Umgang mit alkoholkranker Schwiegermutter zum Fest

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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ennariam
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Umgang mit alkoholkranker Schwiegermutter zum Fest

Beitrag Mo., 26.11.2012, 19:20

Hallo

Wie ihr vielleicht aus den vorherigen Artikeln von mir wisst bin ich seit Anfang des Jahres mit einem Mann zusammen dessen Mutter Alkoholikerin ist.

Nun habe ich folgendes Problem. Meine Schwiegermutter in Spe ist derzeit in einer Spezialklink auf Entzug und kommt nächste Woche wieder nach Hause. Mein Freund der schon seit den Ostern bei mir wohnt will nun aber nicht Weihnachten mit ihr zu Hause feiern. Ich verstehe das und es freut mich auch sehr sogar aber ich habe so meine Bedenken wie es meine Schwiegermutter auffassen wird. Es war ja schon zu Ostern ein großer Zirkus weil wir keine Osterhaufen gemacht haben. Zuerst war es verboten weil zu trocken und dann hat es sowieso geregnet. Aber sie hat das nicht verstanden und war sauer und hat natürlich wieder getrunken.

Da ich bis jetzt keinen Kontakt mit Alkohlikern hatte habe ich nun eine Frage an euch alle. Für mich ist es so meine Schwiegermutter tut mir zwar leid und ich will ihr nicht weh tun. Ich verstehe aber auch meinen Freund der immer Weihnachten mit einer besoffenen Mutter und einer histerischen Schwester feiren musste. Ich will nicht das meine Schwiegermutter wieder anfängt zu trinken aber ich frage mich ob man das wirklich auf Dauer verhindern kann.

Wir haben sie während ihres Entzuges so gut es geht unterstützt aber auser Angriffe und Vorwürfe ist nichts von ihr gekommen. Manchmal habe ich das Gefühl meine Schwiegermutter trinkt nicht mehr um die Probleme los zu werden sondern mittlerweile ist es so das sie Probleme braucht um trinken zu können. Für sie ist jede Kleinigkeit die nicht nach ihrem Kopf geht eine Katastrophe das letzte mal hat sie meinen Freund attakiert weil er den Autositz ihres Autos auf seine Größe eingestellt hat um sie in die Klinik zu bringen.

Ich weis nicht ob ich damit richtig liege aber ich glaube egal was wir tun es wird ihr nie reichen nie genug sein. Sie muss von sich aus selbst den Alkohol sein lassen und das für sich nicht für uns.

Es ist nur schwer einen Menschen gerade zu Weihnachten anlaufen zu lassen (bin mir leider sicher sie trinkt wieder) aber wie gesagt ich wenn es nicht der Grund ist wird es ein anderer sein da bin ich mir fast sicher

vielleicht könnt ihr mir ja da eure Erfahrungen mitteilen

lg M.
Zuletzt geändert von Tante Käthe am Di., 27.11.2012, 06:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Nico
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Beitrag Mo., 26.11.2012, 19:26

Was iht tut oder nicht tut hat ueberhaupt nichts damit zu tun ob sie wieder trinkt oder nicht.
Sie muss selbst vom Alk wegkommen wollen und das hat nichts mit euch zu tun.
Wenn ich mir so durchlese wie du von ihr schreibst, kann ich dir nur raten ihr einfach aus dem Weg zu gehen, es waere wenigstens ehrlich.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 26.11.2012, 19:38

ich glaube, ich wäre mir selbst da der Nächste.
Dein Freund hat jahrelange schlechte Erfahrungen mit der Alkoholsucht seiner Mutter, kein Wunder, dass er ein entspanntes Weihnachten haben möchte.

Ob sie trinkt oder nicht, liegt nicht an euch, sondern an ihr.
Ob ihr euch diese Anspannung antun wollte, müsst ihr entscheiden.
Ich würde es nicht tun, auch wenns hart klingt.

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ennariam
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Beitrag Di., 27.11.2012, 14:02

Danke für eure netten Antworten ja ihr habt beide recht. Ich glaube mit der Zeit wird man so blöd und die Gedanken kreisen nur mehr darum wie man den Menschen vom trinken abhalten kann das man den Verstand total ausschaltet.

@ Nico ja du hast recht und Ehrlichkeit ist immer der beste Weg!!!!

@leuchtturm Ja hart ist mir auch erschienen bis zum heutigen Tag habe gerade erfahren das mein Onkel auf Grund eines Herzfehler gestorben ist das ist glaube ich wesentlich härter den meine Tante kann nichts dagegen tun meine Schwiegermutter schon

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sadmaso67
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Beitrag Di., 27.11.2012, 14:20

Wie du es machen wirst, es wird, auf jeden Fall, "falsch" sein.
Distanzierst du dich von ihr/Weihnachten mit ihr; wird er sauer sein
Läßt du es zu, dann ist Streß vorprogrammiert.

Du kannst dich selber nur retten, indem du dir das vorher klar machst, und dementsprechend "eingestimmt" Weihnachten angehst.

Was letztendlich der geringere Streß ist, mußt du wissen;
solltest dir aber vor Augen halten, daß du im jetzt und hier lebst, gegebf. eine Zukunft mit ihm planst; aber nicht die Altlasten seinerseits auftragen kannst;
von daher ist´s vlt. ratsam, dir ein dickes Fell zuzulegen, und einem Weihnachten zu 3 zuzustimmen - und mit dem Schlimmsten zu rechnen.

Jeglichen Alk -in welcher Form auch immer- würde ich dennoch vermeiden; da müssen halt alle durch; unabhängig davon, ob sie wieder trinkt, oder nicht.


Sie vom Alk abhalten, das kannst du nicht, er nicht, kein anderer - nur sie selber;
Du kannst sie allenfalls -wenn sie wieder nüchtern ist- auch mit der anderen Realität konfrontieren.
Ob sie das zum Nachdenken bringt; weiß ich nicht
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...

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Nico
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Beitrag Di., 27.11.2012, 14:24

Je es schaut fuer aussenstehende oft so einfach aus, " sie kann ja etwas dagegen tun ", aber sie kann eben vielleicht derzeit nichts dagegen tun, denn es ist eine Sucht und da kann man halt nur in ganz wenigen Augenblicken etwas dagegen tun. Erwischt man diese Augenblicke, geht es manchmal gut, erwischt man sie nicht, hat man nicht wirklich eine Chance.
Aber das sollte dich nicht alkzusehr beschaeftigen, lass dich da nicht mithineinziehen es ist ihre Sucht.

Nur mit dem Verurteilen koenntest du dich ein wenig zurueckhalten.
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stern
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Beitrag Di., 27.11.2012, 15:07

Was motiviert euch, Weihnachten mit euch zu feiern? So wie es sich (für mich liest), dass sie nicht wieder anfängt zu saufen bzw. Schuld- bzw. Verpflichtungsgefühle?

Alkohol bzw. Entzug hin- oder her...
Wir haben sie während ihres Entzuges so gut es geht unterstützt aber auser Angriffe und Vorwürfe ist nichts von ihr gekommen.
... was ich krass finde, ist ihr Auftreten, so dass ich mich umso mehr frage, warum ihr in Erwägung zieht, Weihnachten mit ihr zu verbringen. Scheint ja (verständlicherweise) jedes Mal recht stressreich. Vielleicht nicht direkt vergleichbar: Obwohl ich das üblicherweise nicht bin, so war ich - als ich aufhörte zu rauchen - phasenweise schlechter drauf, reizbarer, "aggressiver". Das an jemandem abzureagieren ist aber nochmals eine andere Kategorie.

Ich sehe es so: Selbst wenn ihr euer Leben an ihrer Sucht ausrichten wolltet und könntet: Ihr könntet nicht verhindern, wenn sie wieder zur Flasche greift. Liegt an ihr, daran zu arbeiten, dass sie Alternativen zur Flasche findet, wenn sie etwas "stresst" o.ä.

Ich bin unschlüssig, ob es eine Alternative ist, aber egal: Oder dass ihr ihr von vorneherein Grenzen setzt, wie kein Alk, kein ausfälliges Verhalten, keine Vorwürfe, kein Stress. Das sind eure Vorstellungen von Weihnachten. Soweit sie mitzieht, kann sie mitfeiern (soweit das überhaupt vorstellbar wäre für euch, weil siehe oben). Ansonsten kann sie Weihnachten weiter ohne euch verbringen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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ennariam
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Beitrag Di., 27.11.2012, 16:00

@ Nico Du hast schon recht mit dem was du schreibst und ich verurteile keinen ohne Grund. Hingegen ich bin jetzt die Ganze Zeit noch hinter ihr gestanden nur was ich im Rahmen der Therapie die mein Freund derzeit macht über seine Kindheit und ihn alles erfragt habe lässt mir heute noch das Blut in den Adern gefrieren.

@sadmaso ja hast recht so oder so wird es stressig

@Stern ja du hast recht diese Frage hätte ich mir als erstes stellen müssen. Es ist wohl einfach mein Wahn immer allen alles recht machen zu wollen.

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Jugendstil
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Beitrag Di., 27.11.2012, 16:25

Deine Schwiegermutter müsste, wenn sie ernsthaft aufhören will mit dem Trinken, sich gerade zu Weihnachten von sich aus Hilfe suchen, allerdings außerhalb von der Familie: Anlaufstelle Nr. 1 wäre eine Selbsthilfegruppe für trockene Alkoholiker, die AA (Anonyme Alkoholiker) z. B.

Dort geht es allen gleich - keiner will trinken - und das stützt gegenseitig. Ein gerade "trocken gelegter" Alkoholiker braucht bei solchen Klippen wie Weihnachten und Silvester Menschen, die in der Lage sind, ihn zu verstehen, und das ist am besten - ein anderer Süchtiger, der etwas gegen seine Sucht tun will bzw. eine Gruppe davon.

Natürlich könnt ihr sie in keine Gruppe zwingen, ihr das nicht einmal nahelegen (weil sie sich sonst bevormundet fühlen könnte), höchstens die Möglichkeit vorsichtig erwähnen; eigentlich müsste sie diese Empfehlung aber von der Klinik mit bekommen.

Ihr könnt euch jedenfalls nicht als verantwortlich ansehen, sonst macht ihr euch zu dem, was Familien von Abhängigen so oft passiert, zu "Co-Abhängigen", deren gesamtes Sinnen und Trachten sich um den Betroffenen dreht, und ihr seid in Gefahr, selbst in gewisser Weise "abhängig" zu werden auf diese Art.

Es gibt Anlaufstellen für Angehörige, vielleicht hört ihr euch dahingehend einmal um?

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Nico
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Beitrag Di., 27.11.2012, 16:31

Du brauchst auch nicht hinter ihr zu stehen, das sind beides nicht der Situation entsprechende Verhaltensweisen.
Versuche ihr einfach ( gedanklich) neutral zu begegnen und grenze dich klar und deutlich ab.

Wo hat sie denn ihren Entzug gemacht ? Vielleicht in Treffen ?
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ennariam
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Beitrag Di., 27.11.2012, 16:45

@Jugendstill danke ja mein Freund ist eh schon deshalb in Therapie. Er ist ja in dem Glauben groß geworden das er Schuld ist an dem Alkoholismus seiner Mutter das ist ihm auch immer wieder gesagt worden und gegebenfalls auch geprügelt.
Sein ganzes Leben hat sich bis vor einem Jahr nur um seine Familie gedreht. Er hat alles für sie getan und sich alles gefallen lassen. Er hat alles mit sich machen lassen nur des lieben Friedens willen und das du Mutter nicht mehr trinkt

Das mit der Anlaufstelle ist eine sehr gute Idee. Ihr ist sogar von der Klinik angboten worden den Aufenthalt zu verlängern aber das will sie nicht. Wir haben da leider auch keinen Einfluss drauf weil es da auch noch eine Schwester gibt und die Unterstütz die Mutter in jeder Hinsicht und deshalb hört sie auch kaum auf uns.

Den sind wir uns ehrlich auf wenn würden wir hören auf den Sohn der sagt Mama bleib bitte in Therapie solange es dir angeraten wird oder die Tochter die sagt Mama wir vermissen dich doch schon so sehr und das mit dem Alkohol ist eh nicht so schlimm

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ennariam
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Beitrag Di., 27.11.2012, 16:50

@Nico du hast zwar recht aber das fällt einen schwer sehr schwer wenn man merkt oder einen bewußt wird wie sehr der Mensch den man liebt von ihr verletzt worden ist.

Ja in Treffen und ihr wurde auch angeboten den Aufenthalt zu verlängern

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Nico
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Beitrag Di., 27.11.2012, 17:01

Natuerlich faellt es schwer, aber du tust dir selbst etwas gutes wenn du es zumindest versuchst.

In Treffen haben sie ihr garantiert saemtliche Adressen von Stellen an die sie sich wenden kann gegeben. Ich weiß auch dass sie als ehemalige Patientin des Hauses de la Tour jederzeit wieder dort Rat und Hilfe erhält wenn sie es braucht und möchte. Ihr koennt nichts fuer sie tun, sie hat ihr Schicksal selbst in der Hand. Wenn sie eine empfohlene Verlaengerung abgelehnt hat, sind das leider keine guten Aussichten. Wie lange war sie denn dort ?
Achtet auf euch selbst und lasst euch da nicht mit hineinziehen.
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ennariam
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Beitrag Di., 27.11.2012, 17:12

ja Nico da hast du recht ich werde es versuchen

Sie war acht Wochen dort und nicht nur das mir das zuwenig vorkommt nach gut 20 Jahren Alkolismus ich bin auch ganz genauso wie Jugendstill der Meinung das sie gerade zu so einer schweren Zeit wie Weihnachten dort besser aufgehoben wäre aber es ist ihr eigene Entscheidung.

Es tut einen nur weh wenn man einen Mensch so hart fallen lassen muss (sie hat auch ihre guten Seite nur nicht mehr seit dem Alkohol) aber es ist so wie mir mal eine Therapeutin gesagt hat es muss bei ihr selbst Klick machen

Weist du ich wäre ja schon froh wenn sie wenigstens zu einer Selbsthilfegruppe gehen würde um mit Menschen wie mit dir zu reden die sich da auskennen.

Aber die Einzigen auf die sie hört sind ihre Tochter und ihre "Beste" Freundin die selbst Alkoholikerin ist.

und indem das ich diesen Satz schreibe wird mir eines bewußt auch ich muss noch mehr lernen mir selbst die Nächste zu sein so schwer es auch manchmal ist.

Ich bin halt so ein Mensch der immer alles verstehen muss durchleuchten muss aber ich glaube Alkoholismus kann man nicht verstehen

danke

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Jugendstil
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Beitrag Di., 27.11.2012, 17:23

Kann man schon, aber muss man nicht, finde ich. Vor allem können andere nicht verstehen, wieso einem der Alkohol wichtiger werden kann als alles andere und wieso man nicht "einfach" aufhört. Es ist eben ein kranker Mensch, der so handelt, das muss man sich immer wieder bewusst machen.

Und diesem kranken Menschen die Eigenverantwortung zurückzugeben, ist wirklich sauschwer und eine Herausforderung für einen selbst. Aber es geht nur so. Du hast das im Prinzip ja auch so verstanden, ennariam, jetzt müsst ihr es "nur noch" schaffen, konsequent zu sein und ihr nicht wieder ungewollt in die Hände zu arbeiten.

Ja, holt euch Hilfe, wo ihr sie bekommen könnt. Alles Gute.

Jugendstil

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