Schwindel seit über einem jahr....

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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susanne1977
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Schwindel seit über einem jahr....

Beitrag Do., 13.05.2010, 13:30

Mein erster Beitrag hier ) wirklich ein tolles informatives Forum!!

Ich nehme seit ca. 4 Jahren PRAM10/20mg

seit ca. 1,5 jahren plagt mich schwindel... 24 stunden am tag denke ich an meinen schwindel...er belastet mich momentan total.....mal kommt der schwindel, dann is er wieder über 2-3 monate weg....nun wieder seit 3 monaten....auch leichten tinnitus habe ich (der mich nicht mehr stört).
Auch wenn ich die Augen zu mache, ist es einfach ein komisches gefühl das ich leider gar nicht mal beschreiben kann..

zig Untersuchungen habe ich schon hinter mir. MR, HNO, Augenarzt, Neurologe, Bluttests.....allerdings alles im normalen Bereich....Neurologe meinte, ich soll die PRAm wieder rauf auf 20mg setzen..

Habt ihr Erfahrungen damit?? Im AKH gibt es eine Schwindelambulanz, vl sollt ich die mal aufsuchen??

Ich komm mir selbst schon so dumm vor, keiner nimmt mich ernst.

Lg

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Eve...
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Beitrag Do., 13.05.2010, 15:03

Eine Freundin litt jahrelang immer wieder unter Schwindel, war schon völlig verzweifelt, weil etwas Psychisches dahinterstehen sollte - und es stellte sich heraus, dass sie trotz normaler Blutwerte an Hashimoto litt.

Vielleicht ein Hinweis für Dich?

Eve

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candle
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Beitrag Do., 13.05.2010, 15:16

Hallo!

Hast Du Dich mal mit Schwindel als Symptom beschäftigt? Wenn aus den Untersuchungen nichts rauskommt, kann es ja psychosomatisch sein. Was passiert denn mit Dir noch, wenn Du den Schwindel hast? Machst Du eine Psychotherapie?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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susanne1977
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Beitrag Do., 13.05.2010, 17:43

Hallo!
Danke für eure schnellen Antworten!

Hashimoto kenne ich, allerdings noch nicht damit beschäftigt.....hab eh solche Angst das es was schlimmes sein könnte...hirnblutung, tumor, MS....etc...( schwindel hat leider tausend Ursachen...

@candle:
Hmmm was meinst du mit Schwindel als Symptom?
Ich hab einfach Angst wenn der Schwindel da ist, Angst ich könnte eine schlimme krankheit haben, Angst mit den Schwindel immer leben zu müssen...
Ja, Therapie habe ich ca. 3 jahre lang gemacht...bezüglich Depressionen..
vl sollte ich mal wieder gehen...damit mir die Angst vor dem schwindel genommen wird?..

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Mandy096
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Beitrag Do., 13.05.2010, 23:08

Hallo!
Ich möchte dir meine Erfahrung dazu mitteilen:
Ich hatte das früher auch mal über längere Zeit. Schwindel, immer wieder. Dann kommt die Angst dazu. Die Angst der Schwindel könnte kommen, die Angst man könnte was Schlimmes haben. Und schon kommts. Der Schwindel wird gedanklich "herbei gerufen".
Ich hatte Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten, nichts wurde festgestellt.

Eine Psychologin sagte mir, ich soll mich meiner Angst und meinen Schwindel stellen. Ihn so Art "begrüßen".
Wenn der Schwindel da ist, denken: Ja Schwindel, du bist da. Es sind meine Gedanken die dich her gerufen haben. Du, Schwindel tust mir nichts. Es vergeht auch wieder. Es ist meine Angst, und die Angst darf sein. Ich halte den Schwindel aus, ich lehne mich deswegen nicht ab.
Ich akzeptiere mich mit meinem Schwindel.
Er kommt... und geht....

Mir haben diese andere Sichtweisen über den Schwindel geholfen. Nicht von heut auf morgen, aber allmählich.

Was ich damit sagen will, falls dein Schwindel psychische Ursachen hat:
Je mehr du daran denkst und vor allem je mehr du Angst davor hast, desto eher kommt der Schwindel.

Ich weiß natürlich nicht ob dies bei dir so ist, oder ob es andere Ursachen hat.
Aber es könnte ja sein...?
Man lernt nie aus...

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susanne1977
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 18:13

Ja du hast Recht Mandy....falls der Schwindel bei mir psychisch bedingt ist.

Wie hat sich der Schwindel bei dir angefühlt??
Ich hab ständig ein "Schwankgefühl"...

lg


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 02:45

Hallo susanne,

ich kann sehr gut nachempfinden, wie es dir geht.
Vor ca. 10 Jahren trat dieses Schwindelgefühl bei mir erstmalig auf. Inzwischen ist es Dauerzustand. 24 Stunden am Tag, egal, was ich tue oder mache. Mein Leben dreht sich nur noch um dieses Schwindelgefühl, das Angst auslöst und machmal auch eine Panikattacke. Ich bin nur noch damit beschäftigt auf meine physiologischen Reaktionen zu achten, damit ich einer Angstattacke oder einer Panikattacke vorbeugen kann, sie verhindern kann - und befinde mich somit in einem Teufelskreislauf. Denn durch diese Fokusierung auf meine Körperreaktionen und meine Umweltreize, wird mir erst recht schwindlig.

Wie sich das bei mir anfühlt:
Angst im Stehen umzufallen, einen Kreislaufkollaps zu bekommen, ohnmächtig zu werden oder einen Herzinfarkt zu bekommen. Benommenheit, Unsicherheit auf den Beinen, mangelnde Standfestigkeit, Schweben wie auf Wolken. Langsames und konzentriertes Gehen wie auf Watte, wie auf Glatteis. Kontakt zum Boden verloren, Blick auf den Boden fixiert, jeden Schritt planend, darauf achtend, wann sich der Boden wieder verändert. Unsicherheit beim Gehen und Stehen, innere und motorische Unruhe, Gang als wäre ich betrunken, schwankend. Gleichgewichtsstörungen. Kurzfristige Leere im Kopf. Der Boden, meine Umwelt und mein Körper schwanken, der Boden "kippt" und ich drohe zu fallen. Schreckreaktionen auf jeden kleinsten Reiz. Erschöpfungszustand. Weiche Knie, starke Muskelverspannung, massive Schulter-Nacken-Verspannung --> Angst.
falls der Schwindel bei mir psychisch bedingt ist.
Ja, das denke ich auch, deshalb war es für mich wichtig, das ärztlich nochmal abklären zu lassen. Ich habe die Prozedur durch die Arztpraxen zwar schon zwei Mal hinter mich gebracht, aber das war 2005. Ich mache sie jetzt gerade noch mal durch, da es keinen Sinn macht, wenn meine Thera mir erklärt, ich solle die Angst zulassen und so, und ich nicht sicher bin, dass dieser Schwindel nicht vielleicht doch z.B. vom Herzen herkommt oder einem Tumor und meine Angst vor einem Herzinfarkt berechtigt ist. Eine Therapie würde für mich keinen Sinn machen, wenn ich nicht wirklich sicher sein kann, dass der Schwindel wirklich psychisch ist.
Bei mir war es übrigens auch Auflage der Krankenkasse, dass ich zuerst abklären lasse, dass organisch nichts vorliegt, bevor sie mir die neue Therapie bewilligen (Ich warte noch auf Kassenzulassung).

Ich kann dir noch nicht viele Tipps geben, stehe selbst gerade am Anfang einer neuen Verhaltenstherapie. Bisher als erfolgreich erwiesen hat sich bei mir das Führen eines Tagebuches. Ich schreibe mir auf, wann der Schwindel auftritt, in welchen Ausprägungsgrad (also wie stark ich ihn erlebe), wie stark die Angst ist (manchmal ist mir nur schwindlig ohne Angst), wie es mir vorher ging (bei mir tritt er besonders dann auf, wenn ich in einem angespannten Zustand bin), wo er auftritt (bei mir z.B. beim Gehen, in engen Räumen usw.), welche Gedanken ich habe (vor dem Schwindelgefühl und während dessen, also, wie ich den Schwindel interpretiere) usw. So konnte ich dieses Schwindelgefühl etwas differenzieren lernen.
Beispiel: Meine Thera hat mir in der letzten Sitzung eine Technik vermittelt, nämlich die Angst zuzulasen, zu ihr z.B. zu sagen "Komm ruhig raus, ich steige auch mit dir in den Bus". Diese Methode erwies sich bei mir als sehr erfolgreich. In einem Seminar habe ich z.B. zu der Angst gesagt "Guten Morgen, Du interessierst dich also auch für Physiologie?" Tat sie offensichtlich nicht, denn sie verschwand sofort wieder. Ich fühle mich seit dem nicht mehr so hilflos der Ansgt ausgeliefert, die Angst vor der Angst hat nachgelassen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich diese Technik nicht immer und nicht bei jeder Angst anwenden kann. Es gibt da bei mir wohl Unterschiede. Die gilt es für mich in den nächsten Therapiesitzungen rauszuarbeiten und weitere Techniken zu erlernen.

viele Grüße
Jenny
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Mandy096
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 09:08

susanne1977 hat geschrieben:Wie hat sich der Schwindel bei dir angefühlt??
Ich hab ständig ein "Schwankgefühl"...
Ja, es war auch so ein Schwankgefühl.
Man lernt nie aus...

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susanne1977
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 18:20

Vielen danke für deine ausführliche Antwort Jenny!!

welche Untersuchungen führst du durch??

LG

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Mandy096
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 23:35

Jenny Doe hat geschrieben:
Meine Thera hat mir in der letzten Sitzung eine Technik vermittelt, nämlich die Angst zuzulasen, zu ihr z.B. zu sagen "Komm ruhig raus, ich steige auch mit dir in den Bus". Diese Methode erwies sich bei mir als sehr erfolgreich. In einem Seminar habe ich z.B. zu der Angst gesagt "Guten Morgen, Du interessierst dich also auch für Physiologie?" Tat sie offensichtlich nicht, denn sie verschwand sofort wieder. Ich fühle mich seit dem nicht mehr so hilflos der Ansgt ausgeliefert, die Angst vor der Angst hat nachgelassen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich diese Technik nicht immer und nicht bei jeder Angst anwenden kann. Es gibt da bei mir wohl Unterschiede. Die gilt es für mich in den nächsten Therapiesitzungen rauszuarbeiten und weitere Techniken zu erlernen.
Genau das meinte ich, zulassen. Es darf sein.
Man lernt nie aus...


Jenny Doe
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Beitrag So., 16.05.2010, 04:28

Hallo Mandy,
Genau das meinte ich, zulassen. Es darf sein.
Ja, der andere Weg, den ich erst gegangen bin, war falsch. Mit Unterdrückung, Aufmerksamkeitsabwendung und Vermeidung wurde es nur noch schlimmer. Für den Moment war es hilfreich, aber dauerhaft verschlimmerten sich das alles.

Hallo Susanne,
welche Untersuchungen führst du durch??
Internist, Neurologe, Orthopäde, HNO-Arzt und Augenarzt.
HNO-Arzt werde ich mir diesmal jedoch schenken. Wichtig ist für mich Internist, da "alle" in meiner Familie mit 52 an einem Herzinfarkt sterben und Orthopäde, wegen der extremen Verspannung der Halsmuskulatur. Das könnte den Schwindel begünstigen.

viele Grüße
Jenny
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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susanne1977
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Beitrag So., 16.05.2010, 13:43

OK ich werde eure methode versuchen!!

Hattet/Habt ihr auch so ein komisches Gefühl bei den Augen?? Also wie wenn sie kurzfristig nicht "mitkommen" würden, oder ganz schnell hin und herbewegen?? (aber nur den Bruchteil von einer Sekunde).
Oder wenn ihr wo hin schaut das sich das kurfristig bewegt??

Danke!


Jenny Doe
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Beitrag So., 16.05.2010, 16:42

Hallo Susanne,

ja, diese "Probleme mit den Augen" habe ich oft in Kombination mit den Schwindelattacken (nicht immer). Es fühlt sich so an, als wäre die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit bei mir herabgesetzt. Beispiel: Jemand bewegt seinen Arm von links nach rechts. Ich sehe nur den Arm links liegen, dann rechts, aber nicht, wie er sich von links nach rechts bewegt. Das führt bei mir zu abrupten Augenbewegungen von links schnell nach rechts. Oder etwas, was fest ist, scheint sich zu bewegen. Ich folge diesen scheinbaren Bewegungen dann mit den Augen und wende dann abrupt meinen Blick wieder zurück auf den Ausgangspunkt, wenn ich feststelle, der bewegt sich gar nicht.

Interessant war bei mir - ich war ja deswegen schon mehrmals bei der Augenärztin, dass das mit einer Muskelverspannung meiner Augenmuskulatur einhergeht, die auch mit Einbußungen der Sehschärfe einhergehen. Wenn sie entspannt sind, tritt das Augen-Problem kaum auf. Anders bei starker Verspannung.

Ob das, was mir jetzt an Hilfsangeboten, insbesondere therapeutische, angeboten wird, auch dir hilft, weiß ich nicht. So Therapieprogramme werden ja individuell erstellt nach eingehender Anamnese.
Wenn du dich für eine Psychotherapie entscheiden solltest, dann achte darauf, dass deine Therapeutin / Dein Therapeut Konfrontationstherapie anbietet. Diese Methode (also Konfrontation mit der Angst) hat sich als hochwirksam herausgestellt (schon lange), dennoch gibt nur wenige Therapeuten, die diese (noch) anbieten.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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susanne1977
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Beitrag Do., 03.06.2010, 11:39

Hallo Leute!

Wie geht es euch?? Ich war jetzt bei einer Schwindelambulanz mal einen termin ausmachen.....es wurde ein HNO Status gemacht...(alles ok, kein Nystagamus), ein Hörtest wird noch gemacht.

Nächste woche habe ich einen Termin bei einer Osteopathin...mal sehen was dies bringt, bzw. was sie mir vorschlägt.

Habt ihr schon mal an MS gedacht? (Multiple Sklerose?) ich sags euch ich hab schlaflose Nächte aus Angst, dies zu haben.. ( manchmal hasse ich das internet, da ich jedes Symptom was ich habe interpretiere und das schlimmste gleich haben könnte.

Habt ihr auch manchmal so ein kribbeln in den Füssen, Händen??

LG schönen tag

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susanne1977
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Beitrag Do., 03.06.2010, 11:40

Hallo Leute!

Wie geht es euch?? Ich war jetzt bei einer Schwindelambulanz mal einen termin ausmachen.....es wurde ein HNO Status gemacht...(alles ok, kein Nystagamus), ein Hörtest wird noch gemacht.

Nächste woche habe ich einen Termin bei einer Osteopathin...mal sehen was dies bringt, bzw. was sie mir vorschlägt.

Habt ihr schon mal an MS gedacht? (Multiple Sklerose?) ich sags euch ich hab schlaflose Nächte aus Angst, dies zu haben.. ( manchmal hasse ich das internet, da ich jedes Symptom was ich habe interpretiere und das schlimmste gleich haben könnte.

Habt ihr auch manchmal so ein kribbeln in den Füssen, Händen??

LG schönen tag

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