Die Zukunft - Selbstzahlkassen in Supermärkten. Wie seht ihr das?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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Letterlove
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Beitrag So., 30.04.2023, 22:23

Also ich wollte unglaublich gern mit Holz arbeiten und habe mich in sämtlichen Tischlereien in der Nähe beworben. Keiner wollte mich haben, weil ich weiblich bin. Die haben nichtmal ein Foto von mir gehabt und sie wussten auch nicht, wie viele Muskeln ich habe (damals hatte ich echt viele für ein Mädchen).
Der eine sagte: "Nee nee, dann muss ich ja eine neue Toilette bauen lassen, damit die Frauen nicht bei den Männern gehen müssen".
Der nächste sagte: "Nee, da brauche ich ja spezielle Umkleiden für Frauen, dafür habe ich keinen Platz".
Noch einer meinte: "Nee, ich will keine Mädchen. Hier gibts viel zu schleppen, ich brauch nen Mann der anpacken kann"
und noch einer fragte: "Und wer schleppt mir dann den 200kg Schrank in den dritten Stock?"

Somit bin ich also kein Handwerker geworden, obwohl ich es wirklich gern geworden wäre, aber die Tischlereien die ich damals kontaktiert habe, waren alle noch in der Steinzeit angesiedelt.
Wer nicht will, der findet schon ein Problem, dachte ich mir damals. In großen Städten ist das schon was anderes, da habe ich mal einen Bericht drüber gesehen, der im Fernsehen kam. Also eine Reportage über Tischlerinnen. Und da hieß es auch ganz klar: "Was wir nicht körperlich schaffen, geben wir an die weiter die es können, hier sind auch Jungs in der Ausbildung, die dann übernehmen".
Aber in kleinen Betrieben scheint das wohl nicht der Fall zu sein, da zählt nur wie dick die Arme sind und dass dir was in der Hose baumelt.

Tja und nun ists zu spät, nu kann ich körperlich nicht mehr. Wäre das anders, würde ich die alle mal fragen, ob sie denn keine Frauenquote erfüllen müssen.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Tröte
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Beitrag Mo., 01.05.2023, 16:16

nun weiss ich nicht, wie lange das her ist und ich denke auch, dass gerade im handwerklichen Bereich die Uhren der Emanzipation etwas langsamer gehen, als anderswo, aber auch hier werden die Betriebe umdenken müssen (und sind vlt. sogar schon dabei?), trotz aller Bedenken und Aufwände bzgl. Umbauten, Toiletten und Co.
Oft braucht es ja nur mal ein positives Beispiel, damit sich alles ändert.
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "


kaja
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Beitrag Mo., 01.05.2023, 19:38

In meiner Wohnstadt gibt es sehr viele junge Handwerkerinnen.

Als ich, noch in einer viel kleineren Stadt wohnend, meine erste Berufsausbildung gemacht habe, hat eine Freundin die Ausbildung zur Maler- und Lackiererin begonnen. Sie ist ziemlich klein und hatte da auch gegen Vorurteile zu kämpfen, aber war damals schon nicht das einzige Mädchen in der Klasse.

Das ist ja auch schon Anfang der 2000er gewesen und da hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten so einiges getan.
Es gab recht große Kampagnen und wurde viel gefördert.

Es kann sich heute kein Handwerksbetrieb mehr leisten, auf Auszubildende zu verzichten, nur weil sie Mädchen sind.
Da spielt der Arbeitnehmermarkt eine große Rolle. Außerdem erzielen weibliche Personen, meist die höheren Schul-/Bildungsabschlüsse.
After all this time ? Always.

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Tröte
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Beitrag Mi., 03.05.2023, 08:42

ich nehme auch wahr, dass die Anzahl der weiblichen Handwerkerinnen zugenommen hat. Gestern hat auch eine Frau bei meinem Auto die Reifen gewechselt :-).
Allerdings bin ich gar nicht so tief in dem Thema, um da wirklich fundiert was sagen zu können.
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Hiob
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Beitrag So., 07.05.2023, 14:26

@ Letterlove

Du musst ja nicht dein Geld mit dem Tischlern verdienen, du kannst dir doch nach und nach einen Raum suchen, ein paar Werkzeuge und dann für dich alleine Tische, Betten, Geländer, Regale, Außenbänke, Außenbrunnen, Gartenhäuschen... bauen. Also einzwei mal im Jahr packt es mich und ich muss irgendwas neues aus Holz bauen. Dann am Ende alles schön glatt schleifen und mit Lasur einreiben, sodass man die Maserung schön durchscheinen lässt. Ich würde das garnicht jeden Tag machen wollen, so dolle finde ich das Herumgehuste auch wieder nicht. Aber...mit tausend Euro kommst du schon weit....für ein paar Schleifer, Schrauber, Ständerbohrmaschine, Schrauben, Leim, Zwingen, Farben.... als Arbeitstisch eine preiswerte Küchenarbeitsplatte. Wer nur eine Garage hat, kann sich auch eine Arbeitsplatte an der Wand "hochklappbar" machen. Ich würde solchen Interessen nachgehen. Im Alter ist man froh, wenn einen überhaupt noch was fasziniert, ich hab mehrere solcher staubiger Hobbies. Ich vermute, alles, was ich tue, würde mir irgendwann keine Freude machen, wenn ich es 8 Stunden 40 Jahre lang tun müsste. Das ist der Nachteil von "welche Interessen hast du, Kind, also such dir da mal nen Beruf".

Zu den Selberschiebekassen. Irgendwo in Schweden oder Frankreich hab ich sowas mal erlebt, da war zwar niemand mehr an der Kasse aber eine Art Aufpasser saß dahinter und hat die Kunden begutachtet, ob sie auch nicht schummeln. Irgendwie hatte das einen albernen, pädagogischen Eindruck gemacht. Ich hoffe, die Leute bescheißen ordentlich, sodass sich das nicht durchsetzt. Wenn die Kassierer gut bezahlt werden würden, sodass sie mit ner 15-20 Stunden-Stelle hinkämen, wäre das für mich schon menschenfreundlich genug.

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Letterlove
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Beitrag Mo., 08.05.2023, 01:24

Das hab ich auch eine Weile gemacht, Hiob.
Damals wollte ich es aber lernen, um es später als Profi machen zu können. Damals wusste ich allerdings noch nix von der Welt. Ich dachte, ich könnte zig Ausbildungen hintereinander machen, mit allem was mich interessiert. wie schwer das tatsächlich war überhaupt einen Platz zu finden und dass alle Leute einen nur arbeiten aber nicht lernen sehen wollen, hat mein ganzes Weltbild verändert. Ich hab gar nicht dran gedacht, dass Azubis Geld kosten. Ich dachte, man geht da hin, lernt 3 Jahre etwas und kann dann wieder gehen und das nächste lernen.

Was ich bisher gemacht habe war alles improvisiert. Von professionell keine Spur.
Und nun da das Holz so unverschämt teuer ist, mache ich gar nichts mehr, weil ich dafür erstmal Geld brauche.
All meine Ideen und Projekte liegen auf Eis. Das nervt mich soooo sehr und macht mich richtig depri und frustriert. Aber was will man machen... Ich hab nicht das nötige Werkzeug um mir einfach einen Baumstamm zu kaufen und den selbst zu zerlegen.
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diesoderdas
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Beitrag So., 11.06.2023, 22:38

Ich boykottiere einfach alles, was ich nicht so gut finde. So gut es geht.
Neuerungen bedeuten eben oft auch Abschaffung von etwas anderem und manches sollte einfach nicht (komplett oder zu sehr) abgeschafft werden, finde ich.

Wenn die ganze Welt nur noch zu Selbstzahlerkassen rennt, sitzt irgendwann nirgends mehr ein echter Mensch (mit einem Job). Ein Mensch, der auch eine aufkommende Frage beantworten könnte oder einem gebrechlichen Senior helfen könnte. Und wo der vielleicht vergessliche Senior einfach sein Geld hinlegen kann und nicht mit Karte und Pin hantieren muss (oder das kleine Kind).

Ich gehe zur "richtigen" Kasse, selbst wenn ich da bisschen länger warten muss. Einfach weil ich die Entwicklung nicht unterstützen will, dass die Selbstzahlerteile irgendwann ausschließlich werden.
Ich werde das nicht aufhalten, schon klar. Aber mitmachen muss ich ja trotzdem nicht. Wo es geht, werde ich immer den Menschen der Maschine vorziehen.

Ich finde auch anderes unvorteilhaft. Beispielsweise dass man kaum noch echte analoge Uhren mit Zeigern sieht.
Mache die Beobachtung, dass Kinder es schwer haben, ein Gefühl für Zeit zu entwickeln. Früher hatten die Kinder in der Grundschule Armbanduhren dran und konnten Zeit und Zeiträume so wirklich sehen und einschätzen lernen.

Oder wenn in Schulen nur noch tippen am laptop ansteht. Irgendwann fällt es den Leuten schwer mit der Hand zu schreiben. Finde ich gruselig. Laptop schön und gut, den Kids eine Chance zu geben, erstmal eine eigene individuelle erwachsene Handschrift zu entwickeln, finde ich eindeutig besser.
Habe letztens einen Film gesehen über eine Schule, wo 14 jährige wirklich sagten, sie würde im Grunde nicht mehr mit der Hand schreiben. Ich habe mir 13 oder 14 erst meine heutige Schrift entwickelt (also weg von der "Kinderschreibschrift").

Ich finde es auch schlimm, dass es manches nur noch online gibt. Auch heute gibt es noch Menschen, die nicht online sind und die kein Smartphone haben.

Bin bisschen abgeschweift, sorry.


montagne
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Beitrag Do., 25.04.2024, 21:06

Unser edeka um die Ecke hat jetzt erst Selbstbedienkassen bekommen. Kaufland und Lidl haben es noch nicht.
Ich fandxes erst auch nicht dolle, zumal ich lieber Bar zahle.
Ich stelle aber fest, ich zahle doch immer mehr mit Karte.

An den Selbstbedienkassen habe ich schätzen gelernt, dass es für 2-3 Artikel wirklich schneller geht. Bei uns im edeka sind die schlangen meist länger und es dauert alles, weil man sich halt Zeit nimmt. Da finde ich es schon gut, wenn ich mit nachgekauften Bananen und Milch schneller dran vorbeikomme. Für den großen Wocheneinkauf ist mir das jedoch nichts.
amor fati

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Takli
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Beitrag Fr., 26.04.2024, 08:10

Bei uns wird man jetzt bei toom "genötigt" die Selbstbedienungskasse zu benutzen. Die besetzen ganz bewußt die anderen Kassen nicht und stellen dafür jemanden für Hilfe an die Selbstbedienung. Ich finde auch blöd, daß nur einer von vier Scannern für Bargeld ist. Dort entsteht natürlich eine Schlange.

Naja, man wird sich wohl dran gewöhnen müssen, auch wenn ich nicht viel Lust habe mich umzustellen.

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Tröte
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Beitrag Fr., 26.04.2024, 09:11

bei den Supermärkten, die ich regelmässig nutze gibt es noch keine SB-Kassen, allerdings der OBI (den ich allerdings eher selten aufsuche). Allerdings habe ich letzten einen neuen Schrubber gebraucht und dann die lange Kassenschlange mit der SB-Kassen-Nutzung immens verkürzt. FAnd ich gar nicht so schlecht....
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Beitrag Fr., 26.04.2024, 16:20

Ich bin auch gegen Selbstbedienungskassen, aus Gründen der Freiheit, die das anonyme Bezahlen mit Bargeld bietet (außerdem macht man damit quasi umsonst den Job des Kassierers. Der wiederum büßt ihn ein, und davor sind auch andere Berufsgruppen nicht gefeit).

Ich muss aber sagen, dass ich sie heute wieder benutzt habe, weil ich dann nicht so viel Stress beim Einpacken habe. Ich lege Wert darauf, dass schwere Artikel unten und leichte/zerbrechliche Artikel oben sind. Das kostet Zeit und ich will die anderen Kunden nicht warten lassen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Candykills
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Beitrag Fr., 26.04.2024, 16:28

Wenn man das regelmäßig macht, dann hat man schnell die Routine. Für mich ist es kein Problem, wenn ich sowieso mit Karte zahlen möchte.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag Fr., 26.04.2024, 16:50

Ich habe heute bar bezahlt. Zwar zahle ich oft mit Karte, aber manchmal auch bar. Kein SB-Bereich.
Sicherlich bin ich dabei nicht langsam gewesen, aber es dauert natürlich länger, als wenn jemand sagt Kartenzahlung und die Kassierin in dem Moment schon den nächsten Kunden (bzw. dessen Waren) über das Band ziehen kann. Der hintere Bereich ist geteilt und bei Kartenzahlung macht der Kunde dann den Rest.
Bei Barzahlung muss auf warten, bis der Kunde ihr das Geld überreichte und sie wechselte. Solange kommt dann der nächste nicht dran. Fand es sehr unangenehm, dass sie (während ich das Geld aus dem Geldbeutel holte) schon die ganze Zeit die Hand hinstreckte.

Ich möchte nicht sagen, man wird genötigt, mit Karte zu zahlen, aber als Barzahler macht man sich nicht immer beliebt. Mir taten da manchmal schon ältere Leute leid, wo das Genervt sein schon manchmal spürbar ist.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Nico
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Beitrag Sa., 27.04.2024, 05:15

Bei uns gibt’s bis jetzt Selbstbedienungskassen fast nur in Baumärkten. Ich benütze sie gerne und zahle sowieso überall wo es geht mit Karte.

Und zur Handwerkerinnen - Diskussion die es hier ja auch gibt:
Ich führe einen Handwerksbetrieb und bei mir werden schon lange Mädels ausgebildet. Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich nur gute Erfahrungen gemacht habe, würde ich lügen, aber es gibt auch katastrophale männliche Lehrlinge und einige Mädchen wurden wirklich tolle Facharbeiterinnen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Candykills
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Beitrag Sa., 27.04.2024, 08:32

Ich wollte auch nochmal was zum Argument bringen, dass Arbeitsplätze dadurch verloren gehen. Das ist glaube ich ein Märchen, weil ich eher sagen würde, dass es an Arbeitskräften mangelt. Ich kriege das hier bei verschiedenen Aldi Filialen mit (die haben keine SB Kasse bisher). Ich kenne Studenten, die dort ihren Nebenjob hatten und schmeißen mussten, weil die Arbeitsbedingungen durch Unterbesetzung nicht mehr tragbar waren. Ich erlebe es auch als Kunde so, dass häufig nur eine Kasse besetzt ist, weil es einfach keine andere Arbeitskraft gibt, die eine Kasse übernehmen könnte.
Und warum gibt es sie nicht? Weil jeder Honk studieren will heutzutage, statt ne Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann zu machen oder eben viele Studenten auch keinen Bock mehr auf so einen Job haben.

Wie auch immer, es gäbe die Jobs, aber sie können teilweise nicht besetzt werden, weil die Arbeitskräfte schlicht fehlen. Und da bieten sich eben solche SB-Kassen wirklich an. Ich hasse es inzwischen zu Aldi zu gehen. Wenn man dann mit Kindern bis ans Ende des Ganges steht und der Kassierer vorne nur hilflos sagt, er sei alleine, er könne die Situation nicht ändern....

Natürlich wird es auch die Märkte geben, die sich weigern Menschen einzustellen. Aber es gibt eben auch die, die suchen und es gibt niemanden.
Warum Aldi so in der Krise ist und generell abbaut, wird natürlich verschiedene Gründe haben.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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