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Tröte
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Beitrag Mi., 03.01.2024, 08:11

Hamna hat geschrieben: Di., 02.01.2024, 20:07
ENA hat geschrieben: Di., 02.01.2024, 19:12E-Rezepte
Dazu hab ich auch eine Frage: Was, wenn man ein Rezept braucht, aber nicht in der Arztpraxis vorstellig werden kann? Wird es dann noch als Papier-Version per Post verschickt?
Die Papierversion wird es ja noch weiter geben. Ob das dann verschickt wird, liegt im Ermessen des Arztes (Porto, Aufwand,..)
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Tobe
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Beitrag Mi., 03.01.2024, 12:35

ENA hat geschrieben: Di., 02.01.2024, 19:12 1. Verdienen die Praxen Geld damit, wenn sie ein Rezept ausstellen? Es werden ja nicht alle eingelöst.
Dazu gibt es die EBM-Ziffer 01430 = 1,43 €
Diese darf jedoch nur abgerechnet werden, wenn es in dem selben Quartal zu keiner ärztlichen Leistung kommt. Sobald nur eine ärztliche Leistung in dem Quartal hinzukommt, fallen alle bisher eingetragenen 01430 weg, bzw. können im selben Quartal nicht mehr abgerechnet werden.
ENA hat geschrieben: Di., 02.01.2024, 19:12 2. Was passiert bei den neuen E-Rezepten, wenn eine Arztpraxis ein solches ausstellt, es aber nicht in der Apotheke eingelöst wird? Steht das dann irgendwo und hat das "Konsequenzen"?
Ein E-Rezept hat die gleiche Gültigkeitsdauer wie die bisherigen Papier-Rezepte und diese betägt 4 Wochen.
Die einzige etwas blöde “Konsequenz“ kann nur sein, daß dieses Rezept natürlich im PC der Arztpraxis stehen bleibt. Was ggf. zu Diskussionen führen kann, wenn man dieses Medikament erneut bestellt. Es sieht dann für die Praxis so aus, als würde der Abstand nicht eingehalten (Medikamente horten).Die Praxis erfährt ja nicht automatisch, ob dieses Rezept eingelöst worden ist.


L.G. Tobe
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ENA
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Beitrag Sa., 06.01.2024, 10:28

Danke. Mal sehen, wie es wird.

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ENA
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Beitrag Mi., 10.01.2024, 21:39

Mal zur "neuen Art der Daten-Speicherung":

Was haltet ihr davon, wenn ein Geldinstitut die Unterschrift von Kunden digital speichert (mit der Begründung, dass das am Schalter schneller gehen würde, als wenn sie sich den Perso. zeigen lassen würden) und wenn ein Krankenhaus von Patienten Fotos machen und diese dann digital speichern möchte (mit der Begründung, dass das für die Patientenakte sei und man dann schneller am Empfang erkennen könnte, das Person x auch Person x ist?).

Mir kommt das komisch vor. Ob man sich da irgendwann noch problemlos gegen wehren kann?

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.01.2024, 03:30

Für mich geht das alles auch in eine Richtung, die ich nicht möchte.
Und man bekommt ja schon teilweise Stress, wenn man diese Standarddatenschutzerklärungen nicht unterschreiben möchte. Ich würde aber behaupten, dass man natürlich nicht verpflichtet ist Fotos von sich speichern zu lassen.
Müsste man eben ausprobieren... klar nein dazu sagen und dann schauen, wie die reagieren. Mir würde sowas aber schwer fallen, wenn dann Gegenwind kommt. Dennoch sollte man da dann standhaft beim nein bleiben.
Wozu im Krankenhaus ein Patient am Empfang erkannt werden soll, erschließt sich mir nicht so wirklich.

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ENA
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Beitrag Do., 11.01.2024, 10:18

Danke für die Antwort.
Ich sollte letztens bei einer Arztpraxis Dinge unterschreiben (Datenweitergabe), die ich nicht wollte. Ich habe mich dagegen gewehrt. Dann kam die Ärztin rein und erklärte es mir nochmal. Ergebnis war dann, dass es hieß, ich könnte die entsprechenden Zeilen durchstreichen und man würde mein Blatt dann in meine Akte heften. Allerdings wollte die med. Fachangestellte dann trotzdem meine Unterschrift digital haben. Mir kam der Gedanke, ob die das Blatt nochmal in digital haben, wofür die dann meine digitale Unterschrift verwenden könnten. Da stehen ja nicht meine Zusätze, etc., wie auf dem handgeschriebenen Blatt. ...Wie ich das jetzt noch raus bekommen kann? (...und die Situation wusste kurz darauf auch schon der andere Arzt der Praxis).

Bezüglich der Kliniksache ging es um jemanden, den ich gestern begleitet habe. Bedenklich fand ich auch, dass der Arzt dann Fotos von einer sensiblen Stelle machen wollte und eine kleine Kompakt-Kamera dafür aus der Schublade holte. Die Dame hat das mitgemacht, aber ich fand das,...mehr als bedenklich. Sowohl von vorne, wo dann im Empfang das Foto für die digitale Patientenakte gemacht wurde, als auch von dem Arzt selber. ...Was für Bilder haben die jetzt da, samt persönlicher Daten?

Bezüglich des Geldinstituts werde ich nochmal mit "meiner" Beraterin sprechen. Die Situation mit der Unterschrift, war "nur" am Schalter (und ich habe es nicht gemacht).

Ich frage mich jetzt, wo man sich diesbezüglich erkundigen kann (allgemein jetzt zum Thema "digitale" Datenrausgabe, wie oben)? Verbraucherzentrale?

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Sinarellas
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Beitrag Do., 11.01.2024, 11:26

" Wozu im Krankenhaus ein Patient am Empfang erkannt werden soll, erschließt sich mir nicht so wirklich."

Ernsthaft nicht? Da fällt dir überhaupt gar kein Grund ein?
Mal überlegt was für Schindluder mit Krankenkassen-Karten, Leistungen und Co. getrieben wird?
..:..

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.01.2024, 11:32

Sinarellas hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 11:26 " Wozu im Krankenhaus ein Patient am Empfang erkannt werden soll, erschließt sich mir nicht so wirklich."

Ernsthaft nicht? Da fällt dir überhaupt gar kein Grund ein?
Mal überlegt was für Schindluder mit Krankenkassen-Karten, Leistungen und Co. getrieben wird?
Nein, da fällt mir nicht viel ein. Was soll denn am Empfang für Schindluder getrieben werden?
Und auf der Versichertenkarte ist doch sowieso ein Foto drauf. Jemand muss also als erstes Mal entscheiden, ob die Person die gleiche ist wie die auf der Karte. Da ändert ein weiteres Foto ja auch nichts daran.

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Tobe
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Beitrag Do., 11.01.2024, 14:31

Hallo ENA,

ich bin generell auch kein Freund von der mittlerweile massiven Datenspeicherung und Digitalisierung. Dies öffnet m.E. viele Missbrauchsmöglichkeiten.
ENA hat geschrieben: Mi., 10.01.2024, 21:39 Ob man sich da irgendwann noch problemlos gegen wehren kann?
Das frage ich mich auch. Ich denke dies wird leider zunehmen immer schwieriger werden.

ENA hat geschrieben: Mi., 10.01.2024, 21:39 Was haltet ihr davon, wenn ein Geldinstitut die Unterschrift von Kunden digital speichert (mit der Begründung, dass das am Schalter schneller gehen würde, als wenn sie sich den Perso. zeigen lassen würden)
Es kann schon sinnvoll sein, wenn meine Bank eine Unterschrift von mir zum Vergleich abgespeichert hat. Z.B. wenn Aufträge, Anträge oder auch Schecks und Überweisungen in Papierform dort eingehen könnten, damit diese die “Echtheit“ überprüfen kann.
Die von der Bank o.g. Begründung sehe ich jedoch als unnötig und falsch an.

ENA hat geschrieben: Mi., 10.01.2024, 21:39 und wenn ein Krankenhaus von Patienten Fotos machen und diese dann digital speichern möchte (mit der Begründung, dass das für die Patientenakte sei und man dann schneller am Empfang erkennen könnte, das Person x auch Person x ist?).
Mir kommt das komisch vor.
Das sehe ich auch zwiegespalten.
Einerseits sicher praktisch für die, auch um Verwechselungen auszuschließen, jedoch andererseits möchte ich auch nicht unbedingt immer gleich erkannt werden. Z.B. wenn ich mal aus einem Krankenhaus warum auch immer flüchten möchte. Oder auch nur kurz das Krankenhaus/Klinikgelände ungefragt verlassen möchte.
ENA hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 10:18 Bezüglich der Kliniksache ging es um jemanden, den ich gestern begleitet habe. Bedenklich fand ich auch, dass der Arzt dann Fotos von einer sensiblen Stelle machen wollte und eine kleine Kompakt-Kamera dafür aus der Schublade holte.
Es kommt auf den Zweck der Fotos an.
Für Patienten ist dies nicht immer ersichtlich. Aber wenn es z.B. um den Verlauf eine Wunde, oder einer Hauterkrankung geht, sind Fotos teilweise sogar zur Dokumentationspflicht vorgeschrieben.
Um dies in dem betreffenden Fall beurteilen zu können, müsste man mehr über diesen Vorfall wissen.
ENA hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 10:18 Allerdings wollte die med. Fachangestellte dann trotzdem meine Unterschrift digital haben
Mir kam der Gedanke, ... wofür die dann meine digitale Unterschrift verwenden könnten.
In einer Arztpraxis oder auch Klinik gibt es für mich keinen plausiblen Grund für die Speicherung einer digitalen Unterschrift. Damit könnte wirklich dort ein Missbrauch der Unterschrift ermöglicht werden, z.B. für Schweigepflichtentbindungen usw.
ENA hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 10:18 Ich frage mich jetzt, wo man sich diesbezüglich erkundigen kann (allgemein jetzt zum Thema "digitale" Datenrausgabe, wie oben)? Verbraucherzentrale?
Verbraucherzentrale ist sicherlich keine schlechte Stelle, um solche Fragen allgemein zu klären.

Jedoch hast Du auch immer ein Recht auf Auskunft bei der jeweiligen Stelle selbst, also z.B. bei der jeweiligen Arztpraxis, dem Krankenhaus oder sonstigen Stellen.
Dies würde ich im Zweifel immer einholen.

Generell sollte man immer vorher überlegen, ob mit den Daten dort Missbrauch betrieben werden könnte, oder eher unwahrscheinlich. Auch bei Unterschriften bin ich da eher generell sehr vorsichtig und im Zweifel lehne ich dies dann zumindest vorerst ab, erkundige mich in Ruhe und entscheide dann erst darüber.

L.G. Tobe
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Jenny Doe
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Beitrag Fr., 12.01.2024, 09:43

Ja, ich weiß, ich bin in den 80er Jahren hängengeblieben und brauche ein Update :-)

Ich bekomme ab April ein Uni-Semester-Ticket, das dem 49 Euro Ticket entspricht. Diese kann ich mir zukünftig nicht mehr ausdrucken. Ich brauche ein Smartphone. Ich habe aber kein Smartphone.

Jetzt meine Fragen an euch, ... wehe ihr lacht :-)
1. Kann man als Alternative auch ein Taplet benutzen?
2. Wenn ich im Bus sitze, dann habe ich kein Internet. Muss ich online sein, um ans Ticket zu kommen oder kann man das 49 Euro Ticket runtergeladen, so dass man es offline vorzeigen kann?
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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saffiatou
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Beitrag Fr., 12.01.2024, 12:30

Ich habe mein D-Ticket auch einige Zeit auf dem Tablet gehabt, das sollte also funktionieren, die entsprechende App herunterladen. Zur Sicherheit, dass es mal kein Netz gibt, mache ich von dem Ticket immer ein Screenshot, weiß aber nicht, ob das auch akzeptiert wird, da ich diesen noch nie benötigt habe, aber so kannst Du das Netzprobelm umgehen.
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Leyndin
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Beitrag Fr., 12.01.2024, 20:53

Bei Tablets gibt es solche mit Sim (= eigener unabhängiger Netzzugang) und solche ohne, die auf WLAN angewiesen sind.
Ob und wie Netzzugang nötig ist, müsste in den Bedingungen stehen.
Allerdings ist in D das mobile Netz ja so himmeltraurig, dass man sich da kaum drauf verlassen kann.

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ENA
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Beitrag So., 14.01.2024, 11:06

Hallo Tobe,

erstmal Danke für Deine Antwort. Bei mir war in den letzten Tagen wieder soviel. Daher antworte ich erst jetzt.
Tobe hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 14:31 Die von der Bank o.g. Begründung sehe ich jedoch als unnötig und falsch an.
Ich werde nochmal meine eigentliche Beraterin bei der Bank ansprechen. Ich vertraue der mehr, als eine von den Leuten vorne am Schalter.
Tobe hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 14:31 Um dies in dem betreffenden Fall beurteilen zu können, müsste man mehr über diesen Vorfall wissen.
Naja, kann ich ja jetzt nicht so sagen, weil es bei mir um die Arbeit ging. Mich hat es nur überrascht und bedenklich gestimmt, was ich da mitbekommen habe.
Tobe hat geschrieben: Do., 11.01.2024, 14:31 Verbraucherzentrale ist sicherlich keine schlechte Stelle, um solche Fragen allgemein zu klären.
Das sollte ich wirklich mal machen. Ich hab noch andere Fragen. Allerdings habe ich gelesen, dass manche Form von Beratung dort Geld kostet.

Was ist eigentlich bei Beratung besser? (Je nach Fall): Sich an die Verbraucherzentrale zu wenden, bei einer Gewerkschaft nachzufragen (und zu sein) oder sich an die Rechtschutzversicherung zu wenden (wenn man eine hat)?

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wind of change
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Beitrag So., 14.01.2024, 11:34

ENA hat geschrieben: So., 14.01.2024, 11:06
Was ist eigentlich bei Beratung besser? (Je nach Fall): Sich an die Verbraucherzentrale zu wenden, bei einer Gewerkschaft nachzufragen (und zu sein) oder sich an die Rechtschutzversicherung zu wenden (wenn man eine hat)?
Ich glaube, das kommt wirklich auf den Fall an.

Und auch auf die Auskunftsperson.

Ich würde wenn, es glaub ich auch nur schriftlich machen.

Ich rief mal bei meiner Rechtsschutzversicherung zu einer bestimmten Frage an, hatte dann aber stark den Eindruck, dass die Person mir eine falsche Auskunft gegeben hat; und ich glaube, mein Eindruck stimmte auch, nach dem was ich dann und auch vorher im Internet gelesen hatte bezüglich meiner Frage.
Im Nachhinein dachte ich, es wäre besser gewesen, die Frage schriftlich (per E-Mail o.ä.) zu stellen, dann hätte die Person selbst auch mehr Zeit usw gehabt um sich damit zu beschäftigen. Und es gab vielleicht auch Missverständnisse in der 'mündlichen Kommunikation', in der ja möglichst schnell, präzise und knapp usw die Frage angebracht werden soll.
Ich stand aber auch unter Zeitdruck (wegen Thema Fristen) und wollte eigentlich nur eine Bestätigung einer "Fachperson", dass meine "Recherchen" und melne Schlüsse richtig waren.


Naja, Gewerkschaft bei speziellen Themen rund um das Gewerkschaftsthema/ Beruf,
Verbraucherzentrale bei "allgemeinen Themen" wie zB Einkäufe,
Rechtschutzversicherung vielleicht dann, wenn du wirklich schon mit der Möglichkeit rechnest, dass es auf einen Rechtsstreit hinauslaufen könnte - wobei die von der Rechtsschutzversicherung so einen Rechtsstreit wohl eher abwenden wollen würden denn der kostet ja auch.....

Ich selber informier mich erstmal selbst, also im Internet durch eingeben entsprechender "Schlagwörter". Das ist aber auch "mein Ding" oder "mein Thema", weil ich generell wenig Vertrauen (oft auch zu wenig Vertrauen, deshalb "mein Thema") in die Auskünfte habe; kostet natürlich auch Zeit ::? Wenn ich "so" nicht weiterkomme, überlege ich, ob ich noch weiter "die Sache betreiben will" oder es sich lohnt, also auch evtl andere frage, oder eher nicht.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

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ENA
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Beitrag So., 14.01.2024, 11:57

Naja, mir wurde gesagt, dass die Mitgliedschaft bei einer Gewerkschaft gut ist und man über die sich auch bei der Mieterberatung informieren kann (für die man ja ansonsten auch Mitglied werden müsste, sprich zahlen). Nun habe ich ja keinen Job, der nach Tarif bezahlt wird, so dass ich mich frage, in wie weit sie mir nützt. Dann wurde mir gesagt, dass man die Gewerkschaft nicht braucht, weil man das ja auch über die Rechtschutzversicherung machen kann. Wenn man aber nun niemand ist, der es auf Rechtstreitigkeiten anlegt (kostet ja auch wieder Energie), dann zahlt man ja eine Menge an Geld im Jahr für die Mitgliedschaft und für die Versicherung. ...Für was?...und wenn man etwas weglässt, was dann am Besten?

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