Wie Einsicht in Suchtproblem bei Sohn wecken?

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Clouds
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Wie Einsicht in Suchtproblem bei Sohn wecken?

Beitrag Di., 08.10.2013, 08:49

Hallo Zusammen,

mein Sohn (24) hat meines Erachtens ein Suchtproblem, aber keine Einsicht. Ich schildere euch kurz die Situation.

Mit ungefähr 16 fing er an zu kiffen, so wie das leider viele Jungs in seinem Alter machen, ab und an am Wochenende mal einen Joint ziehen. Mit 21 zog er von zu Hause aus, er lebte vorher seit seinem 14Lebensjahr bei seinem Vater aber mit engem räumlichen und emotionalen Kontakt zu mir. Seine erste eigene Wohnung bezog er zwei Häuser neben mir. Er begann eine Ausbildung im Betrieb des Vaters. Seit er alleine lebte ging es total bergab. Die Wohnung total zugemüllt, also wirklich fast so, wie man es im TV in diesen Messie-Sendungen sieht. Gemeinsame Putzaktionen zeigten nie lange Erfolg. Zur Arbeit ging er unregelmäßig, Berufsschule schwänzte er. Sein Vater begegnete ihm immer mit großem Verständnis, so dass es nie Konsequenzen hatte, dass mein Sohn sich nicht in bestehende Systeme einfügt.
Dann kam noch eine unglückselige Beziehung hinzu und es ging weiter bergab. Viele Gespräche und Versuche ihm irgendwie bei seinen Problemen zu helfen scheiterten, weil er nie wirklich bekannte, was mit ihm los ist. Dann schlug er teilweise nachts bei mir in der Wohnung auf, vollkommen aufgedreht, desorientiert etc. Manchmal kam er zu mir und sah aus wie eine lebende Leiche. Zwischendrin gab es immer wieder gute Phasen, er pflegte sich, ging zur Arbeit und schien in Ordnung zu sein und sein leben in den Griff zu bekommen, dann wieder Absturz.
Irgendwann fiel uns auf, dass er uns bestiehlt und zwar in richtig großem Stil. Seit einem halben Jahr wohnt er wieder beim Vater auf eigenen Wunsch. Der Vater hat Spuren von weißem Pulver bei ihm gefunden und eindeutige Utensilien. Außerdem hat er Ritalin gestohlen und eingeworfen. Wir konnten ihn dann zu einem Arztbesuch animieren mit Blutuntersuchung aufgrund seines schlechten körperlichen Zustandes, die Ergebnissse hat er nie abgeholt. Ich habe für ihn einen Psychiater gesucht, er war damit einverstanden, ging einmal hin, dann nie mehr.
Er hat ganz schlechte Zähne, viele müssten entfernt werden, wir waren in der Zahnklinik, er war beim Narkosearzt, und jetzt wo es um den endgültigen Termin geht, passiert nichts mehr.
Dann fiel auf, dass er die Frau meines Exmannes extrem bestohlen hat, darauf angesprochen legte er eine Art Teilgeständnis ab. Letzte Woche hatten mein Exmann und ich einen Termin bei der Drogenberatung, mein Sohn kam mit und hatte ebenfalls ein kurzes Gespräch. Ob er wieder hingehen wird, wissen wir nicht. Wir Eltern haben in zwei Wochen einen erneuten Termin und das scheint mir sehr lange zu dauern, bis man da mal wirklich erfährt, wie man am besten mit der Situation umgeht.
Meine Frage ist, wie kann man bei einem jungen Menschen dazu beitragen, dass er die Einsicht gewinnt, ein Problem zu haben? Drogen spielen auf jeden Fall eine Rolle, allerdings wie ein hardcore Junkie wirkt er nicht. Sein hoher Geldbedarf könnte auch darauf hinweisen, dass er in irgendwelchen krummen Geschäfte geraten ist und nicht mehr rausfindet.
Meiner Meinung nach sind alle Versuche, ihm durch Gespräche und andere Hilfestellungen zu helfen, gescheitert. Es müsste eine klare Grenze gesetzt werden. Nur wie kann die aussehen?

Vielleicht kann jemand aus eigener Erfahrung entweder als Elternteil oder Betroffener etwas dazu sagen?

Vielen Dank

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Eremit
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Beitrag Di., 08.10.2013, 12:23

Clouds hat geschrieben:Sein Vater begegnete ihm immer mit großem Verständnis, so dass es nie Konsequenzen hatte, dass mein Sohn sich nicht in bestehende Systeme einfügt.
Im Grunde genommen gibst Du also seinem Vater die Hauptschuld?

Die Sache ist, der absolute Großteil von Drogenkonsumenten verwendet Drogen zur Selbstmedikamentierung (hat zumindest mein Psychiater gesagt), das deckt sich allerdings auch mit meinen eigenen Beobachtungen.

"Sucht" kommt ja von "Suche", d.h., Dein Sohn ist auf der Suche nach etwas, z.B. positiven Gefühlen. Vielleicht ist er depressiv und braucht Drogen, um überhaupt etwas Gutes empfinden zu können. Ist der häufigste Fall. Natürlich gibt es auch Fälle von Konsumenten, die aus guten Verhältnissen stammen und einfach gierig nach einem zusätzlichen "Kick" sind - die sind aber sehr selten.
Clouds hat geschrieben:Sein Vater begegnete ihm immer mit großem Verständnis, so dass es nie Konsequenzen hatte, dass mein Sohn sich nicht in bestehende Systeme einfügt.
Nicht jeder paßt in jene Systeme hinein. Das kann auch ein Mitgrund für den Konsum sein.

Vielleicht solltest Du als Mutter das machen, was so oder so seit Jahren notwendig ist: Ihn emotional loszulassen. Gerade Söhne müssen sich von ihrer Mutter emotional komplett abnabeln, um ihren Weg gehen. Er ist alt genug, um Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, Sucht hin oder her.

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Nico
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Beitrag Di., 08.10.2013, 14:53

Clouds hat geschrieben:Es müsste eine klare Grenze gesetzt werden. Nur wie kann die aussehen?
Brutal gesagt: jagt ihn zum Teufel.
Er hat sämtliche Grenzen des zusammenlebens verletzt und nützt euch nur aus, wenn ihr ihm eine " soziale Hängematte" bietet, leistet ihr nur Vorschub dass er so weitermachen kann.
Er ist alt genug um für sein Leben allein Verantwortung zu übernehmen.
Entweder er schnallt es oder er zerstört sich, es ist einzig und allein seine Entscheidung.

Ich gehe aber nicht davon aus, dass ihr diesen Ratschlag beherzigt, denn wenn man mit einem 24-Jährigen mit zum Zahnarzt geht, braucht man sich eigentlich nicht mehr viel Gedanken machen, dann sind die Möglichkeiten einzugreiffen schon lange zunichte gemacht worden.
Zuletzt geändert von Nico am Di., 08.10.2013, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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leuchtturm
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Beitrag Di., 08.10.2013, 14:58

Ich stimme Nico in allem zu.

Habe dieselben Erfahrungen gemacht wie du. Mein Sohn ist genauso alt. Dieselbe Karriere. Lebte erst bei seinem Vater (der allerdings nicht schuld ist an dem Werdegang unseres Sohnes!!!). Es war die Hölle, und es hilft nur: sich selbst abnabeln.

Sein Vater kann nicht loslassen. Dem geht es schlecht, schon seit Jahren.

Deinen Sohn wirst du nie zur Suchteinsicht "bringen", und selbst wenn er sie hat, ist damit noch nichts gewonnen: Er muss davon loskommen wollen. Da könnt ihr euch den Mund fusselig reden.

Ihr werdet dabei draufgehen, euch kaputtmachen.

setzt eurem Sohn endlich Grenzen.
Setzt ihn vor die Tür.
Lasst ihn nicht zu euch, ohne dass ihr im Haus seid.
Besser noch: trefft ihn an einem neutralen Ort, im Café, Park oder so.
Noch besser: brecht den Kontakt ab, bis er zeigt, dass er an sich arbeitet (Therapie).

Ich weiß, das klingt furchtbar hart, aber glaub mir:
alles andere ist Augenwischerei. Und Sentimentalität.

Wenn ihr ihn liebt, lasst ihr ihn komplett los.

Hol dir Hilfe, z.B. bei der Drogenberatung der Caritas. Hilfe für dich!!

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Susanneschmitt
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:10

Ich würde versuchen ihn in eine richtige Drogenklinik einzuweisen, ihn zwingen zur Therapie zu gehn, anders schafft er es nicht. Einsicht ist leider schwer zu bekommen, wenn man scheinbar so sehr von seinem Tun überzeugt ist. Ihr müsst da hart durchgreifen, sonst wird es böse ausgehn. Viel Glück.

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Clouds
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:12

Eremit hat geschrieben:
Clouds hat geschrieben:Sein Vater begegnete ihm immer mit großem Verständnis, so dass es nie Konsequenzen hatte, dass mein Sohn sich nicht in bestehende Systeme einfügt.
Im Grunde genommen gibst Du also seinem Vater die Hauptschuld?
Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Ich wollte nur darstellen, dass mein Exmann da einen völlig anderen Ansatz fährt als ich. Und dieser Ansatz, den er fährt, führt seit Jahren zu nichts, folglich scheint es nicht der richtige zu sein.

Das mit der Selbstherapie kann ich absolut nachvollziehen, der Gedanke kam mir auch schon. Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass mein Sohn (so wie ich selber auch) an Depressionen leidet.
Dazu kommt: Er ist auch eher der langsame und ruhige Typ, der gerne träumt, viel schläft, große Verantwortung für Tiere übernimmt und da auch einiges an Geschick hat und eigentlich auch gegenüber Menschen sehr empathisch und hilfsbereit ist. Und dann ist er in Kreise geraten, die gerne feiern, nächtelang ausgehen, was eigentlich gar nicht sein Ding ist. Ohne sich gehörig aufzuputschen kann er da nie und nimmer mithalten.
Mit den bestehenden Systemen in die man sich einfügen muss, meine ich ein Mindestmaß an Eingliederung und Einhaltung von Regeln. Es geht nicht darum, dass er erfolgreich sein muss, sondern darum, dass er dazu in der Lage sein sollte, für sich selber zu sorgen. Und vor allem nicht das eigene Nest zu beschmutzen, was er ja tut, wenn er stiehlt und lügt.

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Clouds
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:18

Nico hat geschrieben: Ich gehe aber nicht davon aus, dass ihr diesen Ratschlag beherzigt, denn wenn man mit einem 24-Jährigen mit zum Zahnarzt geht, braucht man sich eigentlich nicht mehr viel Gedanken machen, dann sind die Möglichkeiten einzugreiffen schon lange zunichte gemacht worden.
Prima. Wenn du mit deinen Posts nichts anderes vermagst, als dem Hilfesuchenden noch die Pistole zu reichen, mit der er sich erschießen soll, dann lass es bitte. Zumindest in meinen threads.

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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:28

leuchtturm hat geschrieben: setzt eurem Sohn endlich Grenzen.
Setzt ihn vor die Tür.
Lasst ihn nicht zu euch, ohne dass ihr im Haus seid.
Besser noch: trefft ihn an einem neutralen Ort, im Café, Park oder so.
Noch besser: brecht den Kontakt ab, bis er zeigt, dass er an sich arbeitet (Therapie).

Ich weiß, das klingt furchtbar hart, aber glaub mir:
alles andere ist Augenwischerei. Und Sentimentalität.

Wenn ihr ihn liebt, lasst ihr ihn komplett los.

Hol dir Hilfe, z.B. bei der Drogenberatung der Caritas. Hilfe für dich!!
Ich gebe dir da völlig recht. Ich versuche seit geraumer Zeit mit meinem Exmann da auf einen Nenner zu kommen. Er hat natürlich die schwerere Postion, da mein Sohn bei ihm wohnt und es vor allem von Seiten meines Exmannes da zu eindeutigen Aktionen kommen muss. Ich habe es demgegenüber leichter mich abzugrenzen. In meine Wohnung kommt er nicht mehr, ohne dass ich da bin. Ich nehme ihn auch nicht auf, wenn er Streit mit seinem Vater hatte.
Und klar habe ich Fehler gemacht. Ich bin darauf reingefallen, wenn er Besserung gelobte. Hab ihn überredet zum Zahnarzt zu fahren und ihn hingekarrt. Ich habe einfach nicht begriffen, dass das keine wirklichen Fortschritte sind, wenn er kam und um solche Hilfe bat. Ich selber habe keinerlei Erfahrung was Drogensüchte angeht. Ich sehe nicht, ob jemand zugedröhnt ist, da muss es schon schlimm kommen. Was die Sucht mit einem anstellt, habe ich erst gecheckt, als ich vor einem halben Jahr versuchte mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauche erst seit 7 Jahren und habe mich nie mit dem Gedanken an Sucht befasst. Erst als ich aufhören wollte wurde mir klar, wie sehr man sich selber belügt und was man alles tut, um sich die Sucht schönzureden. Und wie gemein sich der Suchtteufel immer wieder einschleicht, indem er einem vorgaukelt, dass man alles im Griff hat.
Erst seit ich das selber erfahren habe, ist mir klargeworden, was bei meinem Sohn abgeht.

Ich denke auch, dass ein Mensch vor sich selber den inneren Offenbarungseid leisten muss und dass es vermutlich erst dazu kommen wird, wenn er ganz ganz unten ist. An diesen Punkt musste mein Sohn bislang gar nicht kommen, weil wir ihn viel zu lange immer wieder aufgefangen haben, eben auch weil wir glaubten, dass wir ihm bei dem ursächlichen Problem helfen müssen, zu ihm stehen müssen, damit er die Sicherheit hat, ohne Drogen durchs Leben zu kommen.

Es ist verdammt schwer, das Risiko einzugehen, dass er sich nicht mehr erheben wird, wenn wir ihn fallen lassen.

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Nico
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:31

Clouds hat geschrieben:
Prima. Wenn du mit deinen Posts nichts anderes vermagst, als dem Hilfesuchenden noch die Pistole zu reichen, mit der er sich erschießen soll, dann lass es bitte. Zumindest in meinen threads.
Ja du hast Recht. Es liegt alles nur an den pösen Kreisen in die er geraten ist.
Und wer nicht mit seinem 24jährigen Kind zum Zahnarzt geht, versteht nix von Erziehung
Zuletzt geändert von Nico am Di., 08.10.2013, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:33

Susanneschmitt hat geschrieben:Ich würde versuchen ihn in eine richtige Drogenklinik einzuweisen, ihn zwingen zur Therapie zu gehn, anders schafft er es nicht. Einsicht ist leider schwer zu bekommen, wenn man scheinbar so sehr von seinem Tun überzeugt ist. Ihr müsst da hart durchgreifen, sonst wird es böse ausgehn. Viel Glück.
Das war eine der Optionen, über die wir nachdenken.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass es nur noch drei Möglichkeiten gibt: (Zumindest fallen mir keine weiteren ein)
1. Ihn konsequent fallen lassen, in der Hoffnung, dass er dann selber einsieht, dass er etwas tun muss. Aber auch damit rechnen müssen, dass dies nicht geschehen wird und er untergeht.
2. Oder eben, ihn in eine Klinik einzuweisen, beispielsweise dann, wenn er das nächste Mal zugedröhnt nach Hause kommt.
3. Einen Entzug und eine anschließende Therapie als Bedingung für weitere, spätere Unterstützung einfordern.

Die Frage, die ich mir stelle ist nur die, ob Punkt 2 und 3 überhaupt Erfolg haben können, da sie nicht von ihm ausgehen. Kann eine Therapie etwas bewirken, wenn man sich nicht selber ohne wenn und aber dazu entschlossen hat?
Darf man darauf hoffen, dass jemand in der Therapie zu der er eigentlich gezwungen oder überredet wurde, erkennt, dass es der richtige Weg ist?

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Nico
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:35

Ich glaube es gibt weltweit keinen Süchtigen der auf Zwang dauerhaft clean geworden ist.
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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:36

@Nico,
du checkst in deiner Selbstgefälligkeit und deinem angeblichen Durchblick überhaupt nichts.
Deine destruktiven Beiträge gehen mir gehörig auf den Sender und ich habe keinen Bock dein Medium zu sein, dass dir daheim vorm PC einer abgeht, weil du glaubst, es mal wieder einem gesteckt zu haben.

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Beitrag Di., 08.10.2013, 15:44

Clouds einen Junkie als Kind zu haben ist ein sehr schweres Los und du hast mein Mitgefühl.
Ich hab keinen Bock mit dir zu streiten und wenn du mir gegenüber einmal mehr ausfällig wirst, kratzt mich das nicht die Bohne.
Ich bin weder selbstgefällig noch will ich dich provozieren, aber wir unterscheiden uns schon einmal in mindestens 2 Dingen wenn ich mir so meine Beziehung und meinen Sohn anschaue der übrigens 22 ist.
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Beitrag Di., 08.10.2013, 16:02

Du hast keinen Bock mit mir zu streiten.
Und dann glaubst du, dass es ein probates Mittel ist, mich darauf hinzuweisen, dass deine Beziehung bestens ist und dein Sohn wohlgeraten.
Das nenne ich doch mal wirklich hilfreiche Hinweise.

Ich werde den Admin bitten diesen Thread zu schließen.
Und ich selber werde mir ein Forum suchen, in dem Menschen schreiben, die helfen wollen und die nicht Hilfesuchende als Staffage brauchen, um sich selbst als großartig empfinden zu können.

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Beitrag Di., 08.10.2013, 16:08

Clouds DU warst es doch die mir vorgeworfen hat dass ich keine Ahnung habe und deshalb hab ich hier geschrieben dass ich einen 22 jährigen Sohn habe, den ich übrigens alleine aufgezogen habe
Mir fällt auf, dass du zwar stets vorgibst nach Hilfe zu suchen, aber hier wie im anderen Thread auch, nur auf Konfrontation aus bist und in keinster Weise auf irgendein Posting egal welches Users eingehst.
Sind alles Deppen, nur du weißt was richtig und gut ist, war im anderen Thread genauso..
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