Die letzte Zigarette
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 25
- Beiträge: 2203
Ich rauche ohne Zusatzstoffe. Ich weiß, dass es die Sucht ist, aber die macht nun mal, dass ich die erste Kippe am Tag genieße
Ich werd's zum passenden Zeitpunkt wieder probieren. Ich habe es ja schon mal geschafft.
Ich werd's zum passenden Zeitpunkt wieder probieren. Ich habe es ja schon mal geschafft.
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Ich wünsche dir, dass du es schaffst! Bin mir auch sicher, dass du es schaffst. Das oberste "Geheimnis" dabei ist,
dass du deine Einstellung zum Rauchen änderst und die Sucht wirklich durchschauen musst. Also nicht nur so, wie jeder weiß, dass die Erde eine Kugel ist, sondern verinnerlichen. Dann geht das wie von selbst. So ist meine Erfahrung.
dass du deine Einstellung zum Rauchen änderst und die Sucht wirklich durchschauen musst. Also nicht nur so, wie jeder weiß, dass die Erde eine Kugel ist, sondern verinnerlichen. Dann geht das wie von selbst. So ist meine Erfahrung.
An der Uni Graz wurde ein Zusammenhang zwischen GABA-Botenstoffen und dem Rauchen gefunden. Besonders bei Frauen soll das sehr stark greifen, was dann erklären mag, warum Frauen seltener erzählen, dass sie von einen auf den anderen Tag aufgehört haben zu rauchen.
https://www.google.com/amp/s/www.dersta ... ified=True
https://www.google.com/amp/s/www.dersta ... ified=True
Mir ist etwas aufgefallen.
Es erscheint mir Unsinn, als Mümmelgreis mit perfekten Zähnen, perfektem BMI, völlig frei von jedem Laster, mit perfekt operierten Knien, nicht quitschender Austauschhüfte, strammer faltenfreier Haut und gut sitzendem Haartransplant, gechipt, entwurmt, geimpft und völlig frei von Hass und Neid... dann als reicher Mann mit idealen Blutwerten und perfekt sitzender Frisur in den Sarg zu steigen. Darauf hin beschloss ich, irgendwann sogar wieder mit dem Qualmen anzufangen. Aber das eilt ja nicht.
Es erscheint mir Unsinn, als Mümmelgreis mit perfekten Zähnen, perfektem BMI, völlig frei von jedem Laster, mit perfekt operierten Knien, nicht quitschender Austauschhüfte, strammer faltenfreier Haut und gut sitzendem Haartransplant, gechipt, entwurmt, geimpft und völlig frei von Hass und Neid... dann als reicher Mann mit idealen Blutwerten und perfekt sitzender Frisur in den Sarg zu steigen. Darauf hin beschloss ich, irgendwann sogar wieder mit dem Qualmen anzufangen. Aber das eilt ja nicht.
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Rauchen aufgeben - mit ganzheitlicher Sichtweise besser und auf Dauer erreichbar?
Ich bin im Moment den 4. Tag rauchfrei. Rauche (paffe) nur Zigarillos. Habe auch in meinem Leben noch nie Zigaretten geraucht, kenne also nicht das tiefe Inhalieren.
Der "Anfang" (wenn man überhaupt bei 4 Tagen davon sprechen kann ??) des Nichtrauchens war kein normaler Weg; ich bin auch noch nicht immer nicht so felsenfest davon überzeugt, ob ich nun w i r k l i c h das Rauchen/Paffen von Zigarillos aufgeben will. (Es hat mir .... irgendwie ... auch etliches Gutes gegeben.)
Der Hintergrund:
ich hatte mir vor kurzem vorgenommen, "meine Gegensätze zu leben". Also mich einfach mal zu zwingen, die Dinge und Gewohnheiten, die ich sonst nicht mache, die mir fremd sind, zu leben. Also einfach zu machen. Denn, theoretisch, wie soll ich mir Fremdes (auch Verhalten) vertraut machen, wenn ich ihm, dem Fremden, nie die Chance gebe, es selber mal auszuprobieren! Es zu LEBEN. Etwa, mal beispielhaft: ich bin ein absoluter Kaffeetrinker, in der Regel 1 Liter und mehr am Tag. Tee? Kenne ich nicht ... ist mir demnach fremd. Also zwinge ich mich, einen Teil durch Tee zu ersetzen oder sogar ganz für einige Tage auf den Kaffeekonsum zu verzichten, um dem Tee "eine Chance zu geben".
In diesem Rahmen ... fing ich also an, von heute auf morgen ... erstmal ... das Zigarillorauchen zu beenden. (Andere Gegensätze zu leben auszuprobieren, gehören auch dazu.)
Ich bin mir dessen bewußt, also erstmal theoretisch, wenn ich das Nichtrauchen (ab) JETZT in ein übergeordnetes Ganzes einbaue, etwa, daß ich ab jetzt mit einem Marathontraining beginne (für den Vollzug = "Wettkampf" brauche ich ca.1 Jahr), daß ich dann ... automatisch ... also von innen her .. nicht mehr das Bedürfnis hätte zu rauchen. (Denn ein aktives Marathontraining UND simultan dazu Rauchen wäre wirklich "schizophren".)
Also bin ich am Überlegen, nichts ist bisher endgültig und alles im Werden, ob ich folgendes (wirklich sinnvolles) "Triumvirat" angehe:
(1) Sofortiger Beginn des Marathontrainings (Trainingspläne zu erstellen sind mir noch von früher sehr vertraut. Bin in meinem Leben an die 20 Marathons gelaufen. Zeitsetzung bis Wettkampf wäre 1 Jahr.)
(1.1) Pädagogisch sinnvoll wäre, mich selber da unter Druck zu setzen, indem ich mich schon jetzt für einen Marathon im Herbst 2020 anmelde.
(2) Eingebettet darin ... sehr sinnvoll, auch im Sinne einer intrinsischen Motivation ... wäre die absolute Änderung des Eßverhaltens (weniger Fleisch, mehr Fisch, mehr Gemüse, mehr Obst, mehr Flüssigkeit)
(2.1). Ein 14 tägiges Fasten (nach Buchinger) würde mehr als passen (bin fastenerfahren). Theoretisch sehr gut als Einstieg zur Änderung des Eß-VERHALTENS geeignet.
(3) Und das NICHTRAUCHEN dürfte dann wie von selbst funktionieren !!!
Dieser Komplex {Marathontraining - Eßverhalten ändern - Rauchen aufgeben} ... wäre damit als eine Einheit anzusehen. Wo jedes Teil zu jedem anderen einen Sinn ergibt und die Machbarkeit eines jeden Einzelteils (damit) realistisch(er) macht.
Vielleicht regt dieser Gedankengang bzw. mein Weg (in spe?) ... hier andere an, ebenfalls Ihr Nichtrauch-Thema GANZHEITLICH anzugehen.
PS: ich entschuldige mich für die Länge und auch für gewisse Offtopic-Assoziationsketten, die hier nicht unbedingt straight zum Thema gehören. Aber ... ich "schaffe" es im Moment noch nicht, einen eigenen Blog zu errichten. (Verstehe, daß mich diesbzgl. erstmal "niemand" versteht. Mein Therapie-Thema wird u.a. auch "Handlungs-Blockaden" mit umfassen.)
Ich bin im Moment den 4. Tag rauchfrei. Rauche (paffe) nur Zigarillos. Habe auch in meinem Leben noch nie Zigaretten geraucht, kenne also nicht das tiefe Inhalieren.
Der "Anfang" (wenn man überhaupt bei 4 Tagen davon sprechen kann ??) des Nichtrauchens war kein normaler Weg; ich bin auch noch nicht immer nicht so felsenfest davon überzeugt, ob ich nun w i r k l i c h das Rauchen/Paffen von Zigarillos aufgeben will. (Es hat mir .... irgendwie ... auch etliches Gutes gegeben.)
Der Hintergrund:
ich hatte mir vor kurzem vorgenommen, "meine Gegensätze zu leben". Also mich einfach mal zu zwingen, die Dinge und Gewohnheiten, die ich sonst nicht mache, die mir fremd sind, zu leben. Also einfach zu machen. Denn, theoretisch, wie soll ich mir Fremdes (auch Verhalten) vertraut machen, wenn ich ihm, dem Fremden, nie die Chance gebe, es selber mal auszuprobieren! Es zu LEBEN. Etwa, mal beispielhaft: ich bin ein absoluter Kaffeetrinker, in der Regel 1 Liter und mehr am Tag. Tee? Kenne ich nicht ... ist mir demnach fremd. Also zwinge ich mich, einen Teil durch Tee zu ersetzen oder sogar ganz für einige Tage auf den Kaffeekonsum zu verzichten, um dem Tee "eine Chance zu geben".
In diesem Rahmen ... fing ich also an, von heute auf morgen ... erstmal ... das Zigarillorauchen zu beenden. (Andere Gegensätze zu leben auszuprobieren, gehören auch dazu.)
Ich bin mir dessen bewußt, also erstmal theoretisch, wenn ich das Nichtrauchen (ab) JETZT in ein übergeordnetes Ganzes einbaue, etwa, daß ich ab jetzt mit einem Marathontraining beginne (für den Vollzug = "Wettkampf" brauche ich ca.1 Jahr), daß ich dann ... automatisch ... also von innen her .. nicht mehr das Bedürfnis hätte zu rauchen. (Denn ein aktives Marathontraining UND simultan dazu Rauchen wäre wirklich "schizophren".)
Also bin ich am Überlegen, nichts ist bisher endgültig und alles im Werden, ob ich folgendes (wirklich sinnvolles) "Triumvirat" angehe:
(1) Sofortiger Beginn des Marathontrainings (Trainingspläne zu erstellen sind mir noch von früher sehr vertraut. Bin in meinem Leben an die 20 Marathons gelaufen. Zeitsetzung bis Wettkampf wäre 1 Jahr.)
(1.1) Pädagogisch sinnvoll wäre, mich selber da unter Druck zu setzen, indem ich mich schon jetzt für einen Marathon im Herbst 2020 anmelde.
(2) Eingebettet darin ... sehr sinnvoll, auch im Sinne einer intrinsischen Motivation ... wäre die absolute Änderung des Eßverhaltens (weniger Fleisch, mehr Fisch, mehr Gemüse, mehr Obst, mehr Flüssigkeit)
(2.1). Ein 14 tägiges Fasten (nach Buchinger) würde mehr als passen (bin fastenerfahren). Theoretisch sehr gut als Einstieg zur Änderung des Eß-VERHALTENS geeignet.
(3) Und das NICHTRAUCHEN dürfte dann wie von selbst funktionieren !!!
Dieser Komplex {Marathontraining - Eßverhalten ändern - Rauchen aufgeben} ... wäre damit als eine Einheit anzusehen. Wo jedes Teil zu jedem anderen einen Sinn ergibt und die Machbarkeit eines jeden Einzelteils (damit) realistisch(er) macht.
Vielleicht regt dieser Gedankengang bzw. mein Weg (in spe?) ... hier andere an, ebenfalls Ihr Nichtrauch-Thema GANZHEITLICH anzugehen.
PS: ich entschuldige mich für die Länge und auch für gewisse Offtopic-Assoziationsketten, die hier nicht unbedingt straight zum Thema gehören. Aber ... ich "schaffe" es im Moment noch nicht, einen eigenen Blog zu errichten. (Verstehe, daß mich diesbzgl. erstmal "niemand" versteht. Mein Therapie-Thema wird u.a. auch "Handlungs-Blockaden" mit umfassen.)
*** Der Ruf des Lebens an uns wird niemals enden (H. Hesse)
*** Ich betrachte mein Leben als einen l e b e n s l a n g e n, unvollendeten Entwicklungs-Prozess (gemäß d. Individuation / C.G. Jung).
*** Nichts ist so wie es scheint zu sein! (Leo)
Prüfung
Das kommende WE (am Wochenende bin ich in der Regel kurz-urlaubsmäßig woanders; früher extrem viel in Hbg, in der Jetztzeit extrem viel in Frankfurt/Ffm u. Umgebung) ... wird ein Prüfstein für mich sein, da ich an diesen Tagen tendenziell in Richtung Maximum (1 Packung/20 Stück am Tag) konsumiere.
Sollte ich dieses WE also rauchfrei durchhalten, hätte ich mehr als gewonnen.
Das kommende WE (am Wochenende bin ich in der Regel kurz-urlaubsmäßig woanders; früher extrem viel in Hbg, in der Jetztzeit extrem viel in Frankfurt/Ffm u. Umgebung) ... wird ein Prüfstein für mich sein, da ich an diesen Tagen tendenziell in Richtung Maximum (1 Packung/20 Stück am Tag) konsumiere.
Sollte ich dieses WE also rauchfrei durchhalten, hätte ich mehr als gewonnen.
*** Der Ruf des Lebens an uns wird niemals enden (H. Hesse)
*** Ich betrachte mein Leben als einen l e b e n s l a n g e n, unvollendeten Entwicklungs-Prozess (gemäß d. Individuation / C.G. Jung).
*** Nichts ist so wie es scheint zu sein! (Leo)
Heute bin ich den 9. Tag rauchfrei )))))))).
Am Wochenende, als ich in der Fremde
unterwegs war, außerdem mit recht wenig Schlaf, fiel es mir nicht leicht, mein Vorhaben des Nichtrauchens einzuhalten. Da mein 1. WE jetzt aber überstanden ist, dürfte ich eher locker auch die nächsten WE überstehen.
Ich bin eher Biertrinker. (Außer Bier und Wein trinke trinke ich keinen Alkohol.) Habe gemerkt, daß zwischen Biertrinken und Zigarillo-Rauchen bei mir 'ne Art Symbiose besteht bzw. bestand. Also, das Bier OHNE Zigarillos schmeckt irgendwie nicht mehr so richtig.
Ich bin der Meinung, daß jeder sich bestens selber helfen kann. Schließlich kennt man sich besser als jeder Arzt (Allgemeinmediziner) oder Therapeut. Und, da ich mich kenne, wie ich mich am besten selber austrixen kann (sollte ich doch wieder in Versuchung kommen, die Giftstengel zu kaufen), habe ich vorsorglich bei 2 Tabakwarengeschäften, die mich als guten Kunden kennen, mich verabschiedet. Auch etlichen Bekannten und Freunden habe ich schon Bescheid gegeben, daß ich das Rauchen aufgegeben habe.
Dieser mir selbst auferlegte psychologische Druck ... wird mich dann sicher retten, sollte ich doch nochmal in Versuchung geraten, die Giftstengel zu kaufen.
Für mich entscheidend war, daß ich dem Nichtrauchen einen wichtigen übergeordneten Sinn gegeben habe: ... eingebettet in einen Beginn eines regelmäßigen Ausdauer-Trainings (Joggen/Laufen), verbunden ferner mit einer Ernährungsumstellung. (Dazu hätte ich in diesem Thread am 26.7. ausführlich Stellung bezogen.)
PS: Als Nichtraucher in spe ... habe ich ab jetzt grandiose Aussichten bei den Mädels: sprach mich vorher eine von 1000 an, sind's ab jetzt im Schnitt 1,0001 Mädels, die was von mir wissen wollen ))). [Schääärz]
PPS: Jetzt mal ernst: ich habe es wirklich so erlebt, daß man von Raucher zu Raucher wirklich schnell Kontakt bekommt. Geht ja Hunde-Gassi-Ausführenden ähnlich.
Am Wochenende, als ich in der Fremde
unterwegs war, außerdem mit recht wenig Schlaf, fiel es mir nicht leicht, mein Vorhaben des Nichtrauchens einzuhalten. Da mein 1. WE jetzt aber überstanden ist, dürfte ich eher locker auch die nächsten WE überstehen.
Ich bin eher Biertrinker. (Außer Bier und Wein trinke trinke ich keinen Alkohol.) Habe gemerkt, daß zwischen Biertrinken und Zigarillo-Rauchen bei mir 'ne Art Symbiose besteht bzw. bestand. Also, das Bier OHNE Zigarillos schmeckt irgendwie nicht mehr so richtig.
Ich bin der Meinung, daß jeder sich bestens selber helfen kann. Schließlich kennt man sich besser als jeder Arzt (Allgemeinmediziner) oder Therapeut. Und, da ich mich kenne, wie ich mich am besten selber austrixen kann (sollte ich doch wieder in Versuchung kommen, die Giftstengel zu kaufen), habe ich vorsorglich bei 2 Tabakwarengeschäften, die mich als guten Kunden kennen, mich verabschiedet. Auch etlichen Bekannten und Freunden habe ich schon Bescheid gegeben, daß ich das Rauchen aufgegeben habe.
Dieser mir selbst auferlegte psychologische Druck ... wird mich dann sicher retten, sollte ich doch nochmal in Versuchung geraten, die Giftstengel zu kaufen.
Für mich entscheidend war, daß ich dem Nichtrauchen einen wichtigen übergeordneten Sinn gegeben habe: ... eingebettet in einen Beginn eines regelmäßigen Ausdauer-Trainings (Joggen/Laufen), verbunden ferner mit einer Ernährungsumstellung. (Dazu hätte ich in diesem Thread am 26.7. ausführlich Stellung bezogen.)
PS: Als Nichtraucher in spe ... habe ich ab jetzt grandiose Aussichten bei den Mädels: sprach mich vorher eine von 1000 an, sind's ab jetzt im Schnitt 1,0001 Mädels, die was von mir wissen wollen ))). [Schääärz]
PPS: Jetzt mal ernst: ich habe es wirklich so erlebt, daß man von Raucher zu Raucher wirklich schnell Kontakt bekommt. Geht ja Hunde-Gassi-Ausführenden ähnlich.
*** Der Ruf des Lebens an uns wird niemals enden (H. Hesse)
*** Ich betrachte mein Leben als einen l e b e n s l a n g e n, unvollendeten Entwicklungs-Prozess (gemäß d. Individuation / C.G. Jung).
*** Nichts ist so wie es scheint zu sein! (Leo)
Herzlichen Glückwunsch!
Und mit der Ernährungsumstellung das bräuchte ich auch noch, das muss ich mir nochmal in Ruhe etwas genauer durchlesen.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
Mark Twain
Ich rauche seit vielen Jahren nicht mehr. Besonders schwer waren die ersten Tage und Wochen. Wenn es ganz akut war, griff ich zunächst auf Kräuterzigaretten (aus der Apotheke, ohne Nikotin, ekliger Geruch) zurück. Insgesamt nur ein paar Schachteln. Als ich merkte, das weitet sich wieder etwas aus, suchte ich eine Alternative: E-Zigarette. Von Anfang an Liquids ohne Nikotin. Auch das hielt sich in Grenzen, was gut war, denn es bereitete meiner Lunge Probleme. Angenehmer war dafür der fehlende Rauch. Und es war tatsächlich nur als Übergang bis zum Aufhören gedacht. Dass ich notfalls etwas habe, worauf ich zurückgreifen kann, wenn es arg ist. Den Zweck erfüllte es eigentlich. Irgendwann würde auch das Verlangen nach der E-Zigsrette weniger. Von Anfang an versuchte ich auch, solche Alternativen möglichst wenig zu nutzen... denn sonst wäre es auf Verlagerung hinausgelaufen. Ich hätte einen kürzeren Rückfall (nach vllt. 2-3 Wochen).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
- Beiträge: 5038
Ich will's am Ende des Tabaks auch wieder versuchen. Noch bin ich guten Willens.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Huch, der Beitrag auf den ich eigentlich antwortete ist weg?!? Ging im E-Zigaretten, wozu ich meine Erfahrung schilderte.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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- Forums-Gruftie
- , 60
- Beiträge: 633
Vieleicht wegen der Werbung entfernt?
Ich will auch aufhören, schon lange und werde mich langsam entwöhnen mit Pflaster. Wenn ich die ersten 3 Tage geschafft habe, kann mein Hausarzt mir Akupunktur anbieten.
Bin gerade guter Dinge deswegen.
Ich will auch aufhören, schon lange und werde mich langsam entwöhnen mit Pflaster. Wenn ich die ersten 3 Tage geschafft habe, kann mein Hausarzt mir Akupunktur anbieten.
Bin gerade guter Dinge deswegen.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
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