jemand der täglich trinkt, es herunterspielt, nicht aufgeben will und auch mal trinkt bis er nur noch lallt IST Alkoholiker. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Mir fällt kein Grund ein warum du das gut finden oder aktzeptieren solltest.
Ich würde mir an deiner Stelle sehr genau überlegen ob du eine Beziehung mit einem Suchtkranken führen möchtest. Ich würde es nicht wollen.
Nicht du bist hier das Problem.
Dass dich Alkoholkonsum aufgrund früherer Erfahrungen triggert ist eine ganz andere Sache, DAS kannst du in einer Therapie bearbeiten. Aber doch nicht die Akzeptanz einer Suchterkrankung.
Ich hab so Angst wenn mein Freund trinkt
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Im Gegenteil. Es ist eher ein gesundes Zeichen, dass du die Suchterkrankung als Problem ansiehst. Denn das ist sie.
Versuchst du die Sucht als gegeben zu akzeptieren, gelangst du immer tiefer in die Co-Abhängigkeit.
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