Wie sieht ein guter Therapieabschied aus?

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Montana
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Beitrag Mi., 01.05.2024, 23:11

Hat er eine Email-Adresse die du kennst? Eine, die bleiben wird, also keine rein seiner aktuellen Arbeit zugeordnete? Weil: ich weiß, was mein Therapeut sagen würde, nämlich, dass ich zum Schreiben nicht seine Erlaubnis brauche. Und so gesehen brauchst du die natürlich auch nicht. Eine Adresse brauchst du, weil du es ja irgendwohin schicken musst, aber auch die muss nicht zwangsläufig von ihm an dich übergeben werden. Auch das ist so ein Ding, hm, das hatte ich halt vor Jahren mal angesprochen. Und mein Therapeut hat geantwortet, dass ich ja seine Email-Adresse bestimmt rausfinden könnte. Sie sei nicht geheim. Und eigentlich hat er ja Recht. Man kann das machen, sofern man sich selbst die Erlaubnis geben kann. Viele Menschen hätten da gar kein Problem mit. Und daran zu arbeiten, das lohnt sich. Ich bin immer noch dran, denn natürlich lässt sich das übertragen auf ganz, ganz viele andere Situationen im Leben.

Und mir fällt ein, dass ich mal etwas ähnliches gemacht habe, nur andersrum. Mein früherer Lebensgefährte hatte mich gefragt, kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten, ob er mich mal anrufen darf. Meine Antwort war "Ja" und gedacht habe ich "da bin ich aber mal gespannt, wie du das machen willst, da du meine Nummer nicht hast". Und nein, die stand nicht im Telefonbuch. Er hat sich die aber beschafft und tatsächlich angerufen. Heute ist er schon lange mein Ex, aber die Aktion hat mir damals gezeigt, dass da ein wirklich großes Interesse auf seiner Seite da war. Das war cool und kam ganz anders an, als wenn er mich nach einer Kontaktmöglichkeit gefragt hätte und ich ihm meine Nummer gegeben hätte. Und bevor jetzt Einwände kommen, dass der Therapeut der ins Ausland geht ja kein potentieller Partner ist: das funktioniert ja generell und ist nicht beschränkt auf Kontakte mit bestimmten Absichten. Wer etwas Aufwand auf sich nimmt, der bekundet, dass ihm etwas wirklich wichtig ist, und das ist eigentlich etwas schönes. Vorausgesetzt natürlich, dass es um eine angemessen zurückhaltende Art und Weise der Kontaktaufnahme geht und nicht in Richtung Stalking geht.

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Libellenflügel
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Beitrag Do., 02.05.2024, 19:17

@Montana

Ich finde das beeindruckend, was dein Ex damals gemacht hat. So etwas zeigt, dass du ihm wirklich wichtig warst, er dich unbedingt wiedersehen wollte, das kann ich absolut nachvollziehen.

Ich habe nur die Email- Adresse seiner Praxis und weiß nicht, ob er die behält. Mir würde es nicht um den Aufwand gehen, eine Adresse herauszufinden, das würde ich auf mich nehmen. Mir geht es tatsächlich um das, was du schreibst, seine Erlaubnis zu haben. Natürlich zeigt es, dass einem eine Menge daran liegt, den Kontakt zum Therapeuten herzustellen, wenn man diese selbst heraus findet. Aber überschreitet das nicht eine Grenze? Er ist nach dem Therapieende eben nicht mehr mein Therapeut. Und ich denke, dann habe ich mein "Recht" verloren, Kontakt zu ihm zu haben. Egal, wie wichtig es mir ist, die Verbindung nicht komplett zu verlieren und wie schlecht es mir damit geht.

Ich würde mich natürlich zurückhalten und ihm nicht ständig schreiben. Vielleicht hilft mir allein schon das Wissen, ich kann und darf mich bei ihm melden, wenn ich es wirklich brauche, die Sicherheit, dass mir da noch ein Stückchen der Tür offen steht.

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Montana
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Beitrag Do., 02.05.2024, 20:12

Aber genau darum geht es ja: wessen Erlaubnis benötigst du tatsächlich? Also, wer hindert dich aktiv daran, ihm zu schreiben? Das ist nicht er, sondern das bist du. Du verlierst kein "Recht" ihm zu schreiben, sondern das ist etwas, das ist überhaupt nicht rechtlich geregelt. Du darfst das selber entscheiden und er darf entscheiden, was er damit machen will.

Vielleicht noch ein Beispiel, mit einem anderen Therapeuten. Ich hatte keine Email-Adresse und auch keinen Bedarf dafür. Dann wollte ich etwas ausdrucken und dem Therapeuten geben und nach der ersten Seite hatte der Drucker einen Papierstau und ich habe das Ding einfach nicht dazu bringen können, wieder zu funktionieren. Daher fragte ich in der nächsten Stunde, ob ich das schnell per Mail schicken könnte, damit der Therapeut die zweite Seite ausdrucken kann. Er war erst zögerlich und da dachte ich dann, oh, er will eigentlich seine Email-Adresse gar nicht nennen, aber der Anlass macht es grad unmöglich, nein zu sagen. Ich habe sie bekommen, aber immer respektiert, dass ich sie zu einem ganz bestimmten Zweck bekommen hatte. Und dann gab es eine Therapie-Pause, weil ich hochschwanger nicht mehr hinfahren konnte. Als mein Kind geboren war, habe ich ihm geschrieben, so wie man das macht bei Menschen, die ein Interesse daran haben, davon zu erfahren. Er bekam ein Foto, die üblichen Daten und die Info, dass alles gut gelaufen war. Darauf bekam ich eine herzliche Antwort und wusste, dafür hatte ich die Email-Adresse verwenden dürfen. Dafür gab es keine Erlaubnis bzw. ich habe mir das erlaubt. Mit dem Risiko, dass er das doof findet. Das hat man dann halt. Im Grunde ist es das, was du im Vorfeld ausschließen möchtest, aber ich glaube, das funktioniert nicht gut. Was wäre denn, wenn er dir wirklich sagen würde, du dürftest ihm schreiben? Könntest du es glauben? Oder würdest du dann überlegen, ob er das aus Höflichkeit gemacht hat, in dem Wissen, du würdest dich ohnehin nicht trauen?

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Libellenflügel
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Beitrag Do., 02.05.2024, 20:48

Hm, ja, schwieriges Thema. Ich denke, es ist so, wie du schreibst. Ich kann mir selbst die Erlaubnis nicht geben. Aus Angst vor seiner Reaktion, vor Enttäuschung wenn er sich nicht zurück meldet oder dass er verärgert ist. Aus Scham, mich nicht lösen zu können. Und wieder das alte Muster, dass ich mir keine Hilfe holen darf, alles alleine schaffen muss. Dass ich zu viel für andere bin und aufdringlich.
Auch während den ganzen Jahren der Therapie habe ich ihm nie eine Mail geschrieben, nur wenn es um Terminänderungen ging. Aber nicht, wenn ich seine Hilfe gebraucht habe, wenn es mir schlecht ging. Ich hab da irgendwie eine Sperre in mir. Ich mache es mir vielleicht unnötig schwer.

Dass du die Adresse deines Therapeuten damals genutzt hast, um ihn über die Geburt deines Kindes zu informieren ist für mich völlig legitim, es ist ja auch ein guter Grund gewesen. Aber ich habe keinen wirklichen Grund, wenn ich ihm schreibe. Ist es für ihn überhaupt interessant, wie es mit mir weiter geht? Der aktuelle Grund ist doch, dass ich den Abschied besser verkrafte und es sich nicht so anfühlt, als ob er "gestorben" ist. Reicht das denn? Ich würde ihn aber irgendwie auch noch gerne an meinem Leben teilhaben lassen.

Mir ist eingefallen, dass er mir vor einigen Monaten von einer Patientin erzählt hat, die nur kurz bei ihm Therapie gemacht hat und ihm jedes Jahr eine Karte zu Weihnachten geschrieben hat. Dass er sich darüber gefreut hat. Das war, als wir über meine Angst vor dem Therapieende gesprochen haben. Vielleicht hat er mir damit signalisiert, dass Kontakt noch möglich ist? Ich habe damals nur gedacht: Ich darf das nicht.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 02.05.2024, 20:55

Würde es dir denn langen, wenn du ihm ab und zu eine Karte schreiben würdest?
Ich nehme an, auf die Weihnachtsgrüße wird er nicht geantwortet haben.
Dann wäre es nur eine einseitige Angelegenheit und du könntest dir nicht mal sicher sein, dass er die Karte erhalten hat.

Ansprechen würde ich dieses Thema auf jeden Fall.
Ihr habt nicht mehr viele Stunden zusammen.
Und diese Ungewissheit setzt dir sehr zu.

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Libellenflügel
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Beitrag Do., 02.05.2024, 21:11

Liebe Sydney, das mit dem Karten schreiben ist wirklich einseitig und ich befürchte, das würde bei mir immer wieder in einem negativen Gefühlschaos enden.
Ich habe zwar etwas Angst, es anzusprechen aber es mir vorgenommen. Ja, die Ungewissheit und allgemein dieser Abschied hat mir in den letzten Wochen sehr zugesetzt, es ging mir die Jahre zuvor nie so schlecht und ich frage mich oft, ob ich eigentlich noch normal bin, was auch immer normal ist....

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Montana
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Beitrag Do., 02.05.2024, 21:18

Libellenflügel hat geschrieben: Do., 02.05.2024, 20:48 Vielleicht hat er mir damit signalisiert, dass Kontakt noch möglich ist? Ich habe damals nur gedacht: Ich darf das nicht.
Aber ja. So ein Beispiel ist doch viel hilfreicher als eine abstrakte "Erlaubnis". Das sagt so viel. Du bist nicht die einzige, die da ein Bedürfnis hat. Haben andere auch. Und manche trauen sich. Und der Therapeut denkt nicht negativ darüber, im Gegenteil. Und diese andere Patientin hat sicher auch nicht gefragt, ob sie Weihnachtskarten schicken darf, oder? Sie tut es. Weihnachten ist für sie ein Anlass, zu dem man das "darf". So wie ich fand, dass ich das zur Geburt darf.

Da ist überhaupt nichts richtig oder falsch dran, sondern da sind Menschen einfach nur unterschiedlich. Ich schreibe z.B. überhaupt keine Weihnachtskarten, demzufolge hat noch nie ein Therapeut eine von mir bekommen. Vielleicht machen es aber andere, das weiß ich nicht. Wenn es jemandem ein wichtiges Bedürfnis ist, warum nicht?

Wenn du eine Art der Kontaktaufnahme möchtest, die zumindest die Möglichkeit einer Antwort offen lässt, dann wäre eine Weihnachtskarte halt nicht ideal. Zu einer Antwort bringen auf irgendeine Weise kannst du ihn aber nicht. Du musst damit rechnen, dass keine Antwort kommt und dir vorher darüber im Klaren sein, dass du damit ggf. umgehen musst. Geht das nicht, dann besser nicht schreiben.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 02.05.2024, 21:20

Libellenflügel hat geschrieben: Do., 02.05.2024, 21:11 Liebe Sydney, das mit dem Karten schreiben ist wirklich einseitig und ich befürchte, das würde bei mir immer wieder in einem negativen Gefühlschaos enden.
Ich habe zwar etwas Angst, es anzusprechen aber es mir vorgenommen.
Tu dir selbst einen großen Gefallen und sprich es tatsächlich an!
Nicht nur vornehmen und es dann doch lassen.
Du wirst es ansonsten wahrscheinlich für ewig bereuen und damit hadern.
So hättest du wenigstens Gewissheit.

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Libellenflügel
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Beitrag Fr., 03.05.2024, 20:32

Danke für die Motivation und Bestärkung!

@ Montana
Ja, es gibt die Menschen die etwas einfach tun, ohne groß darüber nachzudenken, eben weil ihnen danach ist. Ich bewundere das, ich mache mir immer viele Gedanken, bevor ich etwas tue. Da ist sehr viel Angst in mir.

Ich befürchte, ich könnte überhaupt nicht damit umgehen, wenn er sich nach einer Nachricht von mir nicht zurückmelden würde. Und wenn es nur ein Wort ist. Ich würde verrückt werden, mich selbst nieder machen. Darum möchte ich ja vorher wissen, wie er auf so einen Kontakt reagieren würde. Oder eine Erklärung erhalten, warum er sich nicht zurückmeldet, damit ich es nicht auf mich beziehe (ich bin nicht sicher, ob das wirklich klappen würde)

@ Sydney-b

Du hast recht. Ich müsste immer daran denken, ob ich diese Chance des Kontaktes mir selbst vermasselt habe.

Ich habe nur etwas Angst, wie es mir geht, wenn er nein sagt, ob ich das verkraften kann. Wenn er wirklich einen totalen Schlussstrich ziehen möchte. Das würde mich wieder verletzten, obwohl es sein gutes Recht ist und ich es akzeptieren würde. Es sind die letzten Stunden und ich möchte in diesen nun doch auch auf den Abschied zugehen, lernen, damit zurecht zu kommen. Ein erneuter Absturz könnte nicht mehr aufgefangen werden. Bleibt nur die Hoffnung, dass er zustimmt. Oder, dass ich damit umgehen kann. Nicht ansprechen ist nichts, ansprechen und eine "nein" zu bekommen auch schwierig. Aber da müsste ich dann durch. Also ist ansprechen doch die einzige Option.

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Solage
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Beitrag Fr., 03.05.2024, 21:38

Libellenflügel,

ich denke genauso wie du, dass ich die Erlaubnis haben möchte, weil Therapieende ja ENDE heißt und mit einer Alltagsbeziehung nicht vergleichbar ist.
Der Kontakt wird ja auch bezahlt und ist deshalb schon anders.

Ebenso verstehe ich die Angst davor, dass du evtl. keine Antwort bekommen könntest. Das könnte ja tatsächlich passieren.

Deshalb würde ich nicht nur fragen, ob du schreiben darfst, sondern auch fragen, ob er antwortet. Weil, dieses in der Luft hängen, wenn man sich schon aufrafft, ist nur furchtbar.

Nachdem er äußerte, dass er Weihnachtskarten von ehemaliger Patientin bekommt, würde ich das so interpretieren, dass er dir eine Angel zuwirft. Ich würde jetzt so vorgehen: „Sie haben zuletzt von Weihnachtskarten von einer Patientin erzählt und in mir ist die Hoffnung entstanden, dass ich mich auch ,nachdem Sie im Ausland sind, bei Ihnen melden darf. Ist das richtig?

Er sagt dann vielleicht: „Warum sollten Sie das nicht dürfen?“

Dann du: „Würden Sie mir auch antworten? „

Er: „Warum denn nicht“ oder besser: „ Ja klar, wenn Sie es möchten? „

Du: „unter welcher Mailadresse könnte ich Sie erreichen?“

Er gibt Antwort.

Ich habe mit so einem ähnlichen Vorgehen gute Erfolge gehabt.


So würde ich es machen. Dranbleiben!

Ich bin mir sicher, dass du deine eigenen Formulierungen finden wirst und dranbleiben wirst. Weil es dir sehr wichtig ist!

Viel Erfolg!

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 03.05.2024, 21:40

Ich kann sehr gut nachvollziehen, in was für einer schwierigen Situation du dich zur Zeit befindest.
Dein Therapeut geht ins Ausland.
Ich weiß ja nicht, ob er im Ausland als Therapeut weiter arbeiten möchte, oder ob er sich komplett umorientieren möchte.
Selbst wenn er sich beruflich nicht umorientiert, ein Umzug in eine komplett andere Umgebung (wenn es nicht gerade die Schweiz oder Österreich betrifft) ist eine große Herausforderung.
Vor allen Dingen wenn dort noch eine andere Sprache gesprochen wird und es große kulturelle Unterschiede geben sollte.
Von daher würde ich mich darauf einstellen, dass er (vielleicht) einseitigen Kontakt zulassen würde, er aber einfach keine Kapazitäten dafür hat, um seinen ehemaligen Patienten zu antworten.
Und ja, so eine Antwort schmerzt natürlich erstmal heftig.
Klarheit hättest du dann aber auf jeden Fall.
Und diese Klarheit kann dazu beitragen, dass du dich nicht im: „Hätte, hätte Fahrradkette“ , verlierst.
Dieser Zustand kann deinen Schmerz nämlich vergrößern und einem friedlichen Abschließen entgegenwirken.
Von daher schließe ich mich deiner Einschätzung an: Ansprechen ist die einzige Option!

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Solage
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Beitrag Fr., 03.05.2024, 22:52

Karl Valentin: „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!“ ;)

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Libellenflügel
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Beitrag Sa., 04.05.2024, 18:40

Das ist eine gutes Zitat, Solage, und so passend....

Soweit ich weiß geht mein Therapeut nach China an eine Universität. Ich glaube für angehende Psychotherapeuten.

Ja, ich bleibe dran. Auch wenn ich jetzt noch 2 1/2 Wochen aushalten muss, das ist schwer, würde ihn am liebsten jetzt gleich fragen, um die Antwort zu wissen. Und solange ich mich mutig genug fühle.

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Solage
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Beitrag So., 05.05.2024, 22:30

Gibt es die Möglichkeit, ihn gleich zu fragen?

China ist schon sehr weit weg.

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Sydney-b
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Beitrag So., 05.05.2024, 22:43

Libellenflügel hat geschrieben: Sa., 04.05.2024, 18:40
Ja, ich bleibe dran. Auch wenn ich jetzt noch 2 1/2 Wochen aushalten muss, das ist schwer, würde ihn am liebsten jetzt gleich fragen, um die Antwort zu wissen. Und solange ich mich mutig genug fühle.
In deiner Situation würde ich auch gleich fragen.
Du kannst ihn doch sicherlich anrufen?
Ihm auf den AB sprechen und um ein kurzes Telefonat bitten.
Ihm wird klar sein, wie wichtig deine Frage für dich ist.

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