irgendein lockerer Kumpel Geld von dir wollen und du würdest nein sagen - was soll denn passieren?
Außer, dass er dich als "Freund" abschießt, sofern ihm nicht an dir sondern nur an deinem Geld gelegen hat.
Was nicht mehr so leicht passieren kann, weil ich eine Erwachsenenvertreterin habe.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30Ich wäre an deiner Stelle ehrlich gesagt auch bisschen vorsichtiger hier groß deine finanziellen Verhältnisse breit kund zu tun. Falls hier ein paar falsche Leute mitlesen, die dich kennen (oder dann kennen lernen wollen), lockst du somit solche Parasiten nur noch an.
Ja, da habe ich mich vertippt. Er sagte, daß ich immer mehr da reintheatere.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30?
Du meinst "reinthatern" hätte etwas mit "Theater" zu tun? Bist du sicher? Wo wäre da der Sinn?
Außerdem müsste es dann "reinthEatern" heißen, oder?
Soviel Zeit war da nicht. Das hat er mir ja lange nachdem die Therapie mit ihm abgebrochen wurde, am Telefon gesagt, weil ich ihn damals, als diese Gerichtsverhandlungen waren, angerufen und gebeten habe, daß er als Zeuge als mein früherer Therapeut aussagen soll (das war die Idee meines Rechtsanwaltes). Der Therapeut lehnte das aber ab und meinte, ich soll mich gleich schuldig bekennen, auch wenn ich gar nicht schuld bin. Und weil ich ihm gesagt habe, daß ich das sicher nicht tun werde, weil ich nicht einsehe, mich schuldig zu bekennen, wenn ich gar nicht schuld bin, antwortete er, daß ich stur bin und das Ganze mit meinen künstlerischen Tätigkeiten und mit meinem Musikerwunsch zusammenhängt und das dazu führt, daß ich immer mehr da reintheatere und aufgrund meiner Sturheit im Gefängis landen und meinen Job verlieren werde, und das alles nur, weil ich Musiker sein möchte und weil ich unbedingt recht haben will.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 12:30Schade, dass du den Therapeuten nicht sofort gefragt hast, was er damit meint.
Jetzt muß ich meine Übungen machen, weil der Pfleger-Freund schon schimpft.
Und die Frau vom Hilfswerk ist auch noch nicht gekommen. (Heute war ja Termin beim Psychotherapeuten.)
Außerdem muß ich noch auf den Markt fahren, bevor der zusperrt, denn heute gibt es eine Grillerei, und ich muß dafür noch ein paar Sachen einkaufen, auch Brot habe ich keines mehr da.
Wurstel
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 3675
Finde ich schräg.
Dass du Leute, die dich ausnutzen, überhaupt als "Freunde" bezeichnest, finde ich auch schräg.
Ein Freund ist ein Freund - und niemand der einen finanziell ausnutzt. Oder der nur Dienstleistungen von einem nutzt (sich beispielsweise nur durch die Gegend kutschieren lässt mit dem Auto)
Der Vergleich mit dem falschen Fünfziger trifft es total gut. Was willst du mit einem falschen Fünfziger? Mit dem kannst nicht bezahlen, es ist Falschgeld und der ist soviel Wert wie ein Stück Papier.
Wenn die Darsteller Theater spielen wollen und die Location Miete kostet, dann ist es doch völlig in Ordnung, wenn dieses Geld auch eingefordert wird.
Na aber warum beschwerst du dich darüber? Du hast dem durch dein Bezahlen doch zugestimmt, hättest du nicht müssen.Wurstel hat geschrieben: ↑Fr., 30.09.2022, 12:30 Im Jahr 2006 gründete die Ensembleleiterin ja eine Fernsehsendung auf OKTO TV, bei der ich und die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, wichtige Darsteller waren. Allerdings ist auch das ziemlich ins Geld gegangen, weil ja die Produktion von Fernsehsendungen nicht billig ist - ratet mal, wer das bezahlt hat?
Sie wird es dir das Geld doch nicht direkt aus der Brieftasche geklaut haben.
Weißt Wurstel, wenn du unbedingt schauspielern willst und es komische Angebote gibt, wo du zahlen sollst, auch dann liegt es an dir zu so etwas zuzustimmen - oder dem sinnvollerweise nicht zuzustimmen. Das ist eine Handlung von dir selbst.
Ich finde, das ist so ähnlich wie der Vergleich mit dem Schwimmen gehen wollen.
Wenn du unbedingt schwimmen gehen willst und jemand dir sagt: "Kannste machen, das Wasser ist aber schlammig dreckig", und du dann trotzdem schwimmen gehen willst, dann ist es schon bisschen komisch, wenn du dich danach darüber beschwerst, dass du dreckig geworden bist. Das wusstest du vorher und hättest gar nicht schwimmen gehen müssen. Ebenso hat dich niemand rein geschupst.
Oder du hättest dir einen sauberen See suchen müssen...
Wurstel
Außerdem hat sich der Computerhändler damals (wie auch schon früher) ohnehin nicht korrekt verhalten. Der Pfleger-Freund hat, als er meinen PC damals hingebracht hat, einen Kostenvoranschlag verlangt. Stattdessen haben die gleich drauflosrepariert und eine Rechnung weit über 500 Euro geschrieben. (Fragt sich, ob der PC überhaupt soviel wert ist.)
Nach dem Tod meiner Mutter (also im Jahr 2005) hat meine Familie (also mein Vater, meine Schwester und deren Mann) damit angefangen, Entmündigungsanträge gegen mich beim zuständigen Bezirksgericht einzubringen. Sie haben dabei auch den Amtsarzt (der ohnehin einen Pick auf mich hatte, weil er, als ich im Gymnasium war, dort Schularzt war) eingeschaltet.
Erste Ursache für die Probleme war mein Liedtext "Menschenfresser", den ich im Jahr 2004 eigentlich für die Rock-Schock-Band geschrieben habe (dieses Lied wurde aber nicht von ihr verwendet, weil der Bandchef meinte, daß man eh schon mehrere Lieder mit solchen Themen hat), daher habe ich ihn mir dann für meine eigene Band aufgehoben. Meine Mutter fand diesen Text derart abartig, daß sie ihn verbrennen wollte, aber ich hatte ihn ja auf meiner Festplatte am PC und auch auf Disketten und Festplatten am TI-99. Also hat sie sich damals schon an den Amtsarzt gewendet, und es kam zu einer Untersuchung meines Geisteszustandes (man dachte wohl, daß ich ein zweiter Armin Meiwes bin).
Und dann kam noch der Tod meiner Mutter im Jahr 2005 dazu. Sie wollte ja nicht, daß ich Theater spiele und hat sich schon im Jahr 2004 derart darüber aufgeregt, daß sie einen Herzanfall bekommen hat und ins Spital mußte; damals mußte ich die Auftritte absagen, weil die Gefahr bestanden hat, daß sie stirbt. Da mußte ich eine Pönale im vierstelligen Euro-Bereich bezahlen, und alle waren mir böse. Als es dann ein Jahr später wieder zu derselben Situation gekommen ist, meinten die Ensembleleiterin und die anderen Darsteller, daß das Verhalten meiner Mutter nur eine Art von Erpressung ist und daß ich trotzdem mitspielen soll, auch wenn sie schreit, damit sie sieht, daß sie damit nicht nochmal durchkommt. Meine Befürchtung, sie könnte einen Herzinfarkt kriegen, wurde von den anderen Darstellern zerstreut. Nur leider ist es dann tatsächlich passiert, daß sich meine Mutter derart aufgeregt und herumgeschrien hat, daß sie dann irrsinnige Leibschmerzen bekommen hat, zuerst ins Krankenhaus in der nahen Kleinstadt gekommen ist, ihr dort Blut abgenommen wurde, um die Ursache festzustellen, sich aber ihr Zustand plötzlich verschlimmert hat, ihre Bauchschmerzen unerträglich geworden sind, aber das Krankenhaus noch nichts behandeln konnte, weil der Befund von der Blutuntersuchung noch nicht da war; da sich ihr Zustand aber plötzlich akut verschlechterte, wurde sie mit dem Hubschrauber in ein anderes Krankenhaus geflogen, wo sie dann unter höllischen Schmerzen gestorben ist. Festgestellt wurde, daß nicht Herzprobleme zu dieser Sache geführt haben, sondern daß ihr vor Wut über meinen Auftritt der Darm geplatzt ist und es zu einer Bauchfellentzündung gekommen ist, die das Krankenhaus in der nahen Kleinstadt nicht bemerkt hat und es somit zu einer tödlichen Sepsis gekommen ist. Seitdem wirft mir meine Familie vor, schuld am Tod meiner Mutter zu sein, und mit dieser Begründung wurde ich dann beim Erbe übervorteilt (meine Schwester warf mir ja auch noch vor, daß ich schuld daran bin, daß die Erlebensversicherung meiner Mutter fast nichts ausgezahlt hat, weil sie durch mein Verschulden vor Ablauf der Versicherungszeit gestorben ist und das von ihr eingezahlte Geld somit verloren ist). Da gab es dann auch schon Anträge von meiner Familie an das Gericht, man möge mich wegen meiner künstlerischen Tätigkeiten entmündigen. Dies ist damals (also ab 2005) offenbar jedoch im Sande verlaufen.
Erst im Jahr 2011 (als gerade die CD meiner Band im Werden war) fruchteten die dauernden Entmündigungsanträge. Der unmittelbare Grund dafür war ein Anruf meines damaligen Managers, bei dem mein Vater mir das Handy aus der Hand nahm und selber mit meinem Manager geredet hat. Mein Manager wollte ihm die Sache erklären, aber mein Vater hat das alles falsch verstanden und das dann beim Mittagessen bei meiner Schwester KOMPLETT falsch erzählt, sodaß der Eindruck entstanden ist, hier gehe es um Verbrechen. Da hat meine Schwester zum Herumschreien angefangen, und mein Schwager hat die Polizei und den Amtsarzt eingeschaltet; der Amtsarzt hat zu der Sache gemeint, daß schon im Jahr 1973 festgestellt worden ist, daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß ich dereinst Verbrechen begehen werde (das war ein Ergebnis der psychiatrischen Kinderklinik, in der ich vier Monate lang war). Damals kam es zur ersten Einschränkung meiner Geschäftsfähigkeit, die aber nur Barabhebungen betraf (Überweisungen und Zahlungen mit meiner Kreditkarte waren davon nicht betroffen.). Dies war die erste Stufe der Einschränkung meiner Geschäftsfähigkeit.
Als ich im Februar 2019 nach dem Unfall mit meinem E-Moped unu (auf dem Weg in die Arbeit) im Pflegeheim lag, leierten meine Schwester und ihr Mann meine komplette Entmündigung an und stellten den Antrag, daß meine Schwester meine Erwachsenenvertreterin wird. Da gab es im Pflegeheim drei diesbezügliche Termine (wobei ich beim ersten Termin gar nicht anwesend war, weil ich da gerade in ein Krankenhaus zwecks Wechsel meines Harnkatheters gebracht worden bin), bei denen ich mit Hilfe eines Juristen, der ein Freund vom Pfleger-Freund ist, dies abwenden konnte, sodaß der Antrag meiner Familie auf vollständigen Entzug meiner Geschäftsfähigkeit vom Gericht abgewiesen wurde; dagegen hat aber meine Familie widersprochen, also kam es, während ich im Rehabilitationszentrum lag, zur Einsetzung einer Rechtsanwältin als Erwachsenenvertreterin, zuerst aber nur für organisatorische Belange - auf weiteren Antrag meiner Familie dann im Oktober 2019 zum endgültigen Verlust meiner Geschäftsfähigkeit.
Ich habe da nur sehr unvollständige Daten.
Ich habe ihm gesagt, daß ich schon damit gerechnet habe, daß es gewisse Probleme aufgrund meines Nein gibt, also etwa, daß mir einige Leute vorwerfen, daß ich ihnen nicht in der Not geholfen habe (etwa weil sie vor der Delogierung gestanden sind und ich ihnen nicht genug Geld geborgt habe, um das abzuwenden) und diese mich dann als A*loch bezeichnen und bei anderen Leuten schlecht machen. Jedoch habe ich NICHT damit gerechnet, daß das soweit geht, daß diese Leute dann behaupten, daß ich Straftaten begangen habe und ich wegen dieser behaupteten Straftaten aus der Rock-Schock-Band rausgeflogen bin und dann obendrein noch wegen Beharrlicher Vefolgung (= Stalking) gestanden bin, weil ich geborgtes Geld zurückverlangt habe und dies von der Anzeigelegerin als Stalking bezeichnet wurde. (Sie fühlte sich durch die Zurückforderung des ihr geborgten Geldes in ihrer Lebensführung unzumutbar beeinträchtigt.)
Ich habe dazu auch einen Vergleich:
Wenn ich einen Kieselstein in die Donau werfe, dann rechne ich damit, daß es entsprechende Wellen gibt.
Ich rechne aber NICHT damit, daß dadurch der Donaudamm bricht, das Dorf überschwemmt wird und es somit durch mein Verschulden Tote gibt.
Verstehst Du das?
Beim Theaterstück (2002 - 2012):
Zuerst hat es natürlich nicht geheißen, daß wir Darsteller was bezahlen müssen. Allerdings mußten wir die Flyer selber ausdrucken. Ich habe zwar den Vorschlag gemacht, daß wir die Flyer in einer Druckerei drucken lassen sollen (das wäre weit billiger gekommen), aber das ging nicht, weil die Flyer leider erst kurzfristig fertig wurden und sich nach Verteilung derselben öfters die Auftrittstermine geändert haben, weil das Theater plötzlich die Termine mit denen anderer Theaterproduktionen vertauscht hatte; daher mußten wir dann nochmal Flyer mit den geänderten Terminen drucken, und ich meine, daß die dauernde Terminherumänderei auch mit ein Grund dafür war, daß nur sehr wenige Leute zu den Auftritten kamen - die Druckereien hatten damals oft eine monatelange Vorlaufzeit (heutzutage ist die deutlich kürzer). Später (als wir schon monatelang geprobt haben) wurde uns gesagt, daß wir auch noch die Theatermiete bezahlen müssen; da wollten die meisten aussteigen, aber das ging nicht, denn dann hätten sie der Ensembleleiterin eine hohe Pönale zahlen müssen - die aber die meisten Darsteller das Geld für die Theatermiete nicht zusammengekriegt haben, habe ich das meiste draufgelegt. (Die Alternative wäre gewesen, daß ich aus den Produktionen aussteige, aber dann hätte ich eine Pönale zahlen müssen, die noch höher als die Theatermiete gewesen wäre. Außerdem hätte ich dann umsonst [= ohne Erfolg] monatelang geprobt, was für mich eine extrem unbefriedigende Situation gewesen wäre, weil ich ja auch Fahrtkosten zu den Proben (die ja in Wien waren) und Konsumationskosten (die Proben waren meistens im Extrazimmer von Restaurants) hatte.
Beim ersten Auftritt meiner Band im Jahr 2009:
Zwar hatte ich festgesetzt, daß die Eintrittseinnahmen (nach Abzug der Kosten) nach einem bestimmten Schlüssel unter den Musikern und Akteuren verteilt wird, aber mir wurde von den Musikern gesagt, daß man das so nicht machen kann. Mir wurde erst später (als ein Rückzieher nicht mehr möglich war) gesagt, daß ich für jede Probe 280 Euro bezahlen soll (das war ja noch im Rahmen), aber bei der Generalprobe vor dem Auftritt wurde mir gesagt, daß ich für den Auftritt etliches weiteres Geld bezahlen muß. Die Plakate und Flyer gingen weiters ins Geld und auch das Plakatieren für das Konzert. Und dann waren die Musiker mit der im Saal vorhandenen Musikanlage nicht zufrieden, und es mußte um meine Kosten eine andere PA reingestellt werden (obwohl Veranstalter und Saalbesitzer dagegen waren). Zu diesem Zeitpunkt verlangte meine Familie von mir, daß ich das Konzert absage und keinen Cent mehr bezahle. Das habe ich dann aber nicht gemacht, denn dann hätte es wahrscheinlich bis heute meine Band nicht gegeben, und außerdem wäre das für diesen Auftritt bereits bezahlte Geld verloren gewesen; daher mußte ich dann zur Durchführung des Konzertes weitere Tausender an die Musiker bezahlen, sodaß mich dieser erste Auftritt meiner Band ca. 9.000 Euro (nach Berechnungen meines Schwagers sogar noch viel mehr) gekostet hat, von denen über den Eintritt lediglich 300 Euro wieder hereingekommen sind. (Das war ein Grund für meine Familie, weitere Entmündigungsanträge beim Gericht zu stellen.)
Bei der Produktion der CD meiner Band in den Jahren 2010 - 2012:
Auch da bin ich anfangs von weit geringeren Kosten ausgegangen. Mein Schwager hat gemeint, ich soll mir einen Kostenvoranschlag vom Studio geben lassen, aber das Studio hat gesagt, daß das nicht möglich ist, weil man ja im Vorhinein nicht wissen kann, wieviele Stunden die Arbeit an meiner CD dauert. Mir wurde auch gesagt, daß ich über die Kosten Stillschweigen wahren soll, denn ich bekomme da einen stark verbilligten Sondertarif, und wenn das bekannt würde, dann würden andere Bands auch nach einem verbilligten Tarif fragen, und das will man vermeiden. Ich habe dann immer wieder Zahlungen an den Produzenten geleistet. Mein Schwager verlangte eine Rechnung und bedrängte mich, daß ich eine besorge. Jedoch wurde mir vom Produzenten gesagt, wenn man da eine Rechnung ausstellt, dann müßte man den Originaltarif verlangen, dann wäre die Produktion fünfmal so teuer, und die Umsatzsteuer käme auch noch drauf. Als ich diese Antwort dann meinem Schwager sagte, wollte der gleich das Finanzamt und das Gericht einschalten, und es kam zu weiteren Entmündigungsanträgen gegen mich. In jener Zeit begann die Therapie bei meinem vorigen Psychotherapeuten. Der hatte gemeint, daß ich eigentlich die Produktion abbrechen müßte, um nicht noch mehr Geld zu verlieren, aber das hätte ja dazu geführt, daß das bisher in die Produktion investierte Geld verloren gewesen wäre und es ÜBERHAUPT KEIN Ergebnis gegeben hätte, was natürlich meiner Familie Vorschub bei meiner Entmündigung gebracht hätte. Letztlich hat mich die Produktion der CD über 15.000 Euro gekostet. (Leider ist die CD nicht so geworden, wie ich gewollt hätte, denn dann hätte das Studio noch viel mehr gekostet. So sind halt viele einfach nur gesprochene Texte drauf, weil meine Familie da Druck auf mich ausgeübt hat [dergestalt, daß ich nicht noch mehr bezahlen soll, sondern endlich das Endergebnis erstellt werden muß], sodaß zu diesen Texten keine Musik mehr komponiert und aufgenommen werden konnte.)
Natürlich hätte ich bei diesen Dingen "nein" sagen können. Aber dann hätte ich die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, nicht näher kennengelernt; meine Band würde es nicht geben, und die CD meiner Band ebenfalls nicht.
Wurstel
Das weiß ich, seitdem damals nach der Säuberung meines PC (der durch ein Schadprogramm gesperrt worden ist) durch den Computerhändler der Pfleger-Freund dem Händler gesagt hat, er soll die Rechnung an meine Erwachsenenvertreterin schicken. Da war der Computerhändler mehr als ungehalten, weil er auf sofortige Barzahlung gemäß seiner AGB bestanden hatte, jedoch konnte der Pfleger-Freund die Rechnung nicht bezahlen (soviel Geld hatte er nicht einstecken und hätte er auch gar nicht beim Bankomaten abheben können, weil es da ein Limit von 400 Euro pro Tag gibt) und sagte daher, daß der Händler die Rechnung an meine Erwachsenenvertreterin schicken soll; dadurch erfuhr der Computerhändler erst, daß ich nicht mehr geschäftsfähig bin. Der Händler rief mich dann erbost an und sagte mir, wenn er gewußt hätte, daß ich nicht geschäftsfähig bin, hätte er den PC nicht repariert, weil er möchte sich nicht da mit Sachwaltern herumschlagen.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 16:38Du hattest das doch gar nicht ausprobiert, woher willst es dann wissen?
Außerdem hat sich der Computerhändler damals (wie auch schon früher) ohnehin nicht korrekt verhalten. Der Pfleger-Freund hat, als er meinen PC damals hingebracht hat, einen Kostenvoranschlag verlangt. Stattdessen haben die gleich drauflosrepariert und eine Rechnung weit über 500 Euro geschrieben. (Fragt sich, ob der PC überhaupt soviel wert ist.)
Das ist quasi in zwei Stufen erfolgt.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 16:38Das kann ja gut sein, dass sie nichts gegen deine anderen Hobbys hatten. Ich hatte ja auch geschrieben, ich vermute, du bist wegen deinem Verhalten und deinem nicht-allein-klar-kommen - unabhängig von sämtlichen deiner Hobbies - unmündig gesprochen worden (oder wie man das offiziell nennt).Wurstel hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 15:30
[zur Ansicht meiner Eltern]
Absolut nicht.
Sie hatten ja auch nichts gegen meine anderen Hobbys, nämlich Pilze (Mykologie), Perry Rhodan, Heimcomputer TI-99, Video- und Computerspiele und Astronomie; diese Hobbys gingen ja auch (teilweise sehr schwer) ins Geld.
Nach dem Tod meiner Mutter (also im Jahr 2005) hat meine Familie (also mein Vater, meine Schwester und deren Mann) damit angefangen, Entmündigungsanträge gegen mich beim zuständigen Bezirksgericht einzubringen. Sie haben dabei auch den Amtsarzt (der ohnehin einen Pick auf mich hatte, weil er, als ich im Gymnasium war, dort Schularzt war) eingeschaltet.
Erste Ursache für die Probleme war mein Liedtext "Menschenfresser", den ich im Jahr 2004 eigentlich für die Rock-Schock-Band geschrieben habe (dieses Lied wurde aber nicht von ihr verwendet, weil der Bandchef meinte, daß man eh schon mehrere Lieder mit solchen Themen hat), daher habe ich ihn mir dann für meine eigene Band aufgehoben. Meine Mutter fand diesen Text derart abartig, daß sie ihn verbrennen wollte, aber ich hatte ihn ja auf meiner Festplatte am PC und auch auf Disketten und Festplatten am TI-99. Also hat sie sich damals schon an den Amtsarzt gewendet, und es kam zu einer Untersuchung meines Geisteszustandes (man dachte wohl, daß ich ein zweiter Armin Meiwes bin).
Und dann kam noch der Tod meiner Mutter im Jahr 2005 dazu. Sie wollte ja nicht, daß ich Theater spiele und hat sich schon im Jahr 2004 derart darüber aufgeregt, daß sie einen Herzanfall bekommen hat und ins Spital mußte; damals mußte ich die Auftritte absagen, weil die Gefahr bestanden hat, daß sie stirbt. Da mußte ich eine Pönale im vierstelligen Euro-Bereich bezahlen, und alle waren mir böse. Als es dann ein Jahr später wieder zu derselben Situation gekommen ist, meinten die Ensembleleiterin und die anderen Darsteller, daß das Verhalten meiner Mutter nur eine Art von Erpressung ist und daß ich trotzdem mitspielen soll, auch wenn sie schreit, damit sie sieht, daß sie damit nicht nochmal durchkommt. Meine Befürchtung, sie könnte einen Herzinfarkt kriegen, wurde von den anderen Darstellern zerstreut. Nur leider ist es dann tatsächlich passiert, daß sich meine Mutter derart aufgeregt und herumgeschrien hat, daß sie dann irrsinnige Leibschmerzen bekommen hat, zuerst ins Krankenhaus in der nahen Kleinstadt gekommen ist, ihr dort Blut abgenommen wurde, um die Ursache festzustellen, sich aber ihr Zustand plötzlich verschlimmert hat, ihre Bauchschmerzen unerträglich geworden sind, aber das Krankenhaus noch nichts behandeln konnte, weil der Befund von der Blutuntersuchung noch nicht da war; da sich ihr Zustand aber plötzlich akut verschlechterte, wurde sie mit dem Hubschrauber in ein anderes Krankenhaus geflogen, wo sie dann unter höllischen Schmerzen gestorben ist. Festgestellt wurde, daß nicht Herzprobleme zu dieser Sache geführt haben, sondern daß ihr vor Wut über meinen Auftritt der Darm geplatzt ist und es zu einer Bauchfellentzündung gekommen ist, die das Krankenhaus in der nahen Kleinstadt nicht bemerkt hat und es somit zu einer tödlichen Sepsis gekommen ist. Seitdem wirft mir meine Familie vor, schuld am Tod meiner Mutter zu sein, und mit dieser Begründung wurde ich dann beim Erbe übervorteilt (meine Schwester warf mir ja auch noch vor, daß ich schuld daran bin, daß die Erlebensversicherung meiner Mutter fast nichts ausgezahlt hat, weil sie durch mein Verschulden vor Ablauf der Versicherungszeit gestorben ist und das von ihr eingezahlte Geld somit verloren ist). Da gab es dann auch schon Anträge von meiner Familie an das Gericht, man möge mich wegen meiner künstlerischen Tätigkeiten entmündigen. Dies ist damals (also ab 2005) offenbar jedoch im Sande verlaufen.
Erst im Jahr 2011 (als gerade die CD meiner Band im Werden war) fruchteten die dauernden Entmündigungsanträge. Der unmittelbare Grund dafür war ein Anruf meines damaligen Managers, bei dem mein Vater mir das Handy aus der Hand nahm und selber mit meinem Manager geredet hat. Mein Manager wollte ihm die Sache erklären, aber mein Vater hat das alles falsch verstanden und das dann beim Mittagessen bei meiner Schwester KOMPLETT falsch erzählt, sodaß der Eindruck entstanden ist, hier gehe es um Verbrechen. Da hat meine Schwester zum Herumschreien angefangen, und mein Schwager hat die Polizei und den Amtsarzt eingeschaltet; der Amtsarzt hat zu der Sache gemeint, daß schon im Jahr 1973 festgestellt worden ist, daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß ich dereinst Verbrechen begehen werde (das war ein Ergebnis der psychiatrischen Kinderklinik, in der ich vier Monate lang war). Damals kam es zur ersten Einschränkung meiner Geschäftsfähigkeit, die aber nur Barabhebungen betraf (Überweisungen und Zahlungen mit meiner Kreditkarte waren davon nicht betroffen.). Dies war die erste Stufe der Einschränkung meiner Geschäftsfähigkeit.
Als ich im Februar 2019 nach dem Unfall mit meinem E-Moped unu (auf dem Weg in die Arbeit) im Pflegeheim lag, leierten meine Schwester und ihr Mann meine komplette Entmündigung an und stellten den Antrag, daß meine Schwester meine Erwachsenenvertreterin wird. Da gab es im Pflegeheim drei diesbezügliche Termine (wobei ich beim ersten Termin gar nicht anwesend war, weil ich da gerade in ein Krankenhaus zwecks Wechsel meines Harnkatheters gebracht worden bin), bei denen ich mit Hilfe eines Juristen, der ein Freund vom Pfleger-Freund ist, dies abwenden konnte, sodaß der Antrag meiner Familie auf vollständigen Entzug meiner Geschäftsfähigkeit vom Gericht abgewiesen wurde; dagegen hat aber meine Familie widersprochen, also kam es, während ich im Rehabilitationszentrum lag, zur Einsetzung einer Rechtsanwältin als Erwachsenenvertreterin, zuerst aber nur für organisatorische Belange - auf weiteren Antrag meiner Familie dann im Oktober 2019 zum endgültigen Verlust meiner Geschäftsfähigkeit.
Das würde mich schon interessieren.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 16:38Dann fordere die Unterlagen eben an, dann weißt du, was als Grund für die Entmündigung drin steht.
...sofern du es wissen willst?
Ich habe da nur sehr unvollständige Daten.
Mein Schwager meinte, daß ich die Folgen meines "Nein" abschätzen hätte müssen und mich von vornherein darauf einstellen müssen. Und da ich das nicht gemacht habe, meinte er, ist das ein Zeichen dafür, daß ich noch nicht erwachsen bin. Denn es gehört laut Schwager zum Erwachsensein, daß man weiß, welche Konsequenzen und Folgen eine Handlung hat und daß man dies bedenkt, BEVOR man entsprechende Aktionen setzt. Und da, sagte er, fehlt mir in meinem Hirn sehr viel.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 16:38Verstehe ich nicht.Wurstel hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 15:30 daß mir diese Konsequenzen und Folgen aus meinem "Nein" nicht klar waren und ich nicht damit gerechnet habe, war laut Schwager mein größter Fehler, denn nur durch das Nichtbedenken der Konsequenzen bin ich letztlich vor dem Strafrichter gelandet und habe damit auch meinen Arbeitsplatz gefährdet. Dieses Nichtabschätzenkönnen der Folgen war laut meinem Schwager ursächlich für das, was dann eben passiert ist.
Ich habe ihm gesagt, daß ich schon damit gerechnet habe, daß es gewisse Probleme aufgrund meines Nein gibt, also etwa, daß mir einige Leute vorwerfen, daß ich ihnen nicht in der Not geholfen habe (etwa weil sie vor der Delogierung gestanden sind und ich ihnen nicht genug Geld geborgt habe, um das abzuwenden) und diese mich dann als A*loch bezeichnen und bei anderen Leuten schlecht machen. Jedoch habe ich NICHT damit gerechnet, daß das soweit geht, daß diese Leute dann behaupten, daß ich Straftaten begangen habe und ich wegen dieser behaupteten Straftaten aus der Rock-Schock-Band rausgeflogen bin und dann obendrein noch wegen Beharrlicher Vefolgung (= Stalking) gestanden bin, weil ich geborgtes Geld zurückverlangt habe und dies von der Anzeigelegerin als Stalking bezeichnet wurde. (Sie fühlte sich durch die Zurückforderung des ihr geborgten Geldes in ihrer Lebensführung unzumutbar beeinträchtigt.)
Ich habe dazu auch einen Vergleich:
Wenn ich einen Kieselstein in die Donau werfe, dann rechne ich damit, daß es entsprechende Wellen gibt.
Ich rechne aber NICHT damit, daß dadurch der Donaudamm bricht, das Dorf überschwemmt wird und es somit durch mein Verschulden Tote gibt.
Verstehst Du das?
Drei Beispiele:
Beim Theaterstück (2002 - 2012):
Zuerst hat es natürlich nicht geheißen, daß wir Darsteller was bezahlen müssen. Allerdings mußten wir die Flyer selber ausdrucken. Ich habe zwar den Vorschlag gemacht, daß wir die Flyer in einer Druckerei drucken lassen sollen (das wäre weit billiger gekommen), aber das ging nicht, weil die Flyer leider erst kurzfristig fertig wurden und sich nach Verteilung derselben öfters die Auftrittstermine geändert haben, weil das Theater plötzlich die Termine mit denen anderer Theaterproduktionen vertauscht hatte; daher mußten wir dann nochmal Flyer mit den geänderten Terminen drucken, und ich meine, daß die dauernde Terminherumänderei auch mit ein Grund dafür war, daß nur sehr wenige Leute zu den Auftritten kamen - die Druckereien hatten damals oft eine monatelange Vorlaufzeit (heutzutage ist die deutlich kürzer). Später (als wir schon monatelang geprobt haben) wurde uns gesagt, daß wir auch noch die Theatermiete bezahlen müssen; da wollten die meisten aussteigen, aber das ging nicht, denn dann hätten sie der Ensembleleiterin eine hohe Pönale zahlen müssen - die aber die meisten Darsteller das Geld für die Theatermiete nicht zusammengekriegt haben, habe ich das meiste draufgelegt. (Die Alternative wäre gewesen, daß ich aus den Produktionen aussteige, aber dann hätte ich eine Pönale zahlen müssen, die noch höher als die Theatermiete gewesen wäre. Außerdem hätte ich dann umsonst [= ohne Erfolg] monatelang geprobt, was für mich eine extrem unbefriedigende Situation gewesen wäre, weil ich ja auch Fahrtkosten zu den Proben (die ja in Wien waren) und Konsumationskosten (die Proben waren meistens im Extrazimmer von Restaurants) hatte.
Beim ersten Auftritt meiner Band im Jahr 2009:
Zwar hatte ich festgesetzt, daß die Eintrittseinnahmen (nach Abzug der Kosten) nach einem bestimmten Schlüssel unter den Musikern und Akteuren verteilt wird, aber mir wurde von den Musikern gesagt, daß man das so nicht machen kann. Mir wurde erst später (als ein Rückzieher nicht mehr möglich war) gesagt, daß ich für jede Probe 280 Euro bezahlen soll (das war ja noch im Rahmen), aber bei der Generalprobe vor dem Auftritt wurde mir gesagt, daß ich für den Auftritt etliches weiteres Geld bezahlen muß. Die Plakate und Flyer gingen weiters ins Geld und auch das Plakatieren für das Konzert. Und dann waren die Musiker mit der im Saal vorhandenen Musikanlage nicht zufrieden, und es mußte um meine Kosten eine andere PA reingestellt werden (obwohl Veranstalter und Saalbesitzer dagegen waren). Zu diesem Zeitpunkt verlangte meine Familie von mir, daß ich das Konzert absage und keinen Cent mehr bezahle. Das habe ich dann aber nicht gemacht, denn dann hätte es wahrscheinlich bis heute meine Band nicht gegeben, und außerdem wäre das für diesen Auftritt bereits bezahlte Geld verloren gewesen; daher mußte ich dann zur Durchführung des Konzertes weitere Tausender an die Musiker bezahlen, sodaß mich dieser erste Auftritt meiner Band ca. 9.000 Euro (nach Berechnungen meines Schwagers sogar noch viel mehr) gekostet hat, von denen über den Eintritt lediglich 300 Euro wieder hereingekommen sind. (Das war ein Grund für meine Familie, weitere Entmündigungsanträge beim Gericht zu stellen.)
Bei der Produktion der CD meiner Band in den Jahren 2010 - 2012:
Auch da bin ich anfangs von weit geringeren Kosten ausgegangen. Mein Schwager hat gemeint, ich soll mir einen Kostenvoranschlag vom Studio geben lassen, aber das Studio hat gesagt, daß das nicht möglich ist, weil man ja im Vorhinein nicht wissen kann, wieviele Stunden die Arbeit an meiner CD dauert. Mir wurde auch gesagt, daß ich über die Kosten Stillschweigen wahren soll, denn ich bekomme da einen stark verbilligten Sondertarif, und wenn das bekannt würde, dann würden andere Bands auch nach einem verbilligten Tarif fragen, und das will man vermeiden. Ich habe dann immer wieder Zahlungen an den Produzenten geleistet. Mein Schwager verlangte eine Rechnung und bedrängte mich, daß ich eine besorge. Jedoch wurde mir vom Produzenten gesagt, wenn man da eine Rechnung ausstellt, dann müßte man den Originaltarif verlangen, dann wäre die Produktion fünfmal so teuer, und die Umsatzsteuer käme auch noch drauf. Als ich diese Antwort dann meinem Schwager sagte, wollte der gleich das Finanzamt und das Gericht einschalten, und es kam zu weiteren Entmündigungsanträgen gegen mich. In jener Zeit begann die Therapie bei meinem vorigen Psychotherapeuten. Der hatte gemeint, daß ich eigentlich die Produktion abbrechen müßte, um nicht noch mehr Geld zu verlieren, aber das hätte ja dazu geführt, daß das bisher in die Produktion investierte Geld verloren gewesen wäre und es ÜBERHAUPT KEIN Ergebnis gegeben hätte, was natürlich meiner Familie Vorschub bei meiner Entmündigung gebracht hätte. Letztlich hat mich die Produktion der CD über 15.000 Euro gekostet. (Leider ist die CD nicht so geworden, wie ich gewollt hätte, denn dann hätte das Studio noch viel mehr gekostet. So sind halt viele einfach nur gesprochene Texte drauf, weil meine Familie da Druck auf mich ausgeübt hat [dergestalt, daß ich nicht noch mehr bezahlen soll, sondern endlich das Endergebnis erstellt werden muß], sodaß zu diesen Texten keine Musik mehr komponiert und aufgenommen werden konnte.)
Natürlich hätte ich bei diesen Dingen "nein" sagen können. Aber dann hätte ich die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, nicht näher kennengelernt; meine Band würde es nicht geben, und die CD meiner Band ebenfalls nicht.
Wurstel
Es ist mehr als gut, dass du eine Erwachsenen Vertretung hast.
Wenn man deinen Text liest, versteht man sehr deutlich, dass sämtliche Leute, mit denen du zu tun hattest, dich komplett betrogen und ausgenutzt haben.
Sie haben deine Unwissenheit und Gutmütigkeit schamlos ausgenutzt.
Dir fehlt die Fähigkeit, dies zu erkennen und zu reflektieren.
Deshalb wurdest du als Geschäftsunfähig eingestuft.
Was für ein Glücksfall für dich!
Es ist gut, dass du so einigermaßen beschützt wirst.
Wenn man deinen Text liest, versteht man sehr deutlich, dass sämtliche Leute, mit denen du zu tun hattest, dich komplett betrogen und ausgenutzt haben.
Sie haben deine Unwissenheit und Gutmütigkeit schamlos ausgenutzt.
Dir fehlt die Fähigkeit, dies zu erkennen und zu reflektieren.
Deshalb wurdest du als Geschäftsunfähig eingestuft.
Was für ein Glücksfall für dich!
Es ist gut, dass du so einigermaßen beschützt wirst.
Wurstel
Was sagst Du zu diesen drei Beispielen?
Was hättest Du da an meiner statt gemacht?
Ausgestiegen und die hohe Pönale gezahlt?
Wurstel
Was sagst Du zu diesen drei Beispielen?
Was hättest Du da an meiner statt gemacht?
Ausgestiegen und die hohe Pönale gezahlt?
Wurstel
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Auch die Pönale muss ja vorher bekannt gewesen sein. Und wenn nicht, dürfte ss keine Rechtsgültigkeit gehabt haben...
Wenn du sowas unterschreibst.... dann ist es eben so...
Und wenn du nichta dazu unterscjrieben hast, hättest halt wohl die Pönale nicht zahlen müssen...
Diese Frau vom Theater hat dich von Anfang an betrogen.
Sie wusste, dass die anderen Sozialhilfeempfänger waren und deshalb kein Geld hatten.
Sie wusste, dass ihr eine Laientruppe seid, die niemals Publikum anziehen würde.
Sie hat aber auch gewusst, dass du alles tun würdest, um im Rampenlicht zu stehen.
Deshalb hat sie dich alles bezahlen lassen. (Es war das Geld deiner Eltern!)
Sie wird sehr gut daran verdient haben.
Die Rechnung des PC Typen war viel zu hoch, auch er hat dich ausgenutzt.
Deshalb war er auch so ungehalten, als er hörte, dass du eine Erwachsenen Vertretung hast.
Er hatte Schiss, dass diese Frau (Sie ist ja auch Anwältin) ihn des Betrugs anzeigen würde.
Deshalb wollte er nichts mehr mit dir zu tun haben.
Die Plattenfirma hat dich auch total betrogen.
Die haben dir erzählt, dass du die Produktion billiger bekommen würdest, du das aber niemanden verraten dürftest, weil sonst alle diesen günstigen Preis haben wollten.
Da haben sie dich schlicht belogen.
Die haben gemerkt, dass du jeden Preis bezahlen würdest, um eine CD zu bekommen.
Deshalb solltest du den völlig überteuerten Preis niemand nennen, weil dir sonst alle abgeraten hätten.
Du glaubst halt solche Lügen, weil du das nicht erkennen kannst.
Dafür kannst du nichts, es ist eine Besonderheit an dir.
Vor Gericht wurden alle diese Dinge überprüft und es wurde festgestellt, dass du nicht fähig bist, Geschäfte abzuschließen, ohne dass du jedesmal betrogen wirst.
Aus diesem Grund wirst du nun von der Erwachsenen Vertretung geschützt.
Von daher läuft das gut für dich.
Sie wusste, dass die anderen Sozialhilfeempfänger waren und deshalb kein Geld hatten.
Sie wusste, dass ihr eine Laientruppe seid, die niemals Publikum anziehen würde.
Sie hat aber auch gewusst, dass du alles tun würdest, um im Rampenlicht zu stehen.
Deshalb hat sie dich alles bezahlen lassen. (Es war das Geld deiner Eltern!)
Sie wird sehr gut daran verdient haben.
Die Rechnung des PC Typen war viel zu hoch, auch er hat dich ausgenutzt.
Deshalb war er auch so ungehalten, als er hörte, dass du eine Erwachsenen Vertretung hast.
Er hatte Schiss, dass diese Frau (Sie ist ja auch Anwältin) ihn des Betrugs anzeigen würde.
Deshalb wollte er nichts mehr mit dir zu tun haben.
Die Plattenfirma hat dich auch total betrogen.
Die haben dir erzählt, dass du die Produktion billiger bekommen würdest, du das aber niemanden verraten dürftest, weil sonst alle diesen günstigen Preis haben wollten.
Da haben sie dich schlicht belogen.
Die haben gemerkt, dass du jeden Preis bezahlen würdest, um eine CD zu bekommen.
Deshalb solltest du den völlig überteuerten Preis niemand nennen, weil dir sonst alle abgeraten hätten.
Du glaubst halt solche Lügen, weil du das nicht erkennen kannst.
Dafür kannst du nichts, es ist eine Besonderheit an dir.
Vor Gericht wurden alle diese Dinge überprüft und es wurde festgestellt, dass du nicht fähig bist, Geschäfte abzuschließen, ohne dass du jedesmal betrogen wirst.
Aus diesem Grund wirst du nun von der Erwachsenen Vertretung geschützt.
Von daher läuft das gut für dich.
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diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 28.09.2022, 16:38 Du hattest das doch gar nicht ausprobiert, woher willst es dann wissen?
Vorher Wurstel, ich meinte eine Klärung VORHER.
Wärst du zu dem Händler gegangen und hättest beispielsweise einen Wisch deiner Erwachsenevertretung dabei gehabt, aus dem hervor geht, dass die Rechnung an sie geschickt werden soll, hätte der Händler evtl anders reagiert und wäre darauf eingestiegen.
Oder hätte gleich abgelehnt, weil abzocken dann aufgefallen wäre...
Aber zuerst ein Geschäft zu machen mit jemandem und danach erst mitzuteilen, dass man geschäftsunfähig ist, ist eben auch schwierig.... Mal ganz abgesehen davon, ob es ein korrektes Geschäft gewesen wäre oder eine Abzocke
Ich muss bei der Story immer lachen, aber du glaubst den Unsinn ja wirklich.Wurstel hat geschrieben: ↑Sa., 01.10.2022, 20:32 Wurstel
Festgestellt wurde, daß nicht Herzprobleme zu dieser Sache geführt haben, sondern daß ihr vor Wut über meinen Auftritt der Darm geplatzt ist und es zu einer Bauchfellentzündung gekommen ist, die das Krankenhaus in der nahen Kleinstadt nicht bemerkt hat und es somit zu einer tödlichen Sepsis gekommen ist.
Wurstel
So wie du deine mieselsüchtigen Eltern beschreibst verwundert es nicht, dass es zu Ulcera kam die auch mal durchbrechen wenn man nichts dagegen unternimmt.
Mit dem Material das du hier bisher abgeliefert hast, ließe sich ein veritabler Horrorfilm drehen.
Und der Schwager hat insofern recht, als dass dir die Konsequenzen deiner Entscheidungen nicht bewusst sind. Gerade wieder. Das Geburtstagsdesaster. Was für ein Drama, nur um sich ein wenig Publikum beim Gig zu erkaufen.
Du würdest einfach alles für ein bisschen Fame tun und merkst bis heute nicht, dass sie dich auslachen.
Und setzt dabei komplett aufs falsche Pferd.
In der Kleinkunstszene könntest du davon leben, in einer Rockband hast du nichts verloren.
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Stimmt dumbhead, das wollte ich auch noch sagen.
Wurstel, niemanden platzt vor Wut der Darm! Das ist Schmarn hoch zehn.
Du trägst daran keine Schuld.
Ich musste tatsächlich bei deiner Beschreibung auch ein bisschen grinsen. Einfach weil das so grotesk ist.
Und obwohl das sowas von schlimm ist, dass du diesen Mist glaubst.
Du hast deine Mutter nicht umgebracht! Hör doch nicht auf so doofes Gebrabbel deines merkwürdigen Umfeldes.
Wurstel, niemanden platzt vor Wut der Darm! Das ist Schmarn hoch zehn.
Du trägst daran keine Schuld.
Ich musste tatsächlich bei deiner Beschreibung auch ein bisschen grinsen. Einfach weil das so grotesk ist.
Und obwohl das sowas von schlimm ist, dass du diesen Mist glaubst.
Du hast deine Mutter nicht umgebracht! Hör doch nicht auf so doofes Gebrabbel deines merkwürdigen Umfeldes.
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Ist Dir wirklich noch nie in den Sinn gekommen, dass Menschen Dich anlügen?
Um:
- Dir ein schlechtes Gewissen zu machen
- Dinge von Dir zu bekommen (idR Geld)
- Dich auszunutzen für den eigenen Vorteil
- Dich klein und "dumm" zu halten
- usw.
Hinterfragst Du die Aussagen von anderen Menschen nie? Oder informierst Dich ob das, was Dir da so erzählt wird überhaupt so sein kann?
Kennst Du das Gefühl: Misstrauen?
Um das mal auf andere Dinge zu beziehen:
Wenn Du im Internet Dinge liest, glaubst Du, dass alles was geschrieben wird auch der Wahrheit entspricht, die Realität widerspiegelt und den Tatsachen entspricht? Oder denkst du da manchmal: Hm, komisch, kann das denn so richtig7wahr sein?
Weißt Du, mir tut es in der Seele weh immer wieder diese ganzen abstrusen Stories zu lesen die Du scheinbar ohne wenn und aber zu glauben scheinst. Nur weil Dir das jemand so erzählt heißt das noch lange nicht, dass es wirklich auch so ist (z.B. die Geschichte mit Deiner Mutter ist ein riesen Schmarrn um Dir das Gefühl zu geben, dass Du Schuld an ihrem Tod bist in der Hoffnung, dass Du diese Schuldgefühle nicht erträgst und die angeblich schuldige Musik sein lässt).
Da stellen sich mir echt die Nackenhaare auf.
Aber, das Problem ist in meinen Augen, dass Du Dich vollkommen verweigerst zu akzeptieren, dass diese Schwierigkeiten mit Deinem Autismus zusammenhängen. Daran könntest Du arbeiten und etwas ändern. Das müsstest Du aber wollen und aktiv angehen. Wenn Du weiterhin alles für bare Münze nimmst, wird sich nie etwas daran ändern, dass Du wie eine Weihnachtsgans ausgenommen und benutzt wirst.
Um:
- Dir ein schlechtes Gewissen zu machen
- Dinge von Dir zu bekommen (idR Geld)
- Dich auszunutzen für den eigenen Vorteil
- Dich klein und "dumm" zu halten
- usw.
Hinterfragst Du die Aussagen von anderen Menschen nie? Oder informierst Dich ob das, was Dir da so erzählt wird überhaupt so sein kann?
Kennst Du das Gefühl: Misstrauen?
Um das mal auf andere Dinge zu beziehen:
Wenn Du im Internet Dinge liest, glaubst Du, dass alles was geschrieben wird auch der Wahrheit entspricht, die Realität widerspiegelt und den Tatsachen entspricht? Oder denkst du da manchmal: Hm, komisch, kann das denn so richtig7wahr sein?
Weißt Du, mir tut es in der Seele weh immer wieder diese ganzen abstrusen Stories zu lesen die Du scheinbar ohne wenn und aber zu glauben scheinst. Nur weil Dir das jemand so erzählt heißt das noch lange nicht, dass es wirklich auch so ist (z.B. die Geschichte mit Deiner Mutter ist ein riesen Schmarrn um Dir das Gefühl zu geben, dass Du Schuld an ihrem Tod bist in der Hoffnung, dass Du diese Schuldgefühle nicht erträgst und die angeblich schuldige Musik sein lässt).
Da stellen sich mir echt die Nackenhaare auf.
Aber, das Problem ist in meinen Augen, dass Du Dich vollkommen verweigerst zu akzeptieren, dass diese Schwierigkeiten mit Deinem Autismus zusammenhängen. Daran könntest Du arbeiten und etwas ändern. Das müsstest Du aber wollen und aktiv angehen. Wenn Du weiterhin alles für bare Münze nimmst, wird sich nie etwas daran ändern, dass Du wie eine Weihnachtsgans ausgenommen und benutzt wirst.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Wurstel
Diese Sache mit dem Tod der Mutter, war ja Anlaß für meine Schwester, mich beim Erbe zu übervorteilen. Sowohl bei dem von meiner Mutter als auch bei dem von meinem Vater.
Mir haben damals schon Leute in einem Forum gesagt, daß die Begründung für den Tod meiner Mutter nicht stimmen kann und daß ich da genauer nachfragen soll bzw. die entsprechenden Unterlagen (die ja nur meine Schwester hat) verlangen soll. Vor allem meinten Bekannte, daß das Krankenhaus in der nahen Kleinstadt einen groben Fehler gemacht hat: Bei einer Bauchfellentzündung muß man demnach SOFORT operieren und darf nicht noch tagelang auf einen Blutbefund warten. Meine Bekannten meinten, daß da im Krankenhaus gepfuscht worden ist und daß ich deshalb die Behörden einschalten soll.
Daher habe ich dann mit meiner Schwester und mit meinem Schwager geredet und gesagt, daß ich den Verdacht habe, daß im Krankenhaus nicht ordentlich gearbeitet wurde und ich das näher untersucht haben möchte. Da sagte mein Schwager: "Sei bloß froh, daß das nicht näher überprüft worden ist, denn dann hätte sich amtlich herausgestellt, daß Du den Tod Deiner Mutter zu verantworten hast, wärst vor Gericht gestanden und wegen Mord lebenslang eingesperrt. Was Dir ja eigentlich gebührt! Und nur deshalb, weil Du der Bruder meiner Frau bist und sie mich auf Knien gebeten hat, die Staatsanwaltschaft nicht einzuschalten, bis Du noch in Freiheit. Vergiß nie, wem Du das zu verdanken hast, Du Muttermörder!"
Ich habe mich dann natürlich nicht an die Behörden gewendet, weil ich Angst hatte, tatsächlich eingesperrt zu werden.
Versteht Ihr das?
Wurstel
Diese Sache mit dem Tod der Mutter, war ja Anlaß für meine Schwester, mich beim Erbe zu übervorteilen. Sowohl bei dem von meiner Mutter als auch bei dem von meinem Vater.
Mir haben damals schon Leute in einem Forum gesagt, daß die Begründung für den Tod meiner Mutter nicht stimmen kann und daß ich da genauer nachfragen soll bzw. die entsprechenden Unterlagen (die ja nur meine Schwester hat) verlangen soll. Vor allem meinten Bekannte, daß das Krankenhaus in der nahen Kleinstadt einen groben Fehler gemacht hat: Bei einer Bauchfellentzündung muß man demnach SOFORT operieren und darf nicht noch tagelang auf einen Blutbefund warten. Meine Bekannten meinten, daß da im Krankenhaus gepfuscht worden ist und daß ich deshalb die Behörden einschalten soll.
Daher habe ich dann mit meiner Schwester und mit meinem Schwager geredet und gesagt, daß ich den Verdacht habe, daß im Krankenhaus nicht ordentlich gearbeitet wurde und ich das näher untersucht haben möchte. Da sagte mein Schwager: "Sei bloß froh, daß das nicht näher überprüft worden ist, denn dann hätte sich amtlich herausgestellt, daß Du den Tod Deiner Mutter zu verantworten hast, wärst vor Gericht gestanden und wegen Mord lebenslang eingesperrt. Was Dir ja eigentlich gebührt! Und nur deshalb, weil Du der Bruder meiner Frau bist und sie mich auf Knien gebeten hat, die Staatsanwaltschaft nicht einzuschalten, bis Du noch in Freiheit. Vergiß nie, wem Du das zu verdanken hast, Du Muttermörder!"
Ich habe mich dann natürlich nicht an die Behörden gewendet, weil ich Angst hatte, tatsächlich eingesperrt zu werden.
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