DIS - Angehöriger

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Krug71
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DIS - Angehöriger

Beitrag Mi., 11.01.2012, 13:02

Hallo Zusammen,

meine Frau leidet wahrscheinlich unter DIS.
Ich stelle mir gerade die Frage ob man die Persönlichkeiten bei jemand mit DIS durch *triggern* wechseln kann,
das würde mir so einiges klar machen.
Nicht das ich meine Frau manipulieren will, nur sie wechselt ihre Persönlichkeit von jetzt auf gleich manchmal nur durch eine Unterhaltung.

Danke für´s lesen.

Gruß Krug

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 11.01.2012, 13:09

Wie konkret macht sich das bemerkbar ?
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Krug71
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Beitrag Mi., 11.01.2012, 13:17

Hallo Grüß Dich,

sie ist gut drauf plötzlich durch eine Handlung oder eine Bemerkung von mir wechselt sie ihren Zustand von freundlich zu aggressiv mit Abwertung und verbaler Demütigung, das ist eine Seite die ich von ihr kenne die mich nur hasst. Das hält dann gut 24 Stunden an, bis sie wieder nett zu mir ist und sagt sie wollte das gar nicht alles.
Manchmal möchte sie sich was kaufen oder was im Fernsehen gucken, dann sag ich was dazu wie "schon wieder einen Kugelschreiber" oder lass und doch was anderes im Fernsehen schauen, da bock sie Plötzlich rum wie ein kleines Kind und will das aber unbedingt. Bockig im Sinne eines kleinen Kindes und nicht ihres alters entsprechend oder wie sie sich sonst verhält.

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 11.01.2012, 15:39

Hi Krug 71,

Ja, hat Deine Frau offiziell die Diagnose DIS ? Ist sie in Behandlung ?
Was sagt sie selbst zu diesem Thema ?

Weil so wie Du das beschreibst, könnten das ja auch Stimmungsschwankungen sein ?

Ich weiß es nicht genau, aber sollte sie DIS haben, könnte ich mir schön vorstellen, das bestimmte Dinge "triggern" könnten.

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Waldschratin
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Beitrag Mi., 11.01.2012, 19:37

Bei Stimmungsschwankungen im Sinne einer emotional instabilen PS kann das aber genauso angetriggert werden.Liegt ja auch meistens Trauma zugrunde.

Hallo Krug,
hast du denn ähnliche "Wechsel" auch früher schon bei deiner Frau erlebt?
Ne MPS (diese Bezeichnung ist mir lieber,da "genauer" als DIS),die "kommt" ja nicht so über Nacht,sondern die entwickelt sich ja aus frühen Traumatisierungen raus.
Klar kann sie dann auch lange Zeit "unauffällig" verlaufen,aber wenn man mit jemanden näher und die überwiegende Zeit zusammenlebt,dann kriegt der normalerweise auch recht "zeitnah" die eine oder andere "Schrulle" mit,wie z.B. Gedächtnislücken und Schwierigkeiten,die Zeit richtig einzuschätzen.

Unabhängig davon kann es zu Amnesien,solchen von dir beschriebenen "Aussetzern" in der Stimmung und Triggern sowieso bei den meisten PS kommen.Ausschlaggebend ist da eher die Traumatisierung,die "darunter" liegt.

Welche PS sich dann darauf entwickelt,kommt viel drauf an,was für ne Persönlichkeit man "mitbringt" und über welche Ressourcen man verfügt,nebst ein paar anderen Sachen wie Umfeld und persönliche Bereitschaft,sich damit auseinanderzusetzen.

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Krug71
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Beitrag Do., 12.01.2012, 07:13

Guten Morgen,

erstmal zu Tigerkind, nein sie hat keine offizielle Diagnose DIS, ein Trauma liegt vor ja (bemerkt vor 2 Jahren, schlummernd seit 20 Jahren).
Ich lese mich seit 1,5 Jahren durch Bücher und Foren daher meine Vermutung zu DIS.
Waldschratin, ich bin seit 4 Jahren mit meiner Frau zusammen und ja es war von Anfang an so, nur ist es im laufe des letzten Jahres immer heftiger geworden, u.a. seit dem sie in Traumatherapie ist.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen das eine Stimmungsschwankung so heftig in der Reaktion und so lange andauernd sein kann.
Zu dem muss ich sagen das ich vor kurzem auf den Putz gehauen habe eine 1 wöchige Trennung durchgezogen habe und seit dem Ruhe und Harmonie zu hause herrscht.
Ich bin aber in der Hinsicht misstrauisch das es anhält und ihre Therapeutin hat auch gesagt das es wieder zu einem Rückfall kommen kann/wird.
Wir haben nächste Woche einen gemeinsamen Termin bei ihrer Therapeutin um einen Plan zu erarbeiten wie wir uns am besten verhalten wenns kracht.
Nun könnte man sagen ja dann frag doch ihre Therapeutin, hier liegt aber das Problem das ich in einem Jahr erst einmal die Gelegenheit hatte mitzukommen und da ist eine Stunde ja nichts, also versuche ich vorher die Puzzelteile zusammen zu setzen um in der einen Stunde konkrete Fragen zu stellen.

Gruß Krug


Waldschratin
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Beitrag Do., 12.01.2012, 08:19

Hallo Krug,
was du beschreibst,klingt mir persönlich jetzt nicht nach ner "typischen" MPS,sondern eher nach was Dissoziativen in Verbindung mit eben so ner emotionalen Instabilität.Ich muß aber dazu sagen,daß mir "eindeutige" Diagnosen sowieso einerseits schnurz sind und ich andererseits denke,die gibt es gar nicht.Weil jeder wieder anders ist,anderes mitbringt,anders "gestrickt" ist.

Wenn ich dich so lese,dann frag ich mich grade,was DIR denn an so ner "eindeutigen" Diagnose liegen mag.Und was es DIR bedeuten würde,wenn ein Fachmensch mal sagen würde,das ist MPS,Ihre Frau ist multipel.Was würd das auslösen bei dir?

Und wo in dem Ganzen stehst du?
Ich kann mir gut vorstellen,wie wahnsinnig belastend dieses ganze Auf und Ab in den Stimmungen für dich ist.
Aber ich les auch,daß du ihr helfen willst.Dich wohl so ein gut Teil als Co-Thera verstehst.
Und da kann ich nur sagen,versuch ein bissl mehr auf dich zu gucken.Du kannst nicht ihr "Retter" oder "Erlöser" sein.Wenn du sie unterstützt und an ihrer Seite bleibst,manchmal Verständnis hast,aber andererseits dich auch deutlich dagegensetzt,dann ist das für euch beide weitaus "gesünder".

Für mich liest es sich ein bissl so,als ob in eurer Beziehung du der "Macher" und sie die Hilflose/Passive wäre.Und das finde ich keine gute Konstellation...

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Tigerkind
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Beitrag Do., 12.01.2012, 08:24

Hmm, Deine Frau muß ja auch einverstanden sein, das Du mitkommst, ist sie das ?
Ich verstehe Dich, wenn Du unter der momentan Situation leidest und gerne Klarheit hättest um dann vielleicht besser damit umgehen zu können.

Vielleicht ist es ja auch für Dich wichtig einen eigenen Therapeuten zu haben, damit Du auch Unterstützung hast in dieser schwierigen Zeit, wie sieht es denn sonst bei Dir aus ? Hast Du Unterstützung im Freundeskreis etc. ?

Im Prinzip ist ja die Diagnose für Euch auch nicht so wichtig, sondern viel wichtiger ist wie ihr wieder besser leben könnt und euch beide wieder wohler fühlt.
Krug71 hat geschrieben:Zu dem muss ich sagen das ich vor kurzem auf den Putz gehauen habe eine 1 wöchige Trennung durchgezogen habe und seit dem Ruhe und Harmonie zu hause herrscht.
Was meinst Du damit ? Kannst Du das bitte konkretisieren ?

Liebe Grüße

Tigerkind
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-George Orwell-

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Krug71
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Beitrag Do., 12.01.2012, 09:03

Hallo,

durch die 1 wöchige Auszeit habe ich meine Meinung klar konkretisiert, nämlich das ich von meiner Frau möchte das "jetzt" etwas passiert.
Sie ist 1 Jahr in einer Traumatherapie hat viele Aufgaben bekommen zu denen sie aber nie Lust hatte etwas zu machen. Ich habe ihr gesagt wenn man die Hände in den Schoß legt und auf ein Wunder wartet wird sich nichts ändern. Ich wollte das sie Anfängt mit ihrer Therapeutin zu arbeiten.
Was es mir bringt wenn ein Fachmann das bestätigt? Ganz einfach wir sind eine Familie mit 3 Kindern und die ganze Familie leidet darunter alle bekommen ihr Fett weg und das geht auf dauer nicht gut, wir haben 2 Teenes die die Welt nicht mehr verstehen, ich auch nicht. Für mich muss da jetzt Klarheit rein, damit wir wissen damit umzugehen. Es ging einfach nicht mehr das meine Frau über 1 Jahr in Therapie ist, über belanglose Dinge diskutiert wird und die Familie zugrunde geht.
Ich selber war jetzt 1 Jahr in Therapie um das alles zu verstehen, Grundlegend ist eine PTBS da, da sind schon genügend offene Probleme da und zu dem kam jetzt auch noch diese Gefühlsschwankungen, DIS oder was auch immer.
Ja wir haben bei ihrer Therapeutin einen gemeinsamen Termin, meine Frau will das auch, ich glaube ich habe mehr Überblick von den Problemen meiner Frau als sie selber, sie ist teilweise in einer schweren depressiven Phase.
Sorry hab jetzt viel runter geschrieben, bin etwas aufgeregt aber freue mich über so viel Feedback, vielen Dank

lg Krug


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Beitrag Do., 12.01.2012, 09:32

Krug21 hat geschrieben: Es ging einfach nicht mehr das meine Frau über 1 Jahr in Therapie ist, über belanglose Dinge diskutiert wird und die Familie zugrunde geht.
Da geb ich dir recht und da kann ich deinen Ärger drüber sehr gut verstehen!Zumal wenn ihr Kinder habt und da wohl recht viel ausschließlich an dir hängenbleibt...

Mir klingt das ein gut Teil danach,als ob DU den Leidensdruck hast,den eigentlich deine Frau haben "sollte"...
Du sagst,du warst selber in Therapie ein Jahr lang - hat dir das was gebracht im Umgang mit dieser Passivität deiner Frau angesichts eurer Probleme?

Zu der MPS noch mal :
Stimmungsschwankungen und dissoziative Symptome sind bei ner PTBS auch mit dabei.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist diese Passivität deiner Frau.Das paßt weder zu PTBS noch zu MPS recht dazu,weil man da nen Leidensdruck entwickelt mit der Zeit (durch Flashbacks und Wiedererleben),daß man da von selber raus will,so schnell es nur geht.
Krug21 hat geschrieben:ich glaube ich habe mehr Überblick von den Problemen meiner Frau als sie selber, sie ist teilweise in einer schweren depressiven Phase.
Das glaub ich jetzt weniger,daß du da den besseren Überblick über ihre Befindlichkeit hast.
Du hast mit Sicherheit den besseren Überblick über die Auswirkungen ihrer Befindlichkeit auf euer Miteinander.Aber in sie reingucken kannst du nicht...

Ich kann schon gut verstehen und rechne dir das auch hoch an,daß du trotz all dieser Schwierigkeiten eure Familie im Ganzen retten möchtest - so mancher andere hätte da wohl längst das Handtuch geworfen.
Aber sie ist nicht "schuld dran",daß sie mitbringt,was sie mitbringt.
Sie trägt "nur" die Verantwortung dafür,wie sie JETZT damit umgeht.
Versuch das mal ein bissl getrennt zu bekommen.

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Krug71
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Beitrag Do., 12.01.2012, 09:53

Nein sie ist nicht schuld das weiß ich auch.
Ich kann auch nicht in sie hinein schauen, habe mich falsch ausgedrückt, wie du schon sagtest ich kann die Auswirkungen besser sehen.
Mir hat meine Therapie natürlich etwas gebracht, ich sehe die Dinge jetzt sachlicher als noch vor einem Jahr.
Ich kann es nicht sagen wie hoch ihr Leidensdruck ist, warum sie selber nicht die nötige Motivation hat etwas zu ändern. Ich glaube es liegt daran weil ich lange Zeit ihr Druckventil war, wenn sie schlecht drauf war hab ich immer die volle Breitseite abbekommen, dass toleriere ich jetzt aber nicht mehr. Ich habe lange Zeit still gehalten weil mein Therapeut mir gesagt hat ich darf sie auf keinen Fall unter Druck setzen, der Schuss ging irgendwie nach hinten los, denn so haben alle in der Familie permanent eine Abreibung bekommen.
Nachdem ich nun klar Stellung bezogen habe das ich das so nicht mehr akzeptiere nebst unseren beiden Teenes die sich auch zu Wort gemeldet haben, kam der Satz von meiner Frau "sie ist nun hoch Motiviert etwas zu änder", ich bin mal gespannt......................


lg Krug

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Tigerkind
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Beitrag Do., 12.01.2012, 10:02

Ja ich verstehe das das alles für Dich sehr schwierig ist, was könntest Du jetzt noch gebrauchen außer einer Diagnose ?
Was könnte u.U. hilfreich für Dich sein ?

Hast Du gute Freunde die Dich unterstützen ?

Ich vermute Du brauchst Entlastung ?

Tiger
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-George Orwell-


Waldschratin
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Beitrag Do., 12.01.2012, 11:23

Hallo Krug,
na,da hast du ja schon einiges gebacken gekriegt im Umgang mit den Problemen.
Vielleicht hast du deinen Thera da auch ein bissl mißverstanden : "Druck machen" und deine eigenen Bedürfnisse und die der Familie dagegensetzen sind zwei Paar Schuhe...
Gegen "Druck machen" bin ich auch - das bringt nicht viel.Da "hält sie aus",paßt sich an - und glaub mir,das kann lange gehen,weil darin hat sie Übung! - und irgendwann bricht sie entweder aus oder zusammen oder beides.

Du hast "klar Stellung bezogen",das find ich viel besser!
Bei dir bleiben und deine eigenen Bedürfnisse "dagegensetzen",ohne sie "durchboxen" zu wollen ,sondern da drüber in Austausch kommen und DA auch durchaus IHREN Teil dran einzufordern.Kompromisse und den gemeinsamen Nenner dabei finden.Dann wird mit der Zeit ein Schuh draus.

Was meint deine Frau denn konkret,welche ganz konkreten Schritte will sie denn jetzt gehen,wo sie "hoch motiviert ist,etwas zu ändern"?
Sie kann ja ihre innere Not nicht einfach "abstellen".Oder so tun,als ob es ihr gut gehe.
Und wie könntest du sie in diesen Schritten unterstützen?

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candle.
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Beitrag Do., 12.01.2012, 13:50

Hallo!

Ich finde es gut, dass du deine Frau in Therapie begleitest!

Und ich denke, dass nach einem Jahr Traumatherapie schon eine Besserung eintreten sollte.

Das sie nun DIS hat, kann ich als Laie nicht erkennen, denke ich auch nicht, aber ist das denn jetzt wichtig?

Viele Grüße!
candle
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Krug71
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Beitrag Do., 12.01.2012, 14:42

Hallo,

ich versuch es mal zu erklären warum es für mich wichtig wäre wenn wir wüssten das meine Frau DIS hat.
Wir sind eine Familie mit 3 Kindern, ergo kommt es schonmal vor das wir bzgl. der Erziehung der Kinder ein paar Regeln aufstellen.
Als Eltern hält man sich natürlich daran weil man die Regeln aufgestellt hat und ein gutes Vorbild sein möchte.
Es gibt aber immer eine Person die diese Regeln bricht und das ist meine Frau wenn sie wieder mal nicht so ist wie "meine Frau".
Das mich das ärgert und die Kinder völlig perplex sind warum Mama das darf und die Kinder nicht ist doch klar.

Meine Frau hat mich in 4 Jahren über 10 mal raus schmeissen wollen ich soll abhauen, Scheidung etc., für 24 Stunden dann wieder ein Rückzug manchmal mit einer Entschuldigung.

Was sie heute den Kindern erlaubt oder sogar anbietet, könnte morgen von der Mama verboten werden mit heftigen gemecker.

Das sind nur ein paar Beispiele, wir fordern hier innerhalb der Familie kein Schlaraffenland, aber einigermaßen Ruhe, meine Meinung dazu kenne ich das Problem oder sorry die Störung kann ich was unternehmen.

Ich hoffe ich konnte es etwas klarer machen.

Gruß Krug

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