Mutter ist 'unberechenbar'

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Stephanie
Helferlein
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Mutter ist "unberechenbar"

Beitrag So., 18.03.2012, 01:09

Hallo,
ich möchte hier mal das Verhalten meiner Mutter beschreiben und hoffe auf eine Erklärung dafür.

Man könnte es fast mit Mobbing vergleichen.

Sie ist lange sehr nett (Stunden, Tage, Wochen) und plötzlich extrem fies, mit der Absicht zu verletzen.
Ich bin das Lieblingsopfer, meine Geschwister, die wohl ihre Mimik besser unter Kontrolle haben oder nicht so den Kontakt suchen, sind nicht ganz so oft oder heftig betroffen.

Charakteristika der Beziehung sind:


- Sie will Kontakt, ruft regelmäßig an.

- Rufe ich sie an, kann sie gerade nicht, ruft aber später zurück.

- Kommt sie mich abholen, hupt sie mich vom Auto aus runter, betritt meine (kleine) Wohnung nie, da wäre es ihr zu eng.

- "Ich darf zu spät kommen, weil ich mit dem Auto fahre, du nicht, weil du den Bus nimmst!"

- sehr gute Beziehung über lange Zeit - ein paar Stunden, Tage, Wochen - dann, aus heiterem Himmel, Schimpftiraden, Beleidigungen, Vorführungen in der Öffentlichkeit, Verbote (so wie die Ausladung zu Ostern).

- "Vorführen" meiner Fehler vor Bekannten, Fremden, Freunden.

- Allg. plötzliche Tiraden in der Öffentlichkeit, die mich sehr dumm aussehen lassen.

- nichts wird vergessen, Entschuldigungen gibt es nie, immer gibt es für ihr Verhalten einen Grund in meinem Verhalten (oder dem meiner Geschwister), auch im Nachhinein nie ein Eingeständnis, dass sie evtl.überreagiert hat.

- persönliche Themen (also Kritik an mir) werden fast grundsätzlich in der Öffentlichkeit besprochen. Teils werde ich zum Essen etc. eingeladen, und im Restaunrant "müssen wir über... reden". Für Zuhörer stellt es sich dann so dar, dass ich eine unreife Göre bin, die unüberlegt und stur handelt und sich jetzt ändern muss.

- extreme Reaktion, wenn man sie kritisiert, etwa, dass ihr Verhalten mich kränkt - kann zu Kontaktabbruch von mehreren Tagen führen, Schreitiraden in der Öffentlichkeit, minutenlangem Aufzählen meiner Fehler.

- meine Wünsche werden bewusst umgangen. Bspw, möchte ich gerne zum Geburtstag persönliche Sachen haben, die mir etwas bedeuten, um ein Hobby etc. mit ihr zu "teilen" (weil ein Teil der Ausrüstung von ihr käme), bekomme das aber nie, oder nur nach einschränkenden Worten (dass sie dagegen wäre).

- habe ich ein Hobby oder Interesse, wird das grds. schlecht gemacht, indem sie abwertende Begriffe benutzt oder "davon nichts mehr hören will", typischer Satz "Du immer mit deinem..." (egal, was).

- Immer wieder wird man für "Fehler" bestraft. Weihnachten telefonierte mein Bruder während der Bescherung mit seiner Freundin, daraufhin wurden alle Geschenkte, die noch unterm Baum lagen, eingesammelt und erst nach 2 Tagen freigegeben. So etwas in der Art passiert bei Festen öfter. Immer war es ein "Fehler", den man nicht hätte voraussehen können.

- Geburtstagskarten machen mir inzwischen Bauchschmerzen, weil sie immer gleich aufgebaut sind, und Listen von Verbesserungen enthalten, die ich im Folgejahr vornehmen soll (abnehmen, Studium schneller durchziehen, mich besser kleiden usw.).
Die sind immer endlos lang und die Karte werfe ich hinterher weg, weil ich so etwas nicht in der Wohnung haben möchte.

- Auf der Gegenseite gibt es oft großzügige Geschenke, Geldgeschenke außer der Reihe etc.

Zusammengefasst, weiß ich nie, was mich erwartet:
Die "liebe" verständnissvolle Mutter, oder die schreiende Kritikerin.
Ich weiß auch nicht, was sie wirklich von mir hält, ob sie mich "mag" oder ob sie mich völlig ablehnt wegen meines Lebensweges (da ging und geht einiges schief) und meiner Interessen.
Mal werde ich gelobt, mal muss ich mir minutenlang anhören, was ich falsch mache, was sie an mir enttäuscht, warum ich in div. Bereichen "schlecht" sei.
Oft werden mir dabei Sachen eingeredet ("Du schaffst das nicht, das kriegst du nicht hin, renn nicht in dein Unglück).
Sage ich ja und amen, wird erwartet, dass ich ihre Vorschläge sofort durchführe (Frisur ändern bis Ausbildung ändern).
Die gleichen Kritikpunkte werden immer wieder vorgebracht, meist in ganz entspannten Situationen in der Öffentlichkeit, in denen ich nicht damit rechne.
("Wollen wir zum Friseur gehen, deine Haare sind zu lang. Lass sie nicht offen, das sieht nicht aus! Binde sie nicht immer so streng zurück! (Zum Friseur) Machen Sie meiner Tochter mal eine moderne Frisur. Das sieht doch nicht aus. Sie findet das gut - was sagen Sie dazu?!" (Tja, was soll er da sagen...?)

Wenn sie mich mal wieder "fertig gemacht", enttäuscht hat, triumphiert sie immer mit dem Satz "Jetzt bist du beleidigt!"
Wenn ich ja sage, wird mir erklärt, dass ich stur bin und warum ich jetzt nicht beleidigt sein dürfte...
Manchmal habe ich den Eindruck, sie bohrt so lange, bis sie triumphierend den Satz ausrufen kann.
Ich weiß nur nicht, was sie davon hat.

Also womit könnte man dieses Verhalten erklären?

LG
von Stephanie

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mitsuko
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weiblich/female, 30
Beiträge: 1532

Beitrag So., 18.03.2012, 07:09

Hallo Stephanie,

Ich finde das ganz schlimm wie deine Mutter mit dir umspringt.
Es ist auch völlig egal, ob das nur ab und an so ist. Solche Demütigungen sind schon bei wenigen Malen nicht akzeptabel und in deinem Bericht wird ja deutlich, dass dieses Verhalten im Grunde eure gesamte Beziehung charakterisiert.

Es liest sich ja raus, dass ihr beiden eine sehr enge Beziehung habt und wahrscheinlich willst du das nicht verlieren. Ich finde aber, es liest sich viel ZU eng. Wieso gehst du zum Beispiel mit ihr zusammen zum Friseur, so dass sie Gelegenheit hat, diesem Anweisungen über deinen Haarschnitt zu geben? Wenn deine Altersangabe stimmt, so bist du nicht mehr 6, sondern 26. Da macht man normalerweise solche Sachen nicht mehr mit der Mama zusammen, schon gar nicht, wenn sie sich dann so aufführt. Sie behandelt dich wie ein kleines Mädchen (auch wenn man ein kleines Mädchen so nicht behandeln sollte) und nicht wie eine gleichberechtigte Erwachsene. Der Punkt ist aber, du lässt das so zu. Und solange das so ist, wird sie es weitermachen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich sehe keinen anderen Weg: du musst dich abgrenzen. Das heißt halt auch, die verständnisvolle Mutter ein Stück verlieren, denn diese beiden Seiten von ihr wird es nur im Package geben. Das heißt auch, Sachen alleine machen und die Komplettverantwortung für dich selbst übernehmen, was vielleicht furchterregend ist, wenn man immer eingeredet kriegt, dass man so vieles nicht schafft oder falsch macht. Mir scheint so, als ob deine Mutter dich mit diesen Sprüchen regelrecht strategisch an der kurzen Leine hält, damit du weiter für sie als Schützling/Vertraute und Fussabtreter in einem zu Verfügung stehst. Das geht aber alles auf deine Kosten, denn wenn du deiner Mutter gegenüber keine Selbstständigkeit erlangen kannst, dann wird das auch im übrigen Leben schwer. Daher solltest du da dringend aussteigen.
Du musst ganz klare Grenzen setzen. Wenn sie so ist, egal wo, steh auf und geh. Lass sie sitzen anstatt dass du dann jedesmal anfängst dich zu rechtfertigen. Lass sie halt rumtoben. Mach ihr ganz klare Ansagen, was sie mit dir machen kann und was nicht. Hält sie sich nicht dran, musst du konsequent sein und dich nicht mehr zur Verfügung für sie stellen.

Hast du schonmal daran gedacht, dir therapeutische Hilfe dafür zu suchen? Ich glaube, das könnte sehr hilfreich sein.

LG
mitsuko

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Tante Käthe
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Beiträge: 1293

Beitrag So., 18.03.2012, 08:01

Hi Stephanie,

...das Verhalten Deiner Mutter finde ich krankhaft dominant. Hat sie vielleicht völlig verkannt, dass Du - auch Deine Geschwister - inzwischen erwachsene junge Menschen seit? Mir scheint, als seiest Du ihr gegenüber völlig eingeschüchtert.

Es hilft wirklich nur eines, dass Du Dich ganz klar abgrenzt. Wenn ich die ganzen (sicher ausgewählten) Begebenheiten so lese, scheint dies lediglich beispielhaft und mir fehlt da fast der Platz, wo sich die "liebevolle" Mutter befinden könnte....

Ich bin selbst Mutter zweier erwachsener Söhne, einer davon 26 Jahre. So kann man mit seinen "Kindern" nicht umspringen, man muss ihnen Luft zum athmen lassen und vor allem als eigentständige Menschen wahr nehmen. Das ist nun einmal der Lauf der Dinge.

Versuch Dich zu trauen, ihr "paroli" zu bieten, z. B. nicht auf das Gehupe unten vor der Türe reagieren, oder Dich nicht mehr abholen lassen, auch würde ich etwaige Gänge in die Stadt vermeiden, wozu? Um wieder Demütigungen zu erfahren, nein.

Sie hat Dich für dieses Jahr Ostern ausgeladen? Dann freu Dich doch drauf, Du hast mehr Zeit für Dich selbst, unternimm etwas nettes, vielleicht einen Wochenendtripp, um mal so richtig zu entspannen, mal so richtig für Dich zu sein. Sollte sie das Thema Ostern nochmals aufs Trapez kommen, so hast Du für Dich entschieden, diese Zeit anderweitig zu verbringen - das könnte Dir Kraft geben.
Es ist auch einzig Deine Entscheidung, wie Deine Frisur aussieht, Du musst Dich wohlfühlen und nicht fremdbestimmt umher laufen!

M. E. fehlt es an jeglichem Respekt Deiner Mutter Dir gegenüber, Du hingegen scheinst in Angst zu schweben....
Vielleicht bekommst Du es hin, Deine Mutter ein Stück weit aus Deinem Leben zu verbannen. Mit scheinbar wertvollen Geschenken flickt sie Deine Seele auch nicht wieder, dass ist eher (so sehe ich es) eine nächste Erpressung.
So wie Deine Mutter Euch behandelt, behandelt man doch eigentlich nicht einmal kleine Kinder, auch diese haben ein Recht, ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten.

Ich finde auch, dass es Dir am meisten helfen würde, wenn Du hier therapeutische Unterstützung haben könntest.

Grenze Dich ab, viel mehr wird Dir nicht bleiben und weise sie, wenn Deine Mutter Dich bevormundet oder "tadelt" in die Schranken. Mache Sachen nicht, die Dir nicht gefallen und lass sie Dir nicht gefallen. Vielleicht machst Du mal einfach einen Versuch, wenn sie Dich anruft, dass Du eben zurück rufst.... dann kannst Du mal nicht und wenn man sich am Tel. hat, ist man doch erst einmal auseinander und kann durch Auflegen rasch entscheiden. Dulde diese Behandlungen Dir gegenüber rnicht weiter. Wenn sie mit Dir etwas machen willl, hast Du halt mal keine Zeit....oder keine Lust auf ihre Demütigungen...

Es mag sich einfach anhören - für mich wäre es einfach - aber Du bist scheinbar total gebrochen und verunsichert, bzw. wie oben schon beschrieben, eingeschüchtert.

Grüssle Käthe
Zuletzt geändert von Tante Käthe am So., 18.03.2012, 08:03, insgesamt 1-mal geändert.
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münchnerkindl
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Beiträge: 9573

Beitrag So., 18.03.2012, 08:01

Stephanie hat geschrieben:
Also womit könnte man dieses Verhalten erklären?


http://www.borderline-plattform.de/

Das hier?


Mir ist nicht klar warum du dich von ihr wie ein Fussabstreifer behandeln und dir das gefallen lässt. Zu solchen Spielchen gehören doch (unter Erwachsenen) immer zwei dazu. Einen der sie betreibt und einen der es ohne irgendwann aufzumucken mit sich machen lässt. Erinnerst du dich? Da gibt es ein Wort mit 4 Buchtaben. Heisst NEIN. Und das ist in solchen Fällen anzuwenden.

Ich hab übrigens vor 10 Jahren den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen.

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Phönixia
Forums-Gruftie
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Beiträge: 917

Beitrag So., 18.03.2012, 08:36

Hallo Stefanie,

Sie ist lange sehr nett (Stunden, Tage, Wochen) und plötzlich extrem fies, mit der Absicht zu verletzen.
Ihr habt anscheinend lange Zeit doch eine gute Beziehung zueinander.
Vielleicht setzt Du dich mal in den guten Zeiten mit ihr zusammen und redest einmal vernünftig mit ihr. Vielleicht fehlt ja deiner Mutter auch irgendetwas, Annerkennung, vielleicht fühlt sie sich nicht genug respektiert... what ever. Versuch das zu ergründen und sag ihr auch was das mit Dir/Euch macht, wenn sie euch so angreift.

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münchnerkindl
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weiblich/female, 38
Beiträge: 9573

Beitrag So., 18.03.2012, 08:39

Phönixia hat geschrieben: Vielleicht setzt Du dich mal in den guten Zeiten mit ihr zusammen und redest einmal vernünftig mit ihr. .

Ich trau mich wetten zu prophezeien wie das ausgeht


Und ne, eine GUTE Beziehung sieht anders aus als das was du da mit deiner Mutter hast. Aber du bist das vermutlich von klein auf so gewöhnt daß dir garnicht in den Sinn kommt daß der ganze Zirkus rundum krankhaft ist.


Mausile
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 40
Beiträge: 1

Beitrag Mo., 19.03.2012, 15:32

Hallo,

ich bin bereits 40 und habe eine ähnliche dominante Mutter, die nicht loslassen kann und die die Kontrolle behalten möchte.
Richtig eskaliert ist es, seit ich vor 2 Jahren geheiratet habe und schwanger wurde. Obwohl ich damals den Kontakt abbrechen wollte, habe ich auf Anraten meines Mannes versucht, ihr noch eine letzte Chance zu geben, um ein einigermaßen normales Verhältnis hinzubekommen. Das heißt Pflichtbesuche zu Ostern, zum Essen, den Enkel zum Spaziergang abholen usw.
Inzwischen stelle ich fest, es hat nichts und auch gar nichts gebracht. Sie ist einstellungsmäßig noch genau da, wo sie vor 2 Jahren war:
Ich bin an allem Schuld, ich mache alles falsch, ich habe mir den falschen Mann ausgesucht, und ob "das Kind" irgendwann mal ihr Enkel wird steht in den Sternen. (Als ich geheiratet habe, bekam ich eine lange schriftliche Liste, was ich alles falsch gemacht habe in meinem Leben von Kindheit an und eine Auflistung, was sie alles "in mich investiert hat" zB. Führerschein, Studium...) Zugleich heult sie hinter meinem Rücken meine Nachbarn voll, ich würde mich nur noch für "den Mann und das Kind" interessieren und nicht mehr für sie; ja ich würde sie nicht einmal mehr zur Tür herein lassen! (Dabei hat sie nen Hausschlüssel!). Und das nach allem, was sie für mich getan hat...ich müßte ihr ja ewig dankar sein usw. Ich kann die Platte echt nicht mehr hören!
Jetzt habe ich die Schlösser ausgetauscht und mich entschieden, den Kontakt aubzubrechen. Sie respektiert mich nicht und mein Mann und mein Sohn werden auch nicht akzeptiert.

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Freifrau
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 48
Beiträge: 437

Beitrag Mo., 19.03.2012, 15:36

Hallo Stephanie,

das erinnert mich an meine Mutter. Meine Mutter hat die Diagnose emotional instabile Persönlichkeitsstörung - Borderline.

Aber ob es Borderline ist oder nicht - dieses Verhalten Deiner Mutter ist absolut unmöglich! Da ich selbst weiß, wie schwer es fällt, sich da richtig abzugrenzen, denke ich auch, dass Du Dir professionelle Hilfe suchen solltest.

Liebe Grüße
Freifrau
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)

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Tante Käthe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 1293

Beitrag Di., 20.03.2012, 07:21

Hi Mausile,
Mausile hat geschrieben:Jetzt habe ich die Schlösser ausgetauscht und mich entschieden, den Kontakt aubzubrechen. Sie respektiert mich nicht und mein Mann und mein Sohn werden auch nicht akzeptiert.
Was anderes wird Dir auch kaum mehr übrig bleiben. Es ist nicht nett, wenn die eigene Mutter hinterm Rücken umher tratscht und auch noch Lügen verbreitet. Dies alles abgesehen von der Art und Weise, wie sie mit Dir umgeht....

Gruss Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

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