endlich geschafft-nach 9 Jahren weg vom Antidepressivum

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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delis
Helferlein
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Beitrag Di., 22.01.2008, 20:49

Hi sinja,
die körperlichen symptome sind natürlich ein grund um das medikament abzusetzen. Allerdings stellte ich lediglich die frage warum sie es den absetze. Ich lasse mich halbjährig durchchecken und bis jetzt hatte ich weder körperliche noch sonstige einschränkungen durch die SSRI.

Meine eltern sind der meinung, das ich immer noch diese fazination in mir habe, bewusstseinsverändernde stoffe zu mir zu nehmen. Was im falle meiner eltern alle psychompharmaka sind. Ich denke sie haben sich weder informiert noch wissen sie über das medikament bescheid.

Der arzt ist der meinung ich sollte den zeitpunkt abwarten bis ich dazu bereit bin das Fluox abzusetzen. Ich sehe kein problem mir in den nächsten zwei jahren immer wieder meine tabletten zu holen. Ich habe auch keine angst wieder alleine klar zu kommen, trotzdem ist es mir irgendwie unangenehm.

Nein ich befinde mich nicht in psychotherapie. Ich befand mich ein halbes jahr darin. Sieben wochen aufenthalt in einer psychiatrie (stationär) und anschließend noch gute 5 monate treffen mit einem neurologen,psycholgyn und einer sehr netten dame von der drogenberatungsstelle. Ich würde sagen ich habe mich wieder gefangen. Wieso also nochmals ein schritt zurück? .

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Thread-EröffnerIn
Schauspielerin
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Beitrag Sa., 02.02.2008, 23:29

Und, delis, wie geht es dir?
Wie hast du dich nun entschieden, setzt du ab oder nimmst du dein Antidepressivum weiter? Wie steht dein behandelnder Arzt/Neurologe/Therapeut dazu?

Alles Liebe
Schauspielerin
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.

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delis
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Beitrag So., 03.02.2008, 14:07

Mhh es geht... ich hätte es ehrlich gesagt schlimmer erwartet. Ich hatte in der letzten Zeit ein paar Abende
an denen ich mich total zurückgekrochen habe. Ich merke auch, dass ich mit Porblemen, mit denen ich normaler weise recht gut umgehen kann, doch sehr runtergezogen werde. Naja... aber da muss man wohl durch. Ich hab auch wieder angefangen mit dem WoW spielen um mein "Glückshormonspiegel" wenigstens ein bisschen über Wasser zu halten . Mein Arzt/Neurologe meinte, das dies völlig "normal" wäre und mit der Zeit wieder verschwindet. Probleme in bezug auf meine Zwangsgedanken (oder die die es sein sollen) habe ich keine. Danke für die Frage

Ich wünsch dir weiterhin viel Glück Schauspielerin.
Wie geht es dir im Moment?

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Schauspielerin
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Beitrag So., 03.02.2008, 17:34

Hallo Delis,
danke der Nachfrage, mir gehts gut, Grippe überstanden, Psyche auch wieder glücklich. Ich bemühe mich aber schon, positiv zu denken und mich durch Probleme nicht "stressen" zu lassen bzw. nicht in den "alten Trott" hineinzufallen. Dennoch gibt es einiges, was ich in nächster Zeit in Angriff nehmen möchte zb. Berufstätigkeit, Selbstbewußtsein ect.
Ich wünsch dir von Herzen alles Gute und lass ab und zu von dir hören!
Schauspielerin
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Burgy
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 17:32

Hallo,
ich kann so mit euch mitfühlen. Mir geht es zum großteil genauso.
@ schauspielerin: muss ein gutes Gefühl sein wieder "sein eigener Herr/Frau zu sein".
Ich nehme Paroxat jetzt schon seit fast 4 Jahren und bin auf 20mg und will in sehr baldiger Zeit ganz weg davon. Nur stell ich mir das immer zu leicht vor. Habs schon 3 mal probiert, aber bin immer wieder auf die 20mg.
Hast du es auf Anhieb geschafft?
lg
Burgy

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Gärtnerin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 20:02

Hallo,

Riesenglückwunsch an Schauspielerin und alle, die es sonst noch geschafft haben, ihre Medikamente abzusetzen!

Ich habe im Herbst 2006 nach 4 Jahren mein Citalopram abgesetzt. Ich hatte früher schon zwei Absetzversuche gemacht, die aber trotz langsamen Ausschleichens und paralleler Gesprächstherapie gescheitert waren. Ich war wohl einfach noch nicht so weit.
Beim dritten Versuch hätte ich auch fast wieder aufgegeben und mir das Citalopram wieder verschreiben lassen, aber damals war ich nicht mehr in Therapie und wollte mir auch nicht extra einen Hausarzt suchen (war ein halbes Jahr vorher umgezogen und hatte noch keinen). Ich habe dann beschlossen, es zunächst mit Johanniskraut zu versuchen. Damit fahre ich bis heute ganz gut.

Die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Beitrag Fr., 29.02.2008, 19:23

@Burgy
Nein, ich brachte es auch auf mehrere gescheiterte Versuche und stellte mich schon darauf ein, es mein Leben lang zu nehmen, doch vor wenigen Monaten war ich endlich reif dafür, es langsam abzusetzten und es hat geklappt. Natürlich gibt es Tage, an denen ich down, verzweifelt, schlecht gelaunt ect. bin, doch ich kann jetzt damit umgehen und mich selbst wieder motivieren.

@Gärtnerin
Spürst du die Wirkung des Johanniskrauts? Fühlst du dich damit ähnlich wie bei der Einnahme deines Antidepressivums? Hat es irgendwelche Nachteile bzw. Nebenwirkungen?

Schauspielerin
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Gärtnerin
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Beiträge: 1162

Beitrag Fr., 29.02.2008, 19:47

Schauspielerin hat geschrieben: @Gärtnerin
Spürst du die Wirkung des Johanniskrauts? Fühlst du dich damit ähnlich wie bei der Einnahme deines Antidepressivums? Hat es irgendwelche Nachteile bzw. Nebenwirkungen?
Ja, ich fühle mich eigentlich genau wie mit dem Citalopram. Ich sehe Johanniskraut allerdings nicht in jedem Fall als gleichwertigen Ersatz für ein chemisches AD. Bei stärkeren Depressionen hat Johanniskraut, zumindest bei mir, nicht ausgereicht.
Ich nehme momentan 1 Tablette á 600 mg pro Tag. Eine niedrigere Wirkstoffmenge hat mir nicht geholfen, das habe ich mal probiert.
Seltene Nebenwirkungen (laut Packungsbeilage) können sein: Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen, Müdigkeit oder Unruhe. Außerdem kann es (sehr selten, v.a. bei hellhäutigen Menschen) zu einer Photosensibilisierung der Haut kommen, wodurch sonnenbrandähnliche Reaktionen auftreten können. - Ich habe bei mir keinerlei Nebenwirkungen beobachtet, bin allerdings bei allen Medikamenten ziemlich "nebenwirkungsresistent".
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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problemliese1
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Beitrag Di., 29.04.2008, 21:16

Hallo!
Also erstmal herzlichen Glückwunsch an alle die es geschafft haben die ADs abzusetzen und ich wünsche euch wirklich nur das beste!
Hoffe ihr informiert uns weiterhin über euer NEUES LEBEN!

Ich werd jetzt auch wieder mal anfangen die Medis runterzuschrauben - mal schaun obs funktioniert!
Das kann doch nicht sein, dass ich ohne Medis kein normales Leben mehr führen kann!?
Ausserdem kämpfe ich seither mit meinem Gewicht, was mich auch noch extrem belastet!

Habt ihr das Absetzen unter der Beobachtung eines Arztes gemacht oder alleine ausgeschlichen?

Lg
Liese

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power
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Beiträge: 535

Beitrag Mi., 30.04.2008, 11:24

@schauspielerin: darf ich fragen, was deine diagnose war? weil ich habe die diagnose: redidivierende depressive strörung. naja...das heißt, dass meine "phasen" immer wieder kommen können. ich frage mich daher, ob ich überhaupt irgendwann meine medis absetzen kann. du hattest ja auch immer wieder phasen oder?

lg power
Ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag!

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Burgy
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 2

Beitrag Mi., 30.04.2008, 11:31

Hallo an alle!
Ich glaube nicht das mir mein Arzt eine genaue Diagnose gestellt hat. Sollte er das? Bin jetzt nach 3 Jahren wieder mal zu einem "Tablettenarzt" und hab eine Laborüberweisung bekommen. Na ich bin gespannt.
Was mich aber noch interessiert bzw. ob schon mal jemand während der Schwangerschaft solche Tabletten genommen hat. Mein Hauptgrund von den Tabletten wegzukommen ist der, dass ich mich bald meinen Kinderplänen widmen möchte.

Bin für alle Infos und Ratschläge offen!

lg
Burgy

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Nektar
sporadischer Gast
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Beiträge: 20

Beitrag Di., 27.05.2008, 22:08

hallo alle miteinander!

wollte mal kurz von meinen momentanen erfahrungen mit dem absetzen berichten...
hab über drei jahre cipralex(Depressionen, soziale Phobie) genommen, 15mg. Seit letztem Sommer auf 10, dann zu Weihnachten auf 5mg reduziert und jetzt, letzten Mittwoch die letzte Tablette genommen. Bin sehr froh über meine Entscheidung, auch wenn sich meine Befürchtungen das Absetzen betreffend leider bewahrheitet haben. Hab schlimme Stromschläge den ganzen Tag und auch sonst ist der Kreislauf mächtig im Keller. Außerdem ab und zu so Schwitzanfälle. Aber schlimmer ist eigentlich die psychische Verschlechterung, hab so'n richtiges hübsches Tief. Gott sei Dank weiß ich von Weihnachten noch, dass es da genauso war, aber das ging nach ein paar Wochen vorbei. Hab also große Hoffnung auf Besserung
Ich wollte vor allem deswegen absetzen, weil mein Körper glaub ich langsam genug von sovielen Tabletten hat, v.a. meine Leber und weil ich glaube, dank Psychotherapie und vielen lieben Menschen es schaffen zu können, auch so klarzukommen. Angst hab ich schon, dass alles wieder über mir zusammenbricht, aber das ist es auch während ich die Tabletten noch genommen hab ab und zu. Möchte einfach wieder ganz ich sein.
So, jetzt hoffe ich, die nächste Zeit noch viel Positives berichten zu können.
Ganz viele liebe Grüße an alle, die den Absprung schon geschafft haben und weiterhin viel Glück auf ihrem Weg und natürlich auch viele liebe Grüße an alle, die sich mit dem Gedanken absezusetzen tragen und den Mut, die richtige Entscheidung zu treffen(was ja nicht zwingend immer absetzen bedeuten muss...)
Einen schönen Abend allerseits, wünscht Nektar!:)

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Schauspielerin
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Beitrag Mi., 28.05.2008, 15:01

@Nektar
ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du es schaffst!

@ALLE
Ich bin fix und fertig!!
Mein Arzt war soeben bei mir und ich beginne wieder mit AD!
Alle guten Vorsätze, alle positiven Gedanken, der tägliche Kampf, es ohne schaffen zu wollen, hat leider nich funktioniert und ich muss mir eingestehen, dass ich gescheitert bin....
Fühle mich total schlecht!!
Schauspielerin
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problemliese1
Helferlein
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Beiträge: 107

Beitrag Mi., 28.05.2008, 21:11

Hallo Schauspielerin!
Tut mir leid, dass du wieder anfangen musst! Aber siehe es doch auch positiv - es ist doch besser du lebst mit AD leichter als gar nicht ohne!

Ich bin derzeit auch mit der Dosis um die Hälfte runter! 25 mg mit dem Arzt und die weiteren 25 mg habe ich jetzt selbst runtergeschraubt!
Muss aber dazu sagen, dass ich Anfang Juni eh schon wieder Arzttermin habe!

Ich würde auch gerne von den ADs wegkommen, habs auch schon mal ohne probiert vor ca. 2 Jahren, habe es auch nicht geschafft!

Jetzt bin ich mit der dosis runter weil ich meine Fressanfälle und Gewichtszunahmen auf die AD schiebe! Will jetzt für mich beobachten ob das wirklich das Medikament ist, oder ob es auch an was anderem liegt!

Ich glaub ganz ohne Medi komme ich auch nicht mehr aus! Ich habe mir aber jetzt vorgenommen, zumindest mit der Dosis ziemlich weit unten zu bleiben, hoffe dass ichs schaffe!

Bei mir ists so, dass doch auch die innere Angst vor einem nochmaligen Zusammenbruch sehr groß ist und ich denke mir, das ist auch ausschlaggebend dafür ob ich ohne Medis leben kann oder nicht!

Wenn ich aber die Dosis niedrig halte, so sagt mir meine innere Stimme - o.k. du kannst nicht ohne, aber du hast trotzdem einen kleinen Schutz!
Soll trotzdem quasi ein kleiner Rückhalt sein für mich, oder ein Standbein, wie auch immer man es nennen mag!

Verstehst du was ich meine?

Wir wären vielleicht schon bereit dass wir es ohne schaffen würden, aber die Angst davor, wie es sein wird wenn wir ohne Medis leben müssen, ist dann doch auch wieder da!
Tja und unsere Erlebnisse ohne Medis haben uns ja auch geprägt und die will man halt auch nicht nochmal mitmachen!

Die Medis sind für uns ja auch ein Schutz geworden vor solchen Erlebnissen und haben zu unserem Leben gehört!
Also so sehe ich das Ganze, zumindest kann ich da jetzt nur für mich sprechen!

Deshalb habe ich jetzt beschlossen, mich nicht mehr dazu zwingen von den Tabs wegzukommen, sondern einfach die Dosis so weit es geht runter zu setzen!
Somit nehme ich mir die Angst vor dem Leben ohne Tabs und aber auch die Angst, dass meine Dosis immer weiter steigt!
Ich war ja jetzt auf 100 mg, bin stetig jetzt gestiegen, was mir auch nicht unbedingt das Leben leichter machte!

Mal sehen wie es funktioniert - bin jetzt ca. 2 Wochen auf 50 mg und es hat sich eigentlich von der Stimmung her bis jetzt gar nichts getan!
Habe genauso meine schlechten wie meine guten Phasen!
Was ich aber nicht mache ist, dass ich die ärztlichen Kontrollen und die Gesprächstherapie sausen lasse! Das behalte ich mir schon bei, denn nur ein Arzt kann dann meine Schwankungen, die ich vielleicht selbst nicht bemerke, schneller erkennen!

In diesem Sinne!
Nimm es mal so hin dass du Medis wieder nimmst! Es ist besser wenns dir damit gut geht, als wie wenn du dich ohne dahin quälst und du womöglich dann erst recht wieder von vorne anfangen musst!
Da ist es doch besser, dass du jetzt gleich mal die Notbremse gezogen hast und da kannst du mächtig stolz auf dich sein, glaube mir!

Lg
Liese

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Schauspielerin
Helferlein
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Beitrag Do., 29.05.2008, 07:40

Liebe Liese!
Danke für deine aufbauenden Worte. Natürlich kann ich dich verstehen und ich finde deinen Ansatz, mit so wenig Medi wie nur irgendwie möglich auskommen zu wollen, absolut positiv.
Sicher bin ich verzweifelt und im Endeffekt fange ich bei Punkt Null wieder an.... kann nicht hinausgehen, alles fällt mir schwer, Ängste sind massiv zurück, dazu kommt noch die Angst vor den Nebenwirkungen des ADs, da ich Medikamente grundsätzlich schwer vertrage und ich mich noch mit Schaudern erinnere, als ich vor neun Jahren begann, Fluoxetin zu nehmen, es war der pure Horror.
Nun bekomme ich ein anderes Antidepressivum, ich hoffe sehr, dass mir der Start diesmal besser gelingt und ich schneller auf die Beine komme als mit Fluoxetin.
Eigentlich wollte ich Johanniskrautkapseln probieren, um mir die Nebenwirkungen zu ersparen, aber mein Arzt meinte, dazu sind die Beeinträchtigungen schon zu schwer......
Wie lange nimmst du schon dein AD?
Liebe Grüße
Schauspielerin
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.

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