Paarkommunikation in langjähriger Partnerschaft

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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ptf24091969
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Paarkommunikation in langjähriger Partnerschaft

Beitrag Mo., 30.07.2012, 09:11

Hallo erstmal,

ich bin hier auf das Forum gestoßen und hoffe den einen oder anderen Tipp zu erhalten, der unserer Ehe mehr Innigkeit und Liebe zurückbringt.

Zuerstmal: Wer sind WIR?
Ich bin 42 Jahre alt - meine Frau ist 44 - wird kenn uns seit 15 Jahren und sind 14 Jahre verheiratet. Haben keine Kinder. Sind beide religiös überzeugt und engagiert. Unsere Ehe ist nicht unglücklich oder steht vor dem "Aus", sondern ich habe das Gefühl, dass es mehr ein "Nebeneinander" statt ein "Miteinander" ist.

Ursachen:
Ich habe durch viele Überlegungen in den vergangenen Jahren herausgefunden, dass es auf der Ebene der Kommunikation bei uns krieselt. Ich würde sogar sagen, dass da gar nichts zu richtig läuft. Da hat dann natürlich auch auf andere Gebiete des Ehelebens seine Auswirkungen. Als Hauptursache sehe ich darin, dass ich ein sehr "kopflastiger" Mensch bin (was durch meine Arbeit - in der IT-Branche als Anwendungsentwickler - noch stark gefördert wird). Ich bin analytisch und lösungsorientiert. Hinzu kommen eine direkte Vorgehensweise bei Gesprächen ("Guten Tag. Es geht heute um den Punkt .... Was machen wir dagegen?").

Im direkten (Problem)-Gespräch mit meiner Frau fällt es mir sehr schwer, die "passenden" Worte zu finden. So kommen auf der einen Seite die "Befürchtungen was passieren und wie sie es auffassen könnte" (Analyse halt) und auf der anderen Seite, das die Worte die ich dann sage unter Umständend auch falls verstanden werden könnten.

Bei Personen, die nicht meiner Frau sind, habe ich weniger das Problem mit den passenden Worten. Mit diesen Menschen lebe ich ja nicht 24 Std. zusammen und liebe sie nicht - d.h. ich will meiner Frau nicht wehtun (ich bin da sehr harmoniebedürfig).

Ziel:
In einer Ausarbeitung zu dem Thema "Glückliche Ehen" wurde folgender Satz gesagt: "... Glückliche Ehe entstehen, dass beide sich körperlich und emotional einbringen. ..."

Wie schon geschrieben, wir fühlen uns glücklich - wir lieben uns. Selten mal Unstimmigkeiten oder Streit. Sind gern und häufig zusammen. Reden auch miteinander (wie war der Tag - wie war deine Arbeit/Hobby). Also was das "körperliche" betrifft läuft schon einiges. Nur was das "emotionale" betrifft, gibt es Defizite - gewaltige.

Ich möchte das kurz an einem Beispiel festmachen: Es gibt seit Jahren ein Thema, daß mich "belastet" - meine Frau aber irgentwie nicht. Sämtliche Gespräche in die Richtung werden von mir initiiert und enden meist in dem Ergebniss einer "peinlichen Stille" (Ihre Antworten: "Ist halt so" oder "Weiß auch nicht" oder "Ja, mal sehen" oder ähnliches). Auch sämtliche Versuche sie zu Aktionen anzuregen schlugen fehl (Vorschlag: "Denk bitte mal drüber nach. Wenn du es getan hast, dann sprech mich an")

Frage:
Welche Methoden, Hilfsmittel, Literatur, Foren und/oder Links geben weiteren Aufschluss darüber, wie ich mich als Mann mehr emotional einbringen kann. Mir ist schon klar, dass es da kein Patentrezept geben wird. Aber ich denke, dass durch die Art der Gesprächsführung, so wie ich es tue, sehr häufig total falsche Signale gesendet werden, ohne dass ich dass überhaupt mitbekomme. (Ich spreche das Problem an, was mir auffällt. Ich will die Ursache, die ja total wo anders liegt, herausfinden. Meine Frau meint aber, es geht NUR um DAS PROBLEM.)

Vielen Dank für die Beiträge. Ich werde zeitnah drauf antworten wenn noch Fragen offen sind. Sollte es sich um privatere Details handeln, würde ich per PN antworten.

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hope_81
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 09:29

Lieber ptf,
herzlich Willkommen hier im Forum . Deine Nachricht, wenn auch lang, ist sehr schwammig gehalten, so dass ich leider nicht ganz verstehe wo genau es hakt.Es gibt viele verschiedene Kommunikationsstile. Ich weiß nur nicht recht wie eure kommunikation von statten geht. Wird es laut, zieht man sich zurück, spricht man nie über Gefühle?
Wirklich schwierig so einen Tipp zu geben. Wichtig sind vorwurfsfreie ich-Botschaften, kurze klar formulierte Sätze und das vergewissern, ob das von mir Gesagte so auch bei meinem Partner ankommt etc.B
Wenn Du sagst Du möchtest emotionaler werden, dann formuliere Sätze wie :ich fühle mich an Dieser Stelle nicht ernstgenommen, nicht gesehen... Es macht mich traurig, dass.... Ich werde wütend wenn ich.... Usw.
Liebe Grüße
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 09:48

Hopeless' Tipps kann ich nur unterschreiben.
Ganz wichtig auch: (Achtung, ich generalisiere!)
Männer neigen zu lösungsorientierten gesprächen.
Frauen reden, um dabei auf Lösungen zu kommen. Da hilft oft schon, dass das gegenüber "nur" zuhört.
Zuhören kann man aktiv:
Ausreden lassen.
Unvoreingenommen sein.
Nachfragen (" ich habe es so verstanden, dass.... Hast du das so gemeint?")
Empathie zeigen durch Fragen: "wie geht es dir dabei" --"Wie fühlst du dich bei ..."-- "was würdest du dir wünschen?"

Diesen Satz z.B.
Vorschlag: "Denk bitte mal drüber nach. Wenn du es getan hast, dann sprech mich an")
empfinde ich als nicht ganz einfach, wenn ich ehrlich bin. Auf mich wirkt er, als bekäme ich eine Hausaufgabe, die ich erledigen muss. Mit der Kontrolle: "Ahaa, jetzt hat sie also drüber nachgedacht", bzw. "sie hat immer noch nciht drüber nachgedacht". Ich würde mich ein bisschen wie eine Schülerin fühlen gegenüber ihrem Lehrer. Das mögen Andere ganz anders sehen

Noch eine wichtige Frage:
wo haltet ihr euch auf bei solchen Gesprächen? Sitzt ihr einander gegenüber? Sitzen beide oder steht einer/geht herum? Läuft dabei Radio/TV/PC?

Ein konkrteres Beispiel wäre vll hilfreich

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ptf24091969
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 10:01

@hopeless:

Danke für deine Willkommensworte und deinen Beitrag. Ich sehe an deinem Kommentar, dass ich mich nicht richtig ausgrücken kann, was ich will und um was es geht. Wenn nicht hier, wie soll es dann meinen Frau verstehen?

Also unsere Kommunikaktion ist schon eher normal. Es ist nicht lautstark oder so. Eher wird es still, wenn meine Frau total sauer ist oder sich über mich ärgert. Es ensteht dann einen "gereizte Stille" bzw. sie wird sehr einsilbig.

Danke für die Formulierungshilfen. Zeigen sie mir doch, dass ich von meiner Seite mich mehr mit meinen Gefühlen auseinander setzen muss um sie auch differenziert zu formulieren. Denn ein (bei mir kommt dass fasst immer) "Ich find es schade, dass ...", reicht da wohl nicht aus

@Leuchtturm

Ich sehe dass mit dem "generaliesieren" genauso. Aber bestimmt läßt sich (auch in meinem Alter) da noch einiges ändern und dazu lernen. Es hat Vorteile, dass man(n) so ist wie man ist. Aber dennoch möchte ich auch in unserer Partnerschaft mich mehr mit Herz einbringen, statt nur Zeit mit meiner Frau zu verbringen.

Bei solchen Gesprächen sind wir häufig bei Alltäglichen Dingen (kochen, spazieren gehen oder ähnl.). Ablenkungen durch TV/Radio/PC gibt es dann nicht. Falls meine Frau mich während einer Tätigkeit wie TV/PC anspricht, stelle ich mindestens den Ton oder häufiger den TV ganz aus bzw. drehe mich vom PC weg ihr zu.

Wegen dem konkreten Beispiel - darf ich dir eine PN schicken?

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 10:46

Wegen dem konkreten Beispiel - darf ich dir eine PN schicken?
ja klar, darfst du

gehen diese Gespräche von euch beiden aus?

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Elfchen
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 10:52

Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen!

Was ich verstanden habe ist, dass ihr grundsätzlich das Gefühl habt, glücklich miteinander zu sein. Auch habe ich verstanden, dass du ein eher kopfgesteuerter Mensch bist, mir fällt aber auch auf, dass du dich sehr einzubringen versuchst und auch sehr zugewandt bist.
Ebenso meine ich herauszuhören, dass ihr beide eine eher oberflächliche Kommunikation habt. Eher Belanglosigkeiten. Wenig Abtauchen in tiefere Themen.
Anscheinend ist deine Frau nicht bereit über Themen zu diskutieren, welche sie nicht belasten.

Irgendwie scheint es mir, dass ihr euch eher an der Oberfläche bewegt. Das muss nicht schlecht sein, wobei du ja ganz offensichtlich Defizite wahrnimmst. Die Frage ist, wie kannst du deine Frau dazu bewegen, mit dir zu reden.
Eigentlich finde ich, dass da eher deine Frau hakt, nicht du. Anscheinend lässt sie sich nicht festnageln, nicht aus der Reserve locken.

Ich würde glaub an deiner Stelle ein klares Gespräch suchen. Ihr sagen, wie es für dich ist, dass du da ein Problem siehst, an dem du mit ihr arbeiten möchtest.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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ptf24091969
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 10:58

@Elfchen

Ich sehe du hast es gut zusammen gefasst. Deine Schlußfolgerungen sind konkret und passend.

Das ich meine Frau nicht aus der Reserve locken kann, kann (und daher das fragen in diesem forum) auch an mir liegen und an der Art und Weise liegen, WIE ich das angehen.

Dieses klare Gespräch sehe ich genauso wichtig und anstehend. Nur aus den Erfahrungen der Vergangenheit wird es eher zu einem Monolog und wird letztendlich nur in einem "Hmm" von ihr enden.

Ich möchte daher meine Kommunikativeweise ändern, sofern dass in unserem Fall gehen würde.

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ptf24091969
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 10:59

leuchtturm hat geschrieben:gehen diese Gespräche von euch beiden aus?
Gespräche werden schon von ihr mit initiiert - dh. über alltägliches und oberflächiges. Aber was das eine Thema angeht, wurden diese immer nur von mir und in großen Abständen Versuche unternommen

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hope_81
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 11:09

Kennst Du schulz von thun? Seine Bücuher über Kommunikation kann ich Dir wärmstens empfehlen.
Ansonsten gibt es noch die gewaltfreie Kommunikation, einige Ansätze sind sicher gut.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Elfchen
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 11:22

Weisst du, ich bin überzeugt, man kann grundsätzlich immer lernen, aber das Problem sehe ich persönlich nicht in der Art der Kommunikation.
Deine Frau hat irgendwo einen Klemmer. Du solltest herausfinden können, wo und was und warum. DAS sehe ich als Problem, nicht die Kommunikation an sich.
Schau, würde mein Partner mit einem Problem an mich herantreten, würden wir - je nach Situation- entweder ein Bierchen zusammen trinken und darüber reden, wenn es gewisse Sachen sind ist auch gut im Wald miteinander laufen gehen, weil man sich da nicht so direkt anschauen muss und mehr seine Gedanken ordnen, oder was auch immer. Auf jeden Fall wäre ich total dabei.
Das scheint bei ihr nicht der Fall zu sein.
Und DARUM geht es, und nicht um dich, und deine Art zu kommunizieren. Glaub es mir.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 11:27

manches davon kommt mir bekannt vor.
ich lebte lange Zeit in einer Ehe, die, wie wir beide dachten, gut und harmonisch war.
Irgendwann fiel dann auf, dass wir mehr nebeneinander herlebten als miteinander. Wir dachten immer "okay, das ist halt so nach so vielen Jahren. Kein Drama. Wer mehr erwartet, ist naiv"
dabei war schon ganz schön der Wurm drin:
Alltag funktionierte prima, auch Kuschelnähe, aber keine persönlichere Kommunikation. Wir beschränkten uns auf das Organisieren des Alltags und merkten gar nicht, wie weit wir uns voneinander weg entwickelt hatten.
Deshalb finde ich es gut, dass du dich mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden gibst!
was unternehmt ihr gemeinsam?
wo sind Verbindungen zum jeweils anderen? Hobbies? Freunde?
gemeinsame Ziele?

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ptf24091969
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 11:38

@Elfchen

Ja - ich gebe dir 100% Recht, dass meine Frau im Moment nicht mitzieht. Und es liegt bestimmt nicht nur an meinen rhetorischen Fähigkeiten.

@leuchturm

Meine Frau ist eine Pferdenärrin und soweit es mir und meiner Arbeit möglich ist, gehe ich mit ihr zu ihrem Pflegepferd am WE. Die gemeinsame Zeit reden wir auch. Zwar meistens nur über Pferde (das Thema interessiert mich seit circa 5 Jahren auch). Ab und an habe ich dann versucht solche Gelegenheiten "zum Reden" zu nutzen. Aber ich bekomme den Dreh nicht. Meistens nach kurzer Zeit sind die Sachen "abgehandelt" für sie. Und dann kommt wieder "das Normale"

@BEIDE
Ihr seht, es scheint schon alles sehr harmonisch zu laufen - aber der Tiefgang fehlt. Alles nichts konkretes - aber ich denke dennoch wesentliche einer Beziehung/Ehe

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 13:26

das stelle ich mir sehr un befriedigend vor.
Ich frage mich: weicht sie bewusst aus oder sieht sie keinen Grund für weitergehende Gespräche?

Was passiert, wenn es im Alltag um ganz persönliche Dinge geht - Beziehung zu Verwandten oder Freunden, oder um persönliche Vorlieben bzw. Abneigungen, macht sie da auch so dicht?
Weiß sie, was dich grundsätzlich bewegt,
und weißt du es bei ihr? (was dem Anderen Freude macht, wie er gerade drauf ist usw?)

irgendwie scheint ihr den Kontakt zueinander verloren zu haben , und das liegt ganz sichhr nicht an der Rhetorik

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Beitrag Mo., 30.07.2012, 13:31

leuchtturm hat geschrieben:irgendwie scheint ihr den Kontakt zueinander verloren zu haben , und das liegt ganz sichhr nicht an der Rhetorik
Ja - dass glaub ich mittlerweile auch. Und Rhetorik ist da echt nicht die Ursache.

Aber alles was ich versuche um ihr zu zeigen, dass ich sie liebe, schlägt fehl, weil es immer wieder das Gefühl rüberbringt, ich mach es aus "Berechnung" oder um mir einen zeitnahen Vorteil zu sichern.

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Sunny75
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 13:33

Entschuldige ptf....aber wenn du zuhause genauso weichgespült herumeierst, wie hier im Forum, dann kann ich mir schon denken, dass das deine Frau nicht grad mitreisst.
Red doch bitte mal Klartext, wo dein Problem liegt, und was du dir exakt erwartest....

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