Ja dann raus damit sebi! Was gibt es da, wenn man den Tag nur vor Depressionen vor sich hinkraucht? Gerne kannst du uns im Eso Bereich Teil haben lassen. Ich bin dabei und freue mich auf Ideen! Warum nicht sein Wissen teilen?!
candle
Ja dann raus damit sebi! Was gibt es da, wenn man den Tag nur vor Depressionen vor sich hinkraucht? Gerne kannst du uns im Eso Bereich Teil haben lassen. Ich bin dabei und freue mich auf Ideen! Warum nicht sein Wissen teilen?!
Ich bin mir sicher, richtig gelesen zu haben. Die TE hat einen Job, ist also berufstätig. Was ihr schwer fällt, ist, den Job zu wechseln.
Das ist schon eine krasse Auffassung, den sehr viele, ganz sicher auch erfolgreiche Menschen, haben eine psychische Erkrankung. Psychische Erkrankung bedeutet ja nicht, dass man nicht leistungsfähig ist oder nicht in der Lage ist seine Ressourcen und Fähigkeiten zu nutzen. Es gibt sogar psychisch "Erkrankte", die gerade durch die Erkrankung erfolgreich sind.
Ich denke hier geht es weniger um die Frage wo es hingehen soll als um Ängste sich einem neuen Team anzupassen, sich neuen Menschen in Vorstellungsgesprächen zu stellen und die Angst vor der Zukunft, denn ALG ist eben für viele Menschen ein stark finanzieller Einbruch, gerade in diesen Zeiten, die wirklich an die Existenz gehen können. Aber kein Problem, dann verzichten wir eben darauf mal ein paar Wochen nichts zu Fressen auf dem Tisch zu haben. *Böse IronieBluemoon123 hat geschrieben: ↑Mo., 31.10.2022, 21:41 Hier vor Ort gibt es Beratungsstellen für Arbeitslose, zu denen auch Menschen gehen können, die noch Arbeit haben aber bereits wissen, dass sie arbeitslos werden bzw. ihr Vertrag endet. Da gibt es sowohl reine Bewerbungsberatung, als auch orientierende Gespräche, wo es vielleicht hingehen soll. Die sind völlig unabhängig von der Agentur für Arbeit und somit braucht man da auch nicht den Status "arbeitslos".
Ja, und was sind Alternativen?Ich meine es ist sehr wichtig sich da auch selbst um alternative Hilfsmöglichkeiten zu kümmern, wenn man merkt, dass man bei der Agentur überhaupt nicht voran kommt. Und die gibt es definitiv!
Lb Candle, ohne Seitenhiebe gehts bei dir wohl nicht.
Das war kein Seitenhieb, das habe ich so empfunden und eben geschrieben, wenn da nur so oberflächliche Antworten kommen.
Aber es muß dir doch auch klar sein, dass die Menschen alle unterschiedlich sind und manche nicht die Kapazitäten haben wie du sie hast?! Wie gesagt wäre es super ein bißchen zu versuchen etwas "maßgeschneiderter" an den User hier heranzutreten als das was du geschrieben hast. Man kann niemals davon ausgehen, dass jemand etwas genauso kann wie du es kannst. Und das "durch die Angst gehen" finde ich auch etwas unsinnig, wenn ich an meine Panikstörung denke. Klar, ich habe das bewältigen können, aber kann das jeder? Du wirst sicher auch deine Schwachstellen haben, die du nicht bewältigt bekommst.Wie ich schon schrieb, ich habe mit 50 noch mal den Beruf gewechselt und ja, ich war voller Ängste, d a s kannst mir glauben. Noch dazu eine Tätigkeit voller Verantwortung für andere. Alle möglichen StressSymptome: Schlaflosigkeit, Schweissausbrüche, Durchfall ... Was ich teilen will: Es ist möglich durch seine Ängste zu gehen! Aus den Ängsten rauszukommen und nicht, wie du meinst: Die Sicht des Lebens nicht verändern zu können. Mehr nicht.
Ja, da bin ich wohl die Ausnahme. Mich würde die Studie aber interessieren an was die das gemessen haben.Und wie die Wissenschaft (und nicht die Eso) uns sagt, über 80 oder sind 90 und wären es nur 70 % unserer Sorgen, bewahrheiten sich nicht. Das ist doch tröstlich.