Heroinabhängig - tausend Fragen

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Glücksengelchen
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:24

Aber nur weil jemand Heroinabhängig ist heißt das doch noch lange nicht, dass man sich von ihm fern halten und keine emotionale Bindung mit ihm eingehen sollte.
Er versucht doch aufzuhören.

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Eremit
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:37

Für mich schon. Sobald ich mitkriege, daß einer auf H ist grüße ich nicht mal. Ich will nicht in deren Wohnung, ich laß sie nicht in meine, ich will mit denen nichts zu tun haben. Basta.

Sie versuchen ALLE aufzuhören. Und sie hören auch alle auf, nur sind die meisten dann nicht mehr am Leben.

"Ja, einer noch zum Abschied, morgen bin ich eh in der Klinik!"
"Ich weiß, ich komme grad aus der Klinik, aber meine Güte, wegen einer Nase/einem Schuß bin ich doch nicht gleich wieder abhängig!"

Und so weiter, und so fort. Alles schon gehört.


Eremit
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:45

Hab' übrigens mit Junkies in einer WG gewohnt.

Ist nicht lustig, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt und auf einmal ist der Fernseher, die Stereo-Anlage und der Computer weg.

Dann geht man in die Küche und stellt fest, daß sogar die Mikrowelle weg ist. Verklopft für fünf Euro.

Und alles hat man selbst bezahlt.

Das geht dann so weiter und wird schlimmer.

Irgendwann kommt man nach Hause und wird Zeuge, wie in der Wohnung angeschafft wird. Das ist dann zuviel.

Mädel, Du hast ja gar keine Ahnung, was da alles auf Dich zukommt.

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Minerva
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:46

ich kann mich Eremit nur anschließen...

Lauf und zwar so schnell es geht!
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren

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Glücksengelchen
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:53

Ich kann das sehr gut verstehen - wirklich.
Aber ich glaube ich kann nicht weglaufen - ich kanns nicht.

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Minerva
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:58

Glücksengelchen, das hat leider nichts mit können zutun sondern mit müssen!

Mein Mann ist auch süchtig, aber seit einiger zeit clean. Ich habe nicht die gewissheit das es sobleibt das bleibt es bei den wenigsten...ich konnt ihm nciht helfen, dass konnt er sich nur selbst und ich mss sagen das er auf einem guten weg ist. Aber wie gesagt einer der seltenen die es schaffen.
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren


Eremit
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 19:15

Glücksengelchen, einen Dreck verstehst Du. Du hast keine Ahnung, was ich alles schon gesehen habe. Du hast keine Ahnung, wie das ist, nicht die geringste. Ich habe Dinge erlebt, die ich niemals vergessen kann, niemals. Ich habe Freunde sterben gesehen, gute Menschen. Ich habe zugesehen, wie Menschen bei lebendigem Leibe verfaulen - wortwörtlich (Ich sage nur: Wachs). Ich habe gesehen, wie sich die besten Freunde gegenseitig niedergestochen haben, im Streit darum, wer wieviel bekommt, Freunde, die sich von der Mutterbrust an kannten. Alle sind tot.

Ich bin der Einzige, der noch übrig ist. Um zu erzählen, um zu warnen.

Diese Erlebnisse machen einen guten Teil meiner PTBS aus. Ich kann nie wieder zurück. Mir kommen die Tränen, während ich diese Zeilen schreibe. Ich kann nicht vergessen, werde immer mit einem Bein in der Hölle stehen.

Ich habe Dich gewarnt. Mehr kann ich nicht tun. Ich muß raus aus diesem Thread, tut mir leid.

Ich wünsche Dir das Beste.
Der Eremit

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Kampfgrunz
Helferlein
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 20:01

hi engelchen,

Also ich wäre da auch sehr, sehr, sehr vorsichtig! obwohl ich einer der (noch?) positiven Beispiele bin, weil es mit dem ex-süchtigen oder sagen wir besser cleanen (weil süchtig bleibt man das ganze leben) Freund seit 4 Jahren ohne drogen gut geht. er war ca. 18 jahre drauf (auf sämtliche Drogen, Alkohol..nicht nur H) und seit 4 jahren ist er clean.

anfangs hab ich auch so geredet wie Du, (ich glaube im forumsarchiv finden sich noch Beiträge davon).
glücklicherweise hab ich dann relativ schnell gecheckt, dass es mit ein Bißchen bemühen, zuhören, finaniziell oder wie auch immer unterstützen nicht getan ist.

Da müssen, selbst, wenn der Betreffende tatsächlich die besten Absichten hat aufzuhören, auch Profis ran.
Damit meine ich: ärztliche Aufsicht und Kontrolle, Therapie, andere Menschen, die zusätzlich unterstüzen wenn man selber nicht mehr kann, ... uvm.

Bei mir wars sauschwer plus eine Kombination vieler glücklicher Umstände, Zufälle, oft war da mehr Glück als Verstand...

und somit kommen wir gleich zum nächsten Punkt:
glaube nicht, dass Du als Mensch sooo gut bist, dass Du den armen Kerl retten, therapieren was auch immer kannst!!!
Ich hatte die Arroganz das zu glauben, dass mein Freund immer nur in schlechten Kreisen war, eine schlimme Kindheit hatte, ja gar keine andere Chance hatte als auf der Straße zu landen.

Sicher viel Wahres dran, aber eins darf man nicht übersehen - wer süchtig ist, der weiß schon genau was er tut (z.B. um an Drogen zu kommen!)und belügt selbst Menschen, die ihm nahestehen wenns sein muss, macht sich selbst was vor was Aufhörewünsche betrifft und "wartet" nur darauf, dass jemand kommt und ihm "helfen" will...

mein freund sitzt grad neben mir und kanns nur bestätigen- als er mich kennen lernte hat er das gedacht: "Auf so eine wie Dich hab ich anfangs nur gewartet zum Ausnutzen - ich dachte, ich hab das große Los gezogen als ich bei Dir einziehen durfte...., damals hatte ich Dich nicht gern, ich hab ja nichtmal mich selbst gemocht!"


zu mir gesagt hat er damals: "Endlich ein Mensch, der mich versteht, ich bin ganz anders als die anderen Süchtigen, jetzt wird alles anders werden!"

Kommen Dir solche Aussagen vielleicht schon jetzt bekannt vor?
Es ist wirklich so, egal wie man sich bemüht für jemanden, die Sucht hat jeder selber in der Hand - einerseits ja auch gut, denn man kann nicht für ein fremdes Leben die Verantwortung übernehmen. Bis man das kapiert hat, vergeht allerdings einige Zeit...und das ist verdammt gefährlich. Hätte ich nicht ein stabiles Umfeld gehabt, so hätte das schon böse ausgehen können.

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Kampfgrunz
Helferlein
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 20:02

Mein Glück war, dass ich hier im Forum einige Ex-Süchtige, aber auch noch immer Süchtige kennen gelernt habe, die mir genau gesagt haben, was Sache ist!!! Ich konnte mich dann da relativ schnell reindenken...ich war auch bei Drogenberatungsstellen, hab Kontakt zu seiner Familie aufgenommen...usw.

Ich bin schon irgendwie in das Junkie-Leben reingerutscht, weil ich auch gezielt diese Szene aufgesucht habe, eben, um ihn zu verstehen! Im Nachhinein muss ich aber auch sagen, dass das ein Spiel mit dem Feuer war - mein Glück war wahrscheinlich auch, dass ich schon 26 Jahre alt war und wie gesagt ein halbwegs gefestigtes Leben hatte...

Aber ganz ehrlich, im Nachhinein betrachtet, ich würde das rückblickend (hätte ich anfangs gewusst, was da auf mich zukommt) NIEMALS wieder tun!!!

Und, auch das würde mir an Deiner Stelle zu denken geben, mein eigener Freund sagt, hätte sich eine seiner Schwestern jemals mit einem Junkie was angefangen, so hätte er voll durchgedreht und alles dagegen unternommen was geht!!! Er hat also vor seinesgleichen sehrwohl gewarnt...*gg*

nur er war seiner Meinung nach die große Ausnahme...- aber das Problem ist eben - jeder Junkie sieht sich so. Schon klar, es stecken viele traurige Schicksale in solchen Krankheitsgeschichten...weil ich grad "Krankheit" schreibe - würdest Du einen Freund mit Krebs haben - würdest Du da glauben, dass Du ihn "heilen" kannst?
Wohl auch nicht, oder? da würdest Du doch auch eher einen "Profi" ranlassen, oder???

Es ist eine verdammt harte Erkenntnis einzusehen, dass man eigentlich nichts tun kann. Du kannst unterstützen, keine Frage, aber mit "handfesten" Taten - z.B. zu einer Beratungstelle begleiten, Briefkontakt halten auf Therapie, reden, normale Sachen mit ihm machen (mit der Bedingung, dass er nicht voll drauf ist) - so hab ichs immer gemacht... z.B. zugeschaut wie er sein Substi schluckt statt spritzt und nur dann mit ihm in der Freizeit was unternommen...
Als er beim ersten Versuch seine Therapie abgebrochen hat und rückfällig wurde, hab ich ihn gelassen mir hats dann gereicht und wir haben die Sucht komplett ausgeklammert - alles was damit zu tun hatte war bei mir einfach tabu. Ich wollte es gar nicht hören, weil er eh nur gelogen hat damit er gut dasteht und sich auch selbst was vormacht. war er "normal" (clean war er ja nie), so haben wir uns getroffen, wenn nicht, dann eben nicht, dann ist er im Obdachlosenheim (wo er übrigens dann sogar Betretungsverbot bekommen hat wegen Drogen) geblieben.
Kein leichter Schritt als Freundin wenn man seinen Partner liebt! Da hab ich sicher mehr Tränen vergossen als er zu dieser Zeit.

es waren wohl die kleinen Erfolge, die meinem Freund was gebracht haben, er sagt jetzt rückblickend auch, dass er es ohne mich nicht so geschafft hätte, aber 1,5 Jahre Therapie, eine Interferonbehandlung gegen Heptatitis C..., körperlichen Entzug, ein normales Leben - das hat er sich alleine organisieren müssen!!!

Unterstütze Deinen Freund NIEMALS mit Bargeld, Wohnen (zumind. wenn er voll drauf ist), Drogen...
rückblickend hat das bei meinem Freund das Leiden eher verlängert als geholfen.

Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen sprechen, mein erster Rat ist sicher immer noch Hände weg!!!

Ev sollte ich noch zu meiner "Verteidigung" sagen, dass mein Freund, als wir zusammen kamen sich bereits selbstständig zum Entzug 4 Monate vorher angemeldet hatte, sich die therapie danach bereits gesichert hatte...und und und - der Aufhörwunsch war schon da und so kam es erst zu einer Beziehung.

Ich hatte damals noch den naiven Glauben, dass nach dem Entzug alles erledigt ist - er kommt noch 4 Wochen heim, ist clean, rührt niemals wieder was an, weil der Entzug ja so schlimm war. Irrtum - danach gings erst richtig los mit Horror!

Wir kannten uns ja schon jahrelang vorher (glaub, seit meinem 13 Lebensjahr) und da war er noch so drauf, dass er immer wieder zu mir gesagt hat, dass die Drogen das "Beste auf der Welt" wären - er hat nichtmal im Traum gedacht aufzuhören und das war für mich ein Grund Abstand zu halten....sonst wären wir sicher schon länger zusammen - aber wie frag ich mich? wahrscheinlich wäre ich jetzt auf drauf und würd irgendwo auf der Straße sein...glücklicherweise war da mein Selbsterhaltungstrieb - oder aber meine Vernunft zu groß....


Wos mir die Haare aufstellt ist, dass Du schon jetzt ein Drogenproblem hast - Amphetamine sind nicht ohne - = Du hast also schon eine Grundtendenz zum Drogenkonsum, harmlos ausgedrückt. Und da ist die Gefahr riesengroß dass Du da so richtig reinrutscht!

Noch kannst Du da ohne gröberen finanziellen, psychischen und körperlichen Schäden raus, also zieh die Bremse solangs noch geht!

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Kampfgrunz
Helferlein
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 20:12

Für mich schon. Sobald ich mitkriege, daß einer auf H ist grüße ich nicht mal. Ich will nicht in deren Wohnung, ich laß sie nicht in meine, ich will mit denen nichts zu tun haben. Basta.

Sie versuchen ALLE aufzuhören. Und sie hören auch alle auf, nur sind die meisten dann nicht mehr am Leben.

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Dieses Posting ist (leider!) ein VOLLTREFFER!!! Genauso ist es!
und man darf sich als außenstehender nicht einbilden, dass man diesen (meist ja schon jahrelangen) Kreislauf unterbrechen kann. Verzögern, von mir aus, dauerhaft unterbrechen NIEMALS.
Weder im Positiven noch im Negativen. Da muss jeder selber raus.

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Glücksengelchen
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 20:26

Ich hab mittlerweile so viel gehört...
Vielleicht habt ihr Recht und ich sollte mich der Sache einfach entziehen...
Das wird auf jeden Fall schwer - aber - wie ich das ganze mittlerweile sehe ist es so am besten.

Aber ich werde ihn ja trotzdem wiedersehen - ich kann mich zumindest auf emotionaler Ebene entfernen - aber nicht komplett - weil ich durch meine Freunde irgendwie ein Stück weit mit drin hänge und ich kann mir einfach nicht vorstellen alles komplett liegen zu lassen...

Mittlerweile denke ich sogar schon, dass er vielleicht nur zweckbedingt zu mir kam... - Aber so ein bisschen fehlt mir dazu noch... Weil er extra mit seiner 4jährigen Beziehung schluss gemacht hat - und er hat weinend vor mir gesessen und mich angefleht, dass ich ihm glauben muss - dass er in mich verliebt ist...
Vielleicht ist es aber einfach so, dass Heroinabhängige Menschen so durchtrieben sind, dass sie so etwas tun... Ich weiß es nicht, aber so langsam fällt es mir schwer noch irgendeinem Wort von ihm Glauben zu schenken.

Ihr kennt euch aus - ich denke ich werde mich fern halten - so hart, wie es auch ist.
Vielen Dank für die Ratschläge - die wirklich immer auf das gleiche hinaus gelaufen sind - auch wenn ich gehofft und gebetet habe, dass etwas anderes dabei raus kommt...

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Kampfgrunz
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 20:38

das mit dem zweckbedingt kann gut möglich sein...
aja, was mir auch aufgefallen ist - das hab ich des öfteren beobachtet - solang man nicht selbst auch so arg drauf ist auf H oder was auch immer, wird man nett und höflich behandelt in der Szene (wohl mit der Hoffnung, dass es da was zu Holen gibt?), kaum steckt man ebensotief drin, so ist man uninteressant!

man kann hier sicher nicht alle Süchtigen über einen Kamm scheren, (hab ich ja auch nicht gemacht, sonst hätte ich meinen Freund nicht, ich hab eine 10-jährige Beziehung für ihn in den Sand gesetzt *gg* und hab mir jemanden genommen, der auf der Straße gelebt hat! )
Kanns nur wiederholen, hätte ich damals gewusst, was da noch alles auf mich zu kommt, hätte ichs gelassen!


weil Du das mit dem Freundeskreis ansprichst - den würde ich ganz streichen - wäre besser wenn Du da gar nirgends "mit drin hängst".

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Minerva
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 21:22

Ich hoffe wirklich für dich das du die stärke dafür hast!!!

würde ich noch einmal die wahl haben wäre ich diesen weg genau so wie kampfgunz nicht gegangen.

Er bring soviel Schmerz, Leid und Verzweiflung mit sich das die schwelle zum eigenen ''untergang'' ganz klein wird.
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren

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Glücksengelchen
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 21:25

Ich würde auf jeden Fall mit abrutschen - das weiß ich...
Ich hab letzte Woche irgendwann schonmal dran gedacht das einfach auch mal zu nehmen - alleine um zu wissen, was die anderen daran so gut finden.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 21:27

Glücksengelchen hat geschrieben: Ich konsumiere selber nur Amphetamine - zwar übertrieben - aber darum gehts nicht wirklich.
BITTE, BITTE helft mir - bitte...

Okay.

Dann schau daß du deine eigenen Probleme in den Griff kriegst...

Oder meinst du daß "übertriebener Amphetaminkonsum", auf dem Zahnfleisch daherkommen und ständig heulen so gute Zeichen sind?

Also mach was für dich!

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