Cannabis Entzug

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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egoist
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Beitrag Sa., 28.02.2009, 01:23

@topic:
ich kiffe auch ziemlich oft und hab noch nie entzugserscheinungen gehabt. ich mache zwischendrin immer längere pausen von mindestens einer woche, und ich habe da auch nur probleme mit dem einschlafen.

aber man weiß ja nie wie das bei manchen menschen wirkt.
die ganze welt ist mir ein spiegel, in allem seh ich nur mich selbst.

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maybe
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Beitrag Sa., 28.02.2009, 09:34

Hallo raidrush83

Dass du immerhin Pausen einlegst, ist ja schon mal sehr gut!

Hier bin ich aber stutzig geworden: Du schreibst einerseits, du hast noch nie Entzugserscheinungen gehabt. Dann schreibst du aber, du hast Einschlafprobleme, wenn du eine Pause machst… Merkst du den Widerspruch?

Ich glaube, das ist ziemlich typisch, wenn man auf dem Weg ist, evtl. in eine Sucht zu geraten: Dass man sich einiges schön redet. Man versucht, sich die negativen Auswirkungen und die Gefahrenen, die man eigentlich sieht, auszureden und sucht alle möglichen Gegenargumente, Begründungen, Entschuldigungen. Und merkt dabei oft gar nicht, wie man sich selbst verarscht…

Will dir keine Panik machen oder dir was einreden! Soll nur ein Hinweis sein, dass du in Zukunft besser ganz genau aufpasst, wie sich dein Konsum und die Auswirkungen entwickeln…

lg
maybe

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egoist
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Beitrag Sa., 28.02.2009, 15:31

hi maybe,

natürlich war das was ich geschrieben habe missverständlich. aber ich versuche das mal genauer zu erklären.
das was entzugopfer im startposting beschrieben hat, sind für mich entzugserscheinungen körperlicher natur, wie sie bei manchen drogen wie z.b. alkohol und heroin auftreten. ich meinte allein diese körperlichen merkmale, als ich sagte, dass ich keine entzugserscheinungen in diesem sinne habe.

was das nicht-einschlafen-können angeht: ich habe schon oft von menschen gehört, dass sie nicht gut schlafen wenn sie aufhören zu kiffen. ich würde das allerdings nicht als entzugserscheinung ansehen. ich glaube das liegt daran das sich diese erscheinungen auf jeden fall mit etwas körperlichem verbinde. nicht einschlafen zu können ist etwas psychisches. ich weiß nicht genau warum diese erscheinung auftritt. vielleicht sehe ich das ja auch alles falsch aber ich schätze es erklärt einigermassen was ich meinte.

noch was zu den gefahren des kiffens: ich bin mir dessen durchaus bewusst. das schlimmste am kiffen ist, dass man in einen sog gerät, der starke eskapistische züge mit sich bringt. man flieht und läuft weg, man sagt zur realität, dass sie einen mal am .... kann. das ist natürlich keine lösung.

noch schwerwiegener ist, dass man im zustand der bekifftheit nicht für menschen da sein kann, die einen brauchen. man trägt verantwortung. immer. und wenn man dicht auf der couch liegt kann man die verantwortung nicht stämmen. ich brauche nur dran zu denken dass ich total stoned rumhänge und mich plötzlich meine eltern anrufen, dass jemand von ihenen einen herzinfarkt oder sowas hatte und ich sofort kommen und sie ins krankenhaus fahren soll. ist natürlich quatsch, da ruft man doch lieber einen krankenwagen, aber... ist ja nur ein beispiel.

gruß,
rr
die ganze welt ist mir ein spiegel, in allem seh ich nur mich selbst.

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maybe
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Beitrag Sa., 28.02.2009, 17:09

Was entzugsopfer in seinem Eingangspost schreibt, ist wohl eher ein Extremfall bzw. hat vielleicht doch andere Gründe als ein wirklicher Cannabisentzug (Alkohol, grade in Verbindung mit kiffen, oder er hatte sich irgendwie den Magen verdorben). Normalerweise hat man vom Kiffen keine wirklichen körperlichen Entzugserscheinungen wie bspw. bei Alk oder Heroin. Beim Kiffen sind es halt psychische oder psychosomatische Erscheinungen.

Jedenfalls Einschlafstörungen ist ein typisches Entzugssymptom beim Kiffen. Ob du das persönlich jetzt so definierst oder nicht…

Du siehst den Konsum von dir kritisch, das ist ja schon mal sehr gut. Nur, falls du denkst, du bist ja auf jeden Fall nicht abhängig, solange sich bei dir keine körperlichen Entzugserscheinungen zeigen, bist du auf dem Holzweg, glaube ich…

Auch bei Substanzen, die körperlich abhängig machen, ist das größere Problem nicht die körperliche Abhängigkeit (die ist nach dem Entzug überwunden) sondern die psychische. Ich meine nur, um zu verdeutlichen, dass man, was Abhängigkeit angeht, die Psyche nicht geringer bewerten sollte als den Körper.

Also, hauptsache du passt weiter auf dich auf.

lg
maybe

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sweety65
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Beitrag Sa., 28.02.2009, 20:18

raidrush83 hat geschrieben:@topic:
ich kiffe auch ziemlich oft und hab noch nie entzugserscheinungen gehabt. ich mache zwischendrin immer längere pausen von mindestens einer woche, und ich habe da auch nur probleme mit dem einschlafen.

aber man weiß ja nie wie das bei manchen menschen wirkt.
okay, wenn das so ist, warum kiffst du dann nach einer woche weiter?
um deine entzugserscheinungen zu stillen....... sonst würdest du es ganz lassen.
was ist eine woche? nix in meinen augen.
es ist so wie bei den gelegensheitsrauchern, sie lächtzen nach der nächsten zigarette und bei dir klingt es ähnlich.

Zum Cannabisentzug:

Häufige Entzugssymptome nach dem Absetzen sind:

* Nervosität, Unruhe
* Schlafprobleme und wirre Träume
* verminderter Appetit
* Aggressivität
* Depressionen
* Angst
* Muskelzittern, Schwitzen, erhöhte Temperatur
* Durchfall, Magenprobleme, Übelkeit und Erbrechen
* Kopfschmerzen

wenn das keine körperlichen symptome sind, weiss ich es nicht
auch ich habe nach ca. 20 jahren konsum so empfunden.....


so long anita
Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert....

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EX-H
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Beitrag So., 01.03.2009, 08:42

sweety65 hat geschrieben: wenn das keine körperlichen symptome sind, weiss ich es nicht
so long anita

Das ist der Psychische Entzug der sich auf den Körper auswirkt.

Vergleich es mit ziemlichen Stress und starken emotionalen Gefühlen - da kannst du auch diese Symptome haben und es gibt keine körperlichen Ursachen.

Richtiger körperlicher Entzug ist wenn der körper zum "funktionieren" gewisse Substanzen braucht. Ein Alki braucht körperlich Alk - sonst kann es sein dass gewisse lebenswichtige Funktionen eingestellt werden.

mfg
ex
Krebs = Krank!
Aids = Krank!
Schizophrenie = Krank!
Sucht = willenloser Versager?

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SenorNice
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Beitrag Mo., 02.03.2009, 15:06

Ich kann das mit den körperlichen Entzugserscheinungen auf Dope/Gras nicht mehr hören. Ich rauche seit 20 Jahren mehr oder weniger regelmässig und hab auch mal gröbere Pausen drinnen. Körperlich ist da gar nix, in der Birne spielt sich natürlich schon was ab, da hilft nur Ablenkung. Wenn ich beim Wirt meines Vertrauens mal ein paar Biere zuviel habe, gehts mir am nächsten Tag sicher schlechter als von ein paar Joints (Alk ist halt legal und allgemein aktzeptiert).
Jeder der einen H oder Alkentzug hinter sich hat weis was Entzugserscheinungen körperlicher Natur sind. So ein bissal Schlafstörungen sind da eigentlich ein Klax und für mich nicht mal erwähnenswert. Schlecht schlafen tut man auch wenn man Probleme hat und zuviel grübelt oder einen was sehr beschäftigt.Ich (und die Leute in meinem Dunstkreis) sind in der Kifffreien Zeit weder aggressiv, depressiv, ängstlich, haben kein Muskelzittern und wir müssen auch nicht kotzen. Das würde da schon eher zu einem H Entzug passen. Kanns sein das da wer die Droge verwechselt??? lg nice

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maybe
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Beitrag Mo., 02.03.2009, 20:36

Hallo nice,

ich stimm dir ja grundsätzlich zu…

Und klar sind die Entzugserscheinungen beim Kiffen-aufhören nicht mit denen bei Alk, Heroin, Benzos u.a. zu vergleichen. Trotzdem sind es in gewissem Sinn schon auch teilweise körperliche Erscheinungen, das steckt in dem Wort psychosomatisch (somatisch = körperlich) ja schon drin. Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit betreffen schon ziemlich eindeutig den Körper (denn der ist es, der nicht schläft und nicht isst). Aber stimmt, wie du schreibst, das sind halt nur körperliche Reaktionen darauf, dass die Psyche unter dem Entzug leidet, nicht der Körper direkt.

Was du von den Leuten aus deinem Dunstkreis schreibst, ist ja schön für sie, wenn sie beim aufhören/ pausieren nicht so Probleme haben… Ich kenn es von mir und anderen Leuten aber auch anders…

Von sweetys Liste der Entzugserscheinungen kann ich aus eigener Erfahrung folgende bestätigen:


* Nervosität, Unruhe
* Schlafprobleme und wirre Träume
* verminderter Appetit
* Aggressivität
* Depressionen
* Schwitzen (aber fast nur nachts)


Kommt halt sehr drauf an, wie man veranlagt ist… und wie lang und massiv der Konsum war.

Hoffe du denkst jetzt nicht, ich will Panik machen oder irgendwas verteufeln… Ich übertreib nicht und es sind echt meine Erfahrungen, und nicht nur meine alleine.

lg
maybe

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sweety65
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Beitrag Mo., 02.03.2009, 21:18

droge verwechselt, nein... habe selten etwas anderes getan als kiffen.
und ich spinne auch nicht rum, dass es dich agresiv macht konnte ich nicht wissen!
das sind eben nun mal fakten, die ich mir nicht ausgedacht habe und einen alkoholentzug habe ich hautnah bei meiner mutter erlebt, glücklicherweise ist sie mehr als 20 jahre trocken....
Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert....

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SenorNice
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Beitrag Di., 03.03.2009, 11:11

Hi Maybe und Sweety,
@sweety; sorry, hab nie behauptet das du spinnst und aggressiv bin ich jetzt auch nicht so wirklich. Finde nur deine ``Entzugserscheinungsliste`` ziemlich heftig, bin froh das es mir noch nie so dreckig gegangen ist und kanns dadurch auch nicht nachvollziehen. Beim H Entzug gehts einem nämlich fast genauso. Hab auch in der Verwandtschaft einen schweren Alkfall gehabt, keine schöne Sache.

Bei mir läuft im Extremfall halt der Kopffilm ab und ich bin dann halt einfach nur geil auf einen Joint.Wie gesagt mein ``Schlüssel `` ist Ablenkung jeglicher Art. Mach ziemlich viel Sport und hab vielleicht auch dadurch einen besseren Stoffwechsel. Wie auch immer. Und reinsteigern fördert halt auch solche Symptome.
Hab eine langjährige H Abhängigkeit hinter mir und bin froh das ich halt irgendwas zum ``turnen`` hab und rauch deswegen ganz gerne mal ein paar Öfen wenns passt, eben weil ich da (für mich) keinen Entzug habe und am nächsten Tag ganz normal meinen Job machen kann.
Wollte hier jetzt niemand auf den Schlipps treten bleib aber trotzdem bei meiner Meinung.

lg nice

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sweety65
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Beitrag Di., 03.03.2009, 22:00

hallo senior, freue mich das du dich meldest, ja kann ich gut verstehen und freue mich für dich, dass du es geschafft hast.
ich hatte auch nicht alle von diesen entzugserscheinungen, aber einige, vielen dank für dein nettes schreiben, es freut mich wirklich.

lg anita
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Christine_Walter
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 19:00

Ich habe vor rund acht Monaten den letzten Joint geraucht, bin in Therapie und in psychiatrischer Behandlung, aber in letzter Zeit habe ich wieder Suchtdruck ohne Ende.

Mein Mann würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich wieder anfangen würde zu kiffen, und es würde ihm das Herz brechen. Meine Thera würde mich vermutlich rausschmeißen oder in die Klinik schicken. Meine Mutter und meine Schwester würden enttäuscht sein...

Es spricht also alles dagegen. Ich möchte aber trotzdem noch mal so richtig breit sein! Immer stärker wird das Bedürfnis, mir was zu rauchen zu kaufen. Ich muß mich echt treten, es nicht zu tun...

Wann hört das endlich auf?

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maybe
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Beitrag Do., 26.03.2009, 23:04

Christine_Walter hat geschrieben:Wann hört das endlich auf?
Hallo Christine,

Habe vor fast 7 Monaten meinen letzten Joint geraucht. Gehe seitdem jede Woche in die Selbsthilfegruppe und ab und an zur Psychotherapie. Und bei mir hat’s auch noch nicht aufgehört, dass ich immer wieder große Lust aufs Kiffen hab… Meist war und ist das in so typischen Situationen, wo’s mir gefühlsmäßig schlecht geht. Aber grad in letzter Zeit ist es oft auch einfach so, z.B. um Langeweile zu vertreiben bzw. mir keine Gedanken machen zu müssen, was ich sonst tun soll. Oder um einen Film, ein Buch etc. noch besser genießen zu können oder so ganz banale Sachen. Oder auch um angespannte Situationen besser wegzustecken, z.B. letztes mal in der Selbsthilfegruppe, wo’s echt stressig war. Dachte, wie angenehm es wäre, jetzt drauf da zu sitzen, statt diesen Stress so mitzukriegen! In den letzten Wochen träum ich auch ständig davon; also von Situationen, wo ich vor der Entscheidung stehe zu kiffen oder wo es irgendwie ums kiffen geht. Oh Mann….! Jetzt hält man schon so lange durch und es lässt einen immer noch nicht los!!

Was mich aber doch motiviert, es sein zu lassen, ist die Tatsache, dass es mir, seit ich nicht mehr kiffe, eindeutig besser geht! Meine Psyche erholt sich und ich komm insgesamt einfach besser klar im Leben und mit mir selbst. Ist das bei dir nicht auch so? Siehst du nicht auch positive Veränderungen bei dir durch’s nicht-kiffen?

Ich wünsch dir und mir so, dass wir’s durchhalten!!

Liebe Grüße

maybe

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Cero
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 01:14

Grüße, mir steht nun ähnliches bevor..
auch ich muss mal wieder einen entzug machen bzw endlich ganz aufhören?!
Ich kiffe nun auch schon seit 14 Jahren dauerhaft, bzw mit kleineren unterbrechungen die immer mal so 6-12 monate waren.
Diese waren aber auchh tw mpu oder Bundeswehr bedingt, ansonsten kiffe ich eigentlich mitlerweile täglich.
Ich gehe eigentlich die ganze zeit über dabei arbeiten (40std/woche) und als kiffer sagt man sich da schnell "solange ich noch arbeite ist alles gut"
es ist aber gar nichts gut wenn man um 18uhr nach der arbeit direkt einen raucht.. man "verträumt" einfach sein leben.
Ich konsumiere täglich 1,5g.. und habe mir fest vorgenommen morgen auf zu hören..
wenn ich es morgen nicht schaffe.. wann dann?
Das schlimme bei mir ist das ich es nicht mal einen tag schaffe nicht zu rauchen..

Naja die entzugserscheinungen sind mir bekannt.. und ab morgen muss ich da wohl durch..
wobei ein bekannter gerade so nettes gras da hat das endlich mal wieder richtig gut schmeckt.. was will ich eigentlich?.. wenigstens eine woche bzw einen tag mal durchhalten.. zur not kann ich ja mal am wochenende rauchen.. ich will doch gar nicht mehr rauchen.. bzw eigentlichja schon, aber es ist falsch.. ich sacke körperlich und auch seelisch ab.. sehe ungesund aus..

naja ich weiss wie hart der entzug wird, aber ich weiss auch, das es nicht so unmöglich ist, wie es im kopf oft ausschaut.
nebenwirkungen wie doppelte menge zigaretten und eine kurzweilige suchtverlagerung auf den alkohol sind eingeplant..
und auch schlaflosigkeit und bett nass schwitzen

Ich kann gut verstehen wenn die lust einen einholt mal wieder zu rauchen, dieses ist mir immer wieder passiert, egal nach was für einen zeitraum.
Ich wünsche euch alles gute und hoffe das ihr es durchhaltet und stark bleibt
vllt schaffe ich es ja morgen auch

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Christine_Walter
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Beiträge: 515

Beitrag Fr., 27.03.2009, 18:57

ich wünsche es dir!!!
mit dem schwitzen hatte ich keinen ärger, aber ich konnte in der tat die erste zeit weniger gut einschlafen.

ich träume auch jetzt noch häufig von sachen, die mit dem kiffen zu tun haben, das wird alles noch ne zeit dauern...

bitte, bleib stark. denk auch an das geld, welches du dabei sparst - das ist bei 1,5 gramm pro tag keine unerhebliche menge!

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