Mir hilft das zurzeit auch, einen Schritt nach dem anderen zu machên (im wahrsten Sinne des Wortes) und nicht gleich den ganzen Berg an Anforderungen, die nach der Reha auf mich zukommen, schon im einzelnen durchzugehen.
Und mir Unterstützung zu suchen, sowohl ganz praktische als auch noch mal therapeutische am neuen Wohnort und du hast recht, damit kann und sollte ich jetzt schon anfangen.
Mit dem Therapeuten bin ich so verblieben, dass er die beiden übrigen Termine rausnimmt und ich mich bei ihm melde, wenn es mir besser geht. Das verstehe ich so, dass ich ihn anrufen kann und wir dann noch mal ein Gespräch haben.
Auch wenn das bedeutet, 500 km weit zu fahren, da er keine Telefontermine anbietet, ist es schöne Vorstellung für mich und ich würde das gerne irgendwann machen.
Abschied von der Therapie?
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