Soziale Kontakte knüpfen
Oh Skandinavistik
Wie wäre es mit einem Schwedischkurs? Oder Norwegisch oder Dänisch? Ob vor Ort oder online, spielt ja erstmal nicht so eine Rolle. Aber wenn dich allenfalls sogar ein Studium in dem Bereich interessiert, dann sind Kenntnisse in einer der grösseren Skandinavischen Sprache essentiell. Davon ab sind das wunderschöne Sprachen. Isländisch und Färöisch auch, góða skemmtun að læra =)
Und es gibt eine Menge Lernmöglichkeiten, falls du was zu isländisch wissen möchtest, kannst du eine PN schreiben, ich will den Thread hier nicht zuspammen.
Büromanagement: Das wird doch auch im Tourismusbereich gebraucht? Mal in dem Bereich geschaut?
Was kannst du gut? Analysieren und Daten ordnen? Hintergrund organisieren?
Magst du Bücher, Daten, Ordnungssysteme?
Ich würde mit einer „Grundkonfiguration“, welche zeigt, dass alle Dinge, die mit viel sozialem verbunden sind, sehr viel Kraft kosten, schauen auf eine Tätigkeit hinzuarbeiten, wo das nicht der Hauptbereich ist. Sonst kostet es dich immer mehr Kraft als es dir gibt.
Wie wäre es mit einem Schwedischkurs? Oder Norwegisch oder Dänisch? Ob vor Ort oder online, spielt ja erstmal nicht so eine Rolle. Aber wenn dich allenfalls sogar ein Studium in dem Bereich interessiert, dann sind Kenntnisse in einer der grösseren Skandinavischen Sprache essentiell. Davon ab sind das wunderschöne Sprachen. Isländisch und Färöisch auch, góða skemmtun að læra =)
Und es gibt eine Menge Lernmöglichkeiten, falls du was zu isländisch wissen möchtest, kannst du eine PN schreiben, ich will den Thread hier nicht zuspammen.
Büromanagement: Das wird doch auch im Tourismusbereich gebraucht? Mal in dem Bereich geschaut?
Was kannst du gut? Analysieren und Daten ordnen? Hintergrund organisieren?
Magst du Bücher, Daten, Ordnungssysteme?
Ich würde mit einer „Grundkonfiguration“, welche zeigt, dass alle Dinge, die mit viel sozialem verbunden sind, sehr viel Kraft kosten, schauen auf eine Tätigkeit hinzuarbeiten, wo das nicht der Hauptbereich ist. Sonst kostet es dich immer mehr Kraft als es dir gibt.
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Anm.Mod.: @ TE.: Da du unsere Bitte nach Einhaltung der Netiquette so konsequent ignorierst und weiterfährst mit deinen Fullquoten werde ich den Thread bei der nächsten schliessen. Pauline
Liest sich ziemlich depressiv .....liest sich aber nicht wie die Realität, da in der Realität niemals etwas so einseitig negativ ist, wie diese Fantasien, die du da in deinem Kopf hast.
Ggf. erst mal z. B. mit Hilfe Therapie deine depressiven Gedanken durch realistischere Gedankenstrukturen ersetzen oder zumindest erst mal den Unterschied zwischen Realität und Gedanken und Gefühlen erarbeiten.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Mit Mitte 30 sollte man definitiv als allererstes die Berufsaussichten im Blick haben, wenn man sich weiterbildet. Von Skandinavistik ist diesbezüglich abzuraten. Ansonsten halte ich Weiterbildung noch für die beste Idee, denn a) tut man etwas für sich und b) sind die Möglichkeiten, dabei Menschen kennenzulernen, noch am besten. Und die innere Stimme, die sich xy nicht zutraut, ist zu ignorieren. Einfach machen statt denken; tun statt labern und sich "therapieren" - das ist die Devise!
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Ich sehe tatsächlich alles sehr negativ.
Ich sehe auch keine Perspektive.
Ich sehe auch keine Perspektive.
Im Tourismusbereich habe ich auch schon geschaut.
Allerdings nicht wirklich etwas passendes gefunden.
Ich würde sagen am ehesten liegt mir im Bürobereich noch das Organisatorische.
Deswegen wären Skandavinistik und ähnliches als VHS Kurs interessant.
Allerdings nicht wirklich etwas passendes gefunden.
Ich würde sagen am ehesten liegt mir im Bürobereich noch das Organisatorische.
Deswegen wären Skandavinistik und ähnliches als VHS Kurs interessant.
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Mir fällt auf dass du bei allem sagst du findest nicht "passendes". Du benennst aber nie was und wie denn nun etwas genau passen müsste.
Es wird nie 100 Prozent geben. Gerade im beruflichen Bereich muss man sich auch arrangieren. Zudem werden viele Stellen gar nicht erst ausgeschrieben.
Du bist sehr sehr lange aus dem Beruf draußen. Hast du mal dran gedacht da zunächst Kurse für Wiedereinsteigerinnen zu besuchen, Orientierungsseminare, Praktika zu machen?
VHS Kurse sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Freizeitgestaltung. Das ist schön, bringt dir aber beruflich nichts.
Es wird nie 100 Prozent geben. Gerade im beruflichen Bereich muss man sich auch arrangieren. Zudem werden viele Stellen gar nicht erst ausgeschrieben.
Du bist sehr sehr lange aus dem Beruf draußen. Hast du mal dran gedacht da zunächst Kurse für Wiedereinsteigerinnen zu besuchen, Orientierungsseminare, Praktika zu machen?
VHS Kurse sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Freizeitgestaltung. Das ist schön, bringt dir aber beruflich nichts.
@chrysokoll: Zur Sache mit dem Beruflichen muss ich dir an sich Recht geben, allerdings wäre der Regelmässige Besuch eines zB Schwedisch A1 Kurses und das Durchziehen desselben gegenüber „nur passiv die Welt an sich vorbeiziehen lassen und an nichts mehr glauben wollen“ definitiv ein Fortschritt und ein Übungsfeld ohne wirtschaftlichen Druck und Bewertung. Als ersten Schritt hinaus ins Leben halte ich auch Freizeitgestaltung für einen wertvollen Punkt. Und Fähigkeiten wie Termine einhalten, sich selbst etwas zutrauen etc, die sind dann auch im Berufsleben wichtig.
Mit dem beruflichen Bereich bin ich selber total überfordert.
Ich weiß überhaupt nicht wofür ich wirklich geeignet bin und welche Kurse hilfreich wären.
Bewerbungen verliefen bei mir auch größtenteils ins Leere.
Trotz diverser Bewerbungsmaßnahmen wurde ich so gut wie nie zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Im Rahmen einer Arbeitserprobung wurde auch ein Gutachten erstellt.
Dieses Gutachten schließt sehr viele Tätigkeiten aus z.B: dauerhaft sitzende Tätigkeiten, Tätigkeiten die unter Zeitdruck stattfinden, Tätigkeiten die psychisch belastbar sind, etc.
Passende Möglichkeiten, Tätigkeiten konnte man mir allerdings nicht nennen.
Ich weiß überhaupt nicht wofür ich wirklich geeignet bin und welche Kurse hilfreich wären.
Bewerbungen verliefen bei mir auch größtenteils ins Leere.
Trotz diverser Bewerbungsmaßnahmen wurde ich so gut wie nie zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Im Rahmen einer Arbeitserprobung wurde auch ein Gutachten erstellt.
Dieses Gutachten schließt sehr viele Tätigkeiten aus z.B: dauerhaft sitzende Tätigkeiten, Tätigkeiten die unter Zeitdruck stattfinden, Tätigkeiten die psychisch belastbar sind, etc.
Passende Möglichkeiten, Tätigkeiten konnte man mir allerdings nicht nennen.
Zuletzt geändert von Sabina 2 am So., 05.05.2024, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Das sehe ich ganz genauso!
Erst einmal wäre jeder Termin, jeder Kurs, jede Aktivität wichtig. Es geht darum etwas überhaupt einmal anzufangen.
Dennoch sehe ich einen Unterschied zwischen Freizeitgestaltung und sozialen Kontakten und dem beruflichen Wiedereinstieg.
Das würde ich jetzt auch nicht vermengen. Ein VHS Kurs ist erst einmal reines Privatvergnügen und darf das auch sein.
Unabhängig davon könnte ein beruflicher Wiedereinstieg geplant und langsam angegangen werden
Erst einmal wäre jeder Termin, jeder Kurs, jede Aktivität wichtig. Es geht darum etwas überhaupt einmal anzufangen.
Dennoch sehe ich einen Unterschied zwischen Freizeitgestaltung und sozialen Kontakten und dem beruflichen Wiedereinstieg.
Das würde ich jetzt auch nicht vermengen. Ein VHS Kurs ist erst einmal reines Privatvergnügen und darf das auch sein.
Unabhängig davon könnte ein beruflicher Wiedereinstieg geplant und langsam angegangen werden
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Hast du dir da jemals in irgendeiner Weise Hilfe geholt?
Es gibt dafür zahlreiche Hilfsangebote, Kurse zum Wiedereinstig, Bewerbungstraining, Kurse um Kenntnisse aufzufrischen oder zu erlangen.
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woran liegt es deiner Meinung nach dann dass es nicht klappt?
Haben dir die Bewerbungstrainings irgendwas gebracht? Konntest du etwas für dich mitnehmen?
Haben dir die Bewerbungstrainings irgendwas gebracht? Konntest du etwas für dich mitnehmen?
Ich würde hier auch deutlich differenzieren zwischen den Sozialkontakten und der beruflichen Zukunft.
Du hast geschrieben, dass du beide Ausbildungen in Einrichtungen gemacht hast. Da es sich zudem, zumindest bei der Pflege, um eine vereinfachte Ausbildung Helfertätigkeit handelt, stelle ich mir die Frage inwiefern eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt für dich (ohne Unterstützung) machbar ist. Offenbar gab es hierzu ja auch bereits Begutachtungen
Alle deine aufgezählten bevorzugten Einsatzgebiete, erfordern durchaus eine ziemlich gute Kommunikationsfähigkeit und die ist ja nach deinen Angaben eher gering ausgeprägt.
Wie ist denn der aktuelle Status? Bist du berentet, beziehst du Sozialleistungen oder wirst du von deinen Eltern finanziert. Das spielt durchaus eine Rolle um herauszufinden wer die richtigen Ansprechpersonen für dich sind. Neben den Rehaa-Trägern gibt es ja auch unabhängige Beratungsstellen, die sich z.B. mit der Wiedereingliederung nach langer Krankheit beschäftigen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, vom Einstieg in einen Minijob, über einen Inklusionsbetrieb bis hin zum ersten Arbeitsmarkt z.B. mit einem Jobcoach. Aber dafür muss man selbst aktiv werden.
Du hast geschrieben, dass du beide Ausbildungen in Einrichtungen gemacht hast. Da es sich zudem, zumindest bei der Pflege, um eine vereinfachte Ausbildung Helfertätigkeit handelt, stelle ich mir die Frage inwiefern eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt für dich (ohne Unterstützung) machbar ist. Offenbar gab es hierzu ja auch bereits Begutachtungen
Alle deine aufgezählten bevorzugten Einsatzgebiete, erfordern durchaus eine ziemlich gute Kommunikationsfähigkeit und die ist ja nach deinen Angaben eher gering ausgeprägt.
Wie ist denn der aktuelle Status? Bist du berentet, beziehst du Sozialleistungen oder wirst du von deinen Eltern finanziert. Das spielt durchaus eine Rolle um herauszufinden wer die richtigen Ansprechpersonen für dich sind. Neben den Rehaa-Trägern gibt es ja auch unabhängige Beratungsstellen, die sich z.B. mit der Wiedereingliederung nach langer Krankheit beschäftigen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, vom Einstieg in einen Minijob, über einen Inklusionsbetrieb bis hin zum ersten Arbeitsmarkt z.B. mit einem Jobcoach. Aber dafür muss man selbst aktiv werden.
After all this time ? Always.
Ich beziehe Bürgergeld ( für mich ist also das Jobcenter zuständig).
Einen Rentenanspruch habe ich nicht ( erfülle die Voraussetzungen nicht).
Ich habe meine Sachbearbeiterin auch bezüglich LTA ( Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben angesprochen).
Sie meint allerdings das ich dafür nicht stabil genug bin.
Ob sie wirklich die Ansicht teilt oder es eher als Ausrede genutzt hat ( weil z.B die finanziellen Mittel fehlen) kann ich nicht beurteilen.
Mein Jobcenter hat keine Rehaabteilung oder ähnliches.
Einen Rentenanspruch habe ich nicht ( erfülle die Voraussetzungen nicht).
Ich habe meine Sachbearbeiterin auch bezüglich LTA ( Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben angesprochen).
Sie meint allerdings das ich dafür nicht stabil genug bin.
Ob sie wirklich die Ansicht teilt oder es eher als Ausrede genutzt hat ( weil z.B die finanziellen Mittel fehlen) kann ich nicht beurteilen.
Mein Jobcenter hat keine Rehaabteilung oder ähnliches.
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