Wie Einsicht in Suchtproblem bei Sohn wecken?

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Clouds
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Beitrag Di., 08.10.2013, 16:13

Nico, es ist vergebene Mühe, dass ich mich weiter mit dir auseinandersetze.
Ich habe wieder in diesem noch in dem anderen Thread die Konfrontation mit irgendjemandem gesucht. Du bringst durch deine ständigen Sticheleien Aggression hinein. Vermutlich löse ich in dir irgendetwas aus, was dich daran hindert mich wirklich zu lesen statt deinen eigenen Film abzufahren.
Aber egal. Ich werde keine weiteren Posts hier lesen.

Vielleicht hätte die zahlreichen PNs, in denen ich vor dir gewarnt wurde ernster nehmen sollen.

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Nico
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Beitrag Di., 08.10.2013, 16:17

Kannst ja die Ignorefunktion verwenden, aber wenn hier jemand etwas auslöst, dann wohl ich bei dir, denn du bist es die stets wie eine Furie auf mich losgeht.

Was findest du so abnorm daran wenn ich es nicht nachvollziehen kann dass Mami mit dem 24jährigen Sohnemann zum Zahnarzt geht ?
Ist doch logisch dass man da den Eindruck bekommt der Junge hat nie gelernt was Eigenverantwortung ist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Eremit
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Beitrag Di., 08.10.2013, 16:35

Nico hat geschrieben:Ist doch logisch dass man da den Eindruck bekommt der Junge hat nie gelernt was Eigenverantwortung ist.
Dem muß ich mich anschließen. Kann übrigens auch ein Grund für den Konsum sein - weil das vielleicht das Einzige ist, das ihm allein gehört, worüber er "Kontrolle" (bewußt in Anführungszeichen gesetzt) hat.

Eine Zwangseinweisung wird es so oder so verschlimmern, dann aber noch mehr. Was er braucht, ist etwas, wofür es sich lohnt, clean zu werden. Das wird er aber garantiert nicht von seinen Eltern bekommen können, weil der Abnabelungsprozess noch nicht abgeschlossen ist.

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Clouds
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Beitrag Di., 08.10.2013, 17:13

Eremit hat geschrieben:
Dem muß ich mich anschließen. Kann übrigens auch ein Grund für den Konsum sein - weil das vielleicht das Einzige ist, das ihm allein gehört, worüber er "Kontrolle" (bewußt in Anführungszeichen gesetzt) hat.
Ich beziehe mich auf deinen Beitrag, weil ich den anderen nicht gelesen habe.
Glaubt ihr im Ernst, dass ich mir nicht bereits alle Vorwürfe gemacht habe, die man sich machen kann?
Denkt ihr, dass es mich in irgendeiner Form stärkt, mich mit möglichen Anteilen oder Erziehungsfehlern weiter auseinanderzusetzen?
Ich habe mich zu genüge mit meinen Fehlern befassst und ich glaube nicht, dass irgendjemandem dazu noch mehr einfallen könnte, als mein Gedankenkarussel das zu tun vermag.
Ich habe hier konkrete Fragen gestellt, angesichts einer Situation, die aus einem Ist-Zustand besteht. Wem zu meinen Fragen nichts einfällt, der braucht nichts zu schreiben.
Eremit hat geschrieben: Eine Zwangseinweisung wird es so oder so verschlimmern, dann aber noch mehr. Was er braucht, ist etwas, wofür es sich lohnt, clean zu werden. Das wird er aber garantiert nicht von seinen Eltern bekommen können, weil der Abnabelungsprozess noch nicht abgeschlossen ist.
Das ist eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann. Wie gesagt, es ist eine für mich fremde Thematik. Ich hatte die vermutlich naive Idee, dass jemand erwachen wird, wenn er in einer Therapie erst einmal erkennt wo tiefere Gründe liegen könnten. Wahrscheinlich illusorisch. Ich würde es hilfreich finden, wenn jemand aus eigener Erfahrung etwas beitragen könnte.

Der zweite Satz ist absolut wahr. Sehe ich genauso. Ich kann allerdings die Fehler der Vergangenheit nicht rückgängig machen, ich kann nur versuchen, es jetzt, wo ich die Zusammenhänge besser verstehe, Dinge besser zu machen.

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Nico
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Beitrag Di., 08.10.2013, 17:38

Clouds hat geschrieben: Ich habe mich zu genüge mit meinen Fehlern befassst und ich glaube nicht, dass irgendjemandem dazu noch mehr einfallen könnte, als mein Gedankenkarussel das zu tun vermag.
.
Ja klar und darum überlegst du dir jetzt ihn zwangseinweisen zu lassen womit du in genau gleicher Manier weitermachen würdest.
Seine Reaktion wäre genau gleich wie bei den ( aufedrängten) Blutwerten und beim Zahnarztbesuch unter Begleitung. Er würde es sobald er dazu Gelegenheit hätte zunichte machen und wieder gifteln, weil es ihm a u f g e z w u n g e n wurde!

Mag sein dass du dich mit deinen Fehlern befasst, lernen tust du jedenfalls daraus offensichtlich überhaupt nix.

Nicht er braucht Einsicht in sein Suchtproblem sondern du bräuchtest dringend Einsicht in die Mechanismen einer Sucht.

Ich wette dass du die von der Drogenberatung genauso für inkompetent und selbstgefällig erklärst wenn sie dir nicht genau das sagen was du hören möchtest.

Leuchtturm hat soweit ich weiß persönliche Erfahrung mit deinem Problem, aber auch ihr Posting beachtest du nicht, obwohl sie aus Erfahrung schreibt.
Ich finde eigentlich nicht viel was dich von einem Fake unterscheidet und darum bin ich hier jetzt raus. Es ist reine Zeitverschwendung hier zu schreiben.
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Tante Käthe
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Beitrag Di., 08.10.2013, 18:03

....ein Thema, welches mich seit fast 10 Jahren bewegt....

Eine Einsicht in das Suchtproblem des Süchtigen kann man nicht erwirken. Man kann aber seinen Beitrag leisten, indem man nichts macht, was dazu beitragen würde. Dem Sohne die Konsequenzen seines Lebenswandels selbst erfahren lassen, je eher, desto besser. Allerdings gehört dazu eine Menge Kraft und Konsequenz.

Insofern kann ich die Argumentationen der User hier verstehen, welche entweder als selbst Betroffene oder eben als betroffene Mutter hier aus ihren Erfahrungen schreiben. Allerdings finde ich die Tonalität etwas sehr brutal und überspitzt, auch wenn sie wahr und reell ist. F o r e n r e g e l n!

Clouds, schau auf dich, dass du weiterhin am Leben teilnimmst, nicht in der Coabhängigkeit kaputt gehst. Du kannst deinem Sohn nicht helfen, wenn du ihn untersützt. Untersütze ihn, wenn er aus der Misere raus will, habe ein offenes Ohr, aber gib kein Geld. Und wichtig, drohe nur an, was du selbst auch wirklich durchsetzen und einhalten kannst, sonst machst du dich unglaubwürdig.

Die Einsicht muss bei ihm aus seinem Innersten kommen.

Wünsch dir viel Kraft und sei dir selbst wichtig.
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
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Nico
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Beitrag Di., 08.10.2013, 18:19

Sucht IST brutal, sowohl für den Süchtigen wie auch für die Angehörigen, ich hasse es wenn sie verharmlost und schöngeredet wird.
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Tante Käthe
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Beitrag Di., 08.10.2013, 18:47

Nico hat geschrieben:Sucht IST brutal, sowohl für den Süchtigen wie auch für die Angehörigen, ich hasse es wenn sie verharmlost und schöngeredet wird.
Ich hasse das auch, aber dennoch kann man auf die eigene Wortwahl achten, Nico. Was die Problematik Sucht anbetrifft, hast Du meine Hochachtung, aber deine Wortwahl ist einfach nicht in Ordnung. Versuch es doch mal mit konstruktiven Beiträgen, das wäre wünschenswert.

Käthe
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Eremit
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Beitrag Di., 08.10.2013, 18:52

Nico hat geschrieben:Sucht IST brutal, sowohl für den Süchtigen wie auch für die Angehörigen, ich hasse es wenn sie verharmlost und schöngeredet wird.
Ich war schon einmal dabei, wie sich ein "Kollege" den Goldenen gesetzt hat. Ich war Zeuge, wie sich ein anderer "Kollege" einen Wachsklumpen in der Größe eines Tischtennisballs aus dem Arm operieren lassen mußte (vom Schießen von aufgekochten Substitutionspräparaten, die nur für die orale Einnahme gedacht waren). Ich habe das körperliche Endstadium einer jungen Frau gesehen, die anschaffen ging, um den Heroinkonsum für sich und ihren Freund zu finanzieren (sie lebt heute auch nicht mehr). Sie hatte ziemlich sicher jede erdenkliche Geschlechtskrankheit, ihr Körper war von Hautläsionen überzogen.

Das sind Dinge, mit denen man rechnen muß. Ist leider so.

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Clouds
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Beitrag Di., 08.10.2013, 18:52

Tante Käthe hat geschrieben:
Nico hat geschrieben:Sucht IST brutal, sowohl für den Süchtigen wie auch für die Angehörigen, ich hasse es wenn sie verharmlost und schöngeredet wird.
Ich hasse das auch, aber dennoch kann man auf die eigene Wortwahl achten, Nico. Was die Problematik Sucht anbetrifft, hast Du meine Hochachtung, aber deine Wortwahl ist einfach nicht in Ordnung. Versuch es doch mal mit konstruktiven Beiträgen, das wäre wünschenswert.

Käthe
Kein Mensch verharmlost hier Sucht. Wer meine posts so deutet liest nicht mich, sondern das, was er lesen will.
Ich habe mich mit konkreten Fragen hier "geoutet" und nicht um die Psychoanalyse durch Laien gebeten. Das ist ein gefährliches Terrain, welches man denen überlassen sollte, die sich damit auskennen und nicht denen, die sich aus Langeweile oder weil sie getriggert sind durch irgendwas ungefragt darin versuchen.
Es geht also nicht nur um den Ton. Im Übrigen lese ich die Posts von Nico ohnehin nicht mehr.

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Tante Käthe
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Beitrag Di., 08.10.2013, 19:05

Hier zwei Eingangsfragen von dir, welche du gern beantwortet haben wolltest....
Clouds hat geschrieben: Meiner Meinung nach sind alle Versuche, ihm durch Gespräche und andere Hilfestellungen zu helfen, gescheitert. Es müsste eine klare Grenze gesetzt werden. Nur wie kann die aussehen?

Vielleicht kann jemand aus eigener Erfahrung entweder als Elternteil oder Betroffener etwas dazu sagen?
Meine Antwort als betroffene Mutter und nicht als Moderatorin habe ich dir in meinem Posting dazu eigentlich auch gegeben und viele andere User haben dir das vorab schon geschrieben.

Es sind von mir laienhafte Antworten, aber sie sind aus eigener Erfahrung gewachsen , da ich selbst betroffene Mutter bin/war.... war, weil es nicht mehr mein Problem ist und weil mein Sohn einen guten Weg geht, der allerdings immer an der Grenze ist....(das schreibe ich jetzt hier und lasse es ihn nicht mehr spüren, da ich akzeptiert habe, so wie er mich akzeptieren muss).

Versuch zu lernen, loszulassen, aber nicht fallen zu lassen
Käthe
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Clouds
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Beitrag Di., 08.10.2013, 19:23

Tante Käthe hat geschrieben:
Meine Antwort als betroffene Mutter und nicht als Moderatorin habe ich dir in meinem Posting dazu eigentlich auch gegeben und viele andere User haben dir das vorab schon geschrieben.

Es sind von mir laienhafte Antworten, aber sie sind aus eigener Erfahrung gewachsen , da ich selbst betroffene Mutter bin/war.... war, weil es nicht mehr mein Problem ist und weil mein Sohn einen guten Weg geht, der allerdings immer an der Grenze ist....(das schreibe ich jetzt hier und lasse es ihn nicht mehr spüren, da ich akzeptiert habe, so wie er mich akzeptieren muss).

Käthe[/quote]

Wenn dies hier Antworten sind, die in diesem Forum als hilfreich und stützend empfunden werden ist alles gesagt. Dass sie von Betroffenen kommen macht es nicht besser.
Ich gehe aber nicht davon aus, dass ihr diesen Ratschlag beherzigt, denn wenn man mit einem 24-Jährigen mit zum Zahnarzt geht, braucht man sich eigentlich nicht mehr viel Gedanken machen, dann sind die Möglichkeiten einzugreiffen schon lange zunichte gemacht worden.
Prima: Ich kann ihn also gleich abschreiben und brauche mir keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob noch was zu retten ist, weil ich es eh alles schon versemmelt hab. Warum antwortet man mir auf meine Fragen, indem man mir bedeutet, dass eh nix mehr zu machen ist? Was hat man davon als Schreiber? Was richtet das an beim Lesenden?
Ja du hast Recht. Es liegt alles nur an den pösen Kreisen in die er geraten ist.
Und wer nicht mit seinem 24jährigen Kind zum Zahnarzt geht, versteht nix von Erziehung
Wo steht, dass ich den bösen Kreisen die Schuld gebe. Ich habe nur versucht die Situation darzustellen und dazu gehört das Umfeld meines Sohnes. Wer darin liest, dass ich Verantwortung von mir weise, interpretiert irgendeine eigene Kiste hinein und verletzt mich damit. Dass ich mit meinem 24 Jährigen Sohn zum Zahnarzt gegangen bin, habe ich in keinsterweise als Beleg meiner ach so tollen Erziehung angeführt. Was soll also diese Anschuldigung außer mir wieder klarzumachen, dass ich die alleinige Schuld an den Problemen meines Sohnes habe? Inwiefern sollte mir diese "Erkenntnis" in irgendeiner Form weiterhelfen? Sie kann in letzter Konsequenz nur dazuführen, dass ich mir gleich die Kugel gebe oder den Strick umlege.
Mag sein dass du dich mit deinen Fehlern befasst, lernen tust du jedenfalls daraus offensichtlich überhaupt nix.
Habe ich geschrieben, dass ich heute mit ihm beim Zahnarzt war und morgen wieder hinfahre? Ich habe klar ausgedrückt, dass ich Fehler gemacht habe und eine Lösung suche, die ich selber nicht sehe, gerade weil mir die Problematik fremd ist.

Auf das Post von Leuchtturm habe ich übrigens zeitnah ausführlich geantwortet. Vielleicht sollte man mal lesen was wirklich hier steht, statt seine Verbitterung über die eigene Geschichte an anderen auszulassen.


Eremit
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Beitrag Di., 08.10.2013, 19:45

Und ich bin ein solcher Sohn, aber kein so schlimmer Fall, allerdings habe ich solche Söhne und Töchter auch kennen gelernt, in Situationen, die den Eltern verborgen bleiben, im Guten, wie im Schlechten.

Meine Erfahrung ist, daß es schlimmer wird, wenn der Süchtige auf seine Sucht reduziert wird. Und das macht nahezu JEDER im Umfeld des Süchtigen. Deswegen versuchen sich ja auch Süchtige dem zu entziehen. Was sie allerdings wiederum unglücklich macht und weiter in die Sucht treiben kann, sowohl die Reduktion, als auch die Isolation.

Ob der Süchtige da wieder hinausfindet, hängt von so vielen Faktoren ab, die nicht beeinflußbar sind. Ungeachtet des Suchtproblems ist es eine Tatsache, daß man andere Menschen nicht ändern kann. Deswegen muß man loslassen können.

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Tante Käthe
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Beitrag Di., 08.10.2013, 19:49

Abschließend verweise ich nochmals auf die Nettiquette, insbesondere die Tonalität.

Es bringt nichts, wenn ein Thread mit ausschließlicher Wut etc. bestückt wird, egal von wem. Weniger ist manchmal mehr. Ich bitte nunmehr zurück zum Thema zu kommen, bzw. bei diesem zu bleiben.


Käthe

Edit: @Eremit:
Ob der Süchtige da wieder hinausfindet, hängt von so vielen Faktoren ab, die nicht beeinflußbar sind. Ungeachtet des Suchtproblems ist es eine Tatsache, daß man andere Menschen nicht ändern kann. Deswegen muß man loslassen können.
Danke
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Beitrag Di., 08.10.2013, 19:52

Man muss alle Kinder loslassen können, auch gesunde, lässt man sie nicht los, werden sie krank.
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