Job verloren

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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stern
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 13:47

ja OT... hat doch echt nichts mit der TE zu tun, die gerade ihren Job verloren hat. Also manchmal...
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Nico
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 13:50

Nun das würde ich so nicht sagen, aber chaosfee hat ja nicht beantwortet ob sie ordentlich bezsahlt wurde.
Aber immerhin hat sie betont dass der Betrieb aus ihrer Arbeit Profit geschöpft hat.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Ekel
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 14:09

Hallo Chaosfee,

wie geht es dir denn heute, einen tag nach dieser schlimmen Nachricht?
Hast du den Termin bei deinem Thera bekommen?
Ich glaube man sollte in so einer Situation vorallem eins tun:
Keine Panik (leider kann ich das nicht in großen freundlichen buchstaben in den Thread schreiben)

Ich weiß sehr wohl um die Belastung und die existenzängste hinter so einer Nachricht. Ich hab immerhin mehrere Monate in einem haushalt gelebt mit einem halben gehalt.

Prüf erstmal alle faktoren: Bist du bei der Gewerkschaft oder hast selbst eine Rechtschutzversicherung?
Was sagt der Personalrat dazu? (ich nehme an das ist eurer "Betriebsrat")
Frag beim Jobcenter nach (hast dich da hoffentlich gleich gemeldet) sollte die Kündigung nicht rechtlich wasserdicht sein, kann es sein dass das Jobcenter die Kosten übernimmt im falle einen Rechtsstreites (ansonsten gibts noch immer die Gerichtskostenbeihilfe)
Bei auslaufenden Verträgen weiß ich nicht wie das ist, aber besser einmal zu viel gefragt als einmal zu wenig.
Ansonsten bitte deine Kollegen um Mithilfe: Sie können sich umhören udn vielleicht kann dir über Vitamin B jemand kurzfristig eine andere Stelle besorgen!
Ich weiß das ist leicht gesagt und viel verlangt in so einer situation, aber das wird dich im endeffekt weniger energie kosten als den verlauf den du selbst hier schon prophezeit hast.

Ich drücke dir die daumen und wünsche dir alles gute!

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Nico
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 14:50

Ein befristetes Dienstverhaeltnis braucht der AG nicht zu kuendigen, er braucht es bloss nicht umzuwandeln, bzw. nicht zu verlaengern.
Die Gewerkschaft kann da brausen gehen.
Aber der Tipp mit dem Vitamin B ist gut, vielleicht kannst du dadurch den Job von irgendeinem anderen ( der halt keine Beziehungen und vielleicht auch nur ein befristetes Arbeitsverhaeltnis hat ) uebernehmen....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Rezna
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 15:54

Ich verstehe da was nicht, irgendwie.

Wenn ich einen Vertrag über eine gewisse Dauer habe, und einer der Vertragspartner möchte diesen Vertrag verlängern, dann müsste das doch definitiv so angesprochen und beizeiten die Verhandlung aufgenommen werden. Heisst, je nach Vertragsdauer bereit ein halbes Jahr vorher in die Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung einsteigen - wenn erwünscht. Und insofern meine ich, dass der Chef, hätte er eine Vertragsverlängerung gewünscht, diese auch beizeiten geäußert hätte. Immerhin hätte er mehr oder weniger auch von heute auf morgen eine gute Kraft verloren, da der befristete Arbeitnehmer KEINE PFLICHT hat, zu bleiben. Er könnte gehen und hinter ihm die Sintflut - der Chef hatte ab Vertragsbeginn die Möglichkeit, am Vertrag zu basteln.
Und umgekehrt.
Und Vertraäge ändern sich weder durch stilles Hoffen, noch durch blödes Herumreden (das auch Chefs gerne mal machen wenn sie gut oder schlecht drauf sind). Solange er nicht definitiv mit dem Arbeitnehmer eine Vertragsverlängerung ausficht - ist alles dahingehend hohles, leeres Blabla. Ebenso muss der Chef davon ausgehen, wenn der Arbeitnehmer von sich aus keine Vertragsverlängerungsverhandlungen einleitet, dass er kein Interesse daran hat - vielleicht schon andere Arrangements hat.

Das ist doch so ein Realismus Ding. Ich verstehe, dass man aus allen Wolken fällt, wenn man plötzlich unerwartet gekündigt wird. Wenn aber schon vielleicht auf Jahre im Voraus den genauen Tag kennt... was kommt überraschend? Noch dazu, wo es davor keine Verhandlungen zur Vertragsverlängerung gab. Man müsste sagen, weiter zu arbeiten wäre Vertragsbruch - auf beiden Seiten - und klagbar, sofern eben nicht ausgehandelt (und mit Unterschrift versiegelt).

Ich tippe daher auch darauf, dass die Problematik in Wahrheit eine ganz andere ist - eine, die auch in weiteren Jobs zum Tragen kommen kann. Vor allem die Tatsache aufgregriffen, dass heute kaum noch einer überhaupt ein ganzes Jahrzehnt in einer Firma ist. Wenn das reine Ablaufen eines Vertrags, was vorraussehbar ist, schon als so unerwartet empfunden wird und eine Krise auslöst - was, wenn man aus ganz anderen Gründen gekündigt wird? Weil man Jobs abbaut oder der Betrieb flöten geht?

In meinem letzten Job ging die Firma langsam pleite. Auch da musste ich damit rechnen, dass trotz der beinharten und ständig vorgetragenen Durchhalteparolen, den Reden von "wir sind übern Berg" oder "das Tief ist überwunden" und so weiter, also viel Blablageschwurbel, eines Tages alleine wegen eines Konkurses gekündigt zu werden. Rund ein halbes Jahr wäre das täglich möglich gewesen, ENTGEGEN aller Beschwichtigungen, TROTZ feuriger "ich behalte alle" Reden. Es hat mich schließlich zwar am ungünstigsten aller möglichen Tage erwischt - es kam aber nicht überraschend. Und ich hatte mich auch bis zum Burnout geopfert - aber das ist immer falsch. Also sich so hineinzusteigern. Wirklich, es wird nie gedankt. Ein Arbeitsvertrag ist etwas sehr pragmatisches. Das weiß ich heute. Niemand dankt einem, wenn man sich reinsteigert - weder bekommt man mehr Geld, noch am Ende eine besondere Abfindung - in der Regel nicht einmal ein Danke - und die Kollegen die "so zu einem halten, das alles nicht verstehen, sich so freundschaftlich geben" machen weiter und letztlich hört man nie wieder etwas, oder sie verändern ihre Sichtweise - passen sich dem Betrieb an und man ist irgendwann nicht mal mehr eine Erinnerung.

Klar, die Gefühle müssen mal raus, und die Verzweiflung - aber vielleicht auch ein bisschen drauf schauen, woher sie WIRKLICH rühren? Ich glaube nicht, dass es tatsächlich das Auslaufen des Vertrags ist. Da rennt ein anderes Kino, das mit den zunächst augenscheinlichen Ursachen eher weniger zu tun hat, diese nur Auslöser sind. Das kann auch wichtig sein, um sich wieder zu fangen, sich emotional nicht selbst zu sehr zu verletzen.
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chaosfee
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 16:10

Arta, die Dinge, von denen du in deinem Post so selbstverständlich ausgehst - woher nimmst du die? Das was du schreibst, mag auf deinen Fall zutreffen, auf meinen nicht. Ich habe von einem neuen Chef gesprochen, bei dem plötzlich alles anders war, als vorher besprochen, er war ein halbes Jahr vor Vertragsende überhaupt noch nicht im Betrieb, ich habe NICHT Jahre im Voraus das genaue Ende gewusst, und der Arbeitsvertrag, den du hattest, ist unter Garantie nicht mit dem meinigen zu vergleichen.
Ich möchte nicht zu viele Details schreiben, aber ich möchte nochmals EINDRINGLICH darum bitten, dass Posts 'a la "wie blöd muss man sein" bitte in meinem Thread derzeit NICHT ERWÜNSCHT sind. Ich bin am Boden und kann weitere Stimmen, die auf mir herumtrampeln, nicht gebrauchen!
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Nico
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 16:20

chaosfee hat geschrieben: ich habe NICHT Jahre im Voraus das genaue Ende gewusst,
Hast du den Arbeitsvertrag nicht gelesen ?
Wenn du keine Fakten erzaehlst, kann dich hier auch niemand wirklich verstehen und raten kann dir erst recht keiner etwas ernstzunehmendes.
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Rezna
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 16:35

chaosfee hat geschrieben:...Posts 'a la "wie blöd muss man sein" ...
Das habe ich auch nicht geschrieben.
Aber ich habe doch gelesen, dass es ein BEFRISTETER VERTRAG war. Das ist was anderes als eine unebfristete Anstellung, oder etwa nicht? Auch wenn der Chef wechselt. Oder bekam bei Chefwechsel jeder Mitarbeiter einen neuen Arbeitsvertrag, ausser du?

Wurde der befristete Vertrag vor dem offiziellen Ende gekündigt? Dann kannst du Rechtshilfe in Anspruch nehmen, das wäre Vertragsbruch.

Aber ja, vielleicht fehlen mir wirklich die korrekten Details.

Ich war nur etwas verwundert, dass man quasi jemanden wegen Einhaltens eines Vertrags ein Schwein nennt - um es kalt zu formulieren. Aber offenbar ist die Faktenlage ja eine andere, also verzupf ich mich wieder.
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candle.
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 16:53

chaosfee, ich weiß, dass es heute zumindest in D ein großes Problem darstellt mit diesen Zeitverträgen. Es gibt kaum noch Jobs wo es nicht so ist und kann einen wirklich in die Angst treiben.

So, wenn die Befristung ordentlich ausläuft, kannst du vermutlich gar nichts machen. Du kannst aber auch prüfen lassen, ob es nicht doch zu unrecht geschehen ist, weil es ja auch gesetzliche Regelungen gibt, dass nach so und soviel Verlängerungen eine Festanstellung daraus werden muß oder aber eben der Vertrag gänzlich ausläuft.

Wie oft wurdest du denn verlängert?

Wie gesagt, ich denke es lohnt sich eine Beratung bei einem entsprechenen Juristen auszumachen.

Wann hast du denn deinen letzten Tag?

Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs! Bild


Yumi
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Beitrag Mi., 21.11.2012, 22:05

Ich kenne es so, dass nach zwei Jahren eine Festanstellung daraus wird.
Du bist doch schon über 2 Jahre da. Vielleicht kannst du die Festanstellung
ja noch einklagen. Lass dich mal beraten.

http://www.lkz.de/themenwelt-wirtschaft ... 80798.html

Das Kreuz mit den befristeten Arbeitsverträgen: Eine Befristung ohne Sachgrund ist maximal für zwei Jahre zulässig. Danach winkt Arbeitnehmern die unbefristete Festanstellung – oder die erneute Jobsuche.
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal


ballpoint
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Beitrag Do., 22.11.2012, 10:55

Ach chaosfee, zusätzlichen shice konntest du nun wirklich nicht gebrauchen….. Ist der neue Boss auch tatsächlich der top dog in der Organisation? Ich meine, da du schon mal rausliegst, ist ja nix mehr verloren wenn du ihn und den Personalrat übergehst und deine Sache auf Vorstandsebene anhängig machst. Günstlingswirtschaft ist ja nicht gerade Werbung, das haben die hohen Tiere nicht gern. Wenn der Bursche noch so kurz dort ist, hat er auch selbst was zu befürchten. Chefs ziehen nicht per definitionem den längeren. Da hat man schon Pferde kotzen sehen.

Ich drück dir die Daumen.
caute


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chaosfee
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Beiträge: 887

Beitrag Do., 22.11.2012, 14:10

@titus, krawallbürste und ekel: danke für eure Worte. Ich weiß, dass man in so einer Situation wohl schwer die richtigen Worte finden kann, vor allem, wenn die Umstände nicht so klar sind. Ich weiß eben, dass ich ungerecht behandelt wurde, aber ich möchte hier aus persönlichem Schutz auch nicht allzuviel darüber schreiben.
Ich war gestern tatsächlich noch beim Therapeuten, hat leider nicht allzuviel gebracht. Nun ja, ich lebe noch, ganz umsonst war es dann doch nicht.

@candle und yumi: Ja, der Sachgrund... wenn man will, findet man einen Sachgrund, ich formuliere es mal so. Außerdem arbeite ich in einer Branche, in der diese Regelung mit der Entfristung nicht gilt. Es ist von außen vielleicht nicht zu glauben, aber das gibt es in Deutschland tatsächlich noch. Es ist letzten Endes tatsächlich mit einer Kündigung zu vergleichen, da die Verträge im Normalfall sich stillschweigend verlängern.

Ich werde mich jetzt auch mal beraten lassen, habe allerdings nicht allzuviel Hoffnung. Das, was mir hier gerade passiert ist, ist offensichtlich schon etlichen Leuten vor mir passiert, also wird es wohl irgendwo seine rechtliche Legitimation haben.

@ballpoint:
ballpoint hat geschrieben:zusätzlichen shice konntest du nun wirklich nicht gebrauchen
Das trifft es ziemlich genau. Ja, leider ist der Boss tatsächlich die oberste Instanz, und ich glaube auch, dass ganz da oben die Mauschelei erst richtig anfängt. Ich hoffe sehr, dass sich diese Praktik herumspricht und er irgendwann die Quittung dafür bekommt. Das einzige, was ich daran dann schade finde ist, dass ich es dann zumindest hier im Betrieb nicht mehr live mitbekommen werde.

Lieben Dank noch einmal an alle, die sich bemüht haben, tröstende Worte zu finden. Ich werde jetzt noch bis zum Wochenende durchackern und Gedanken wegschieben und dann die freien Tage nutzen, um mal so richtig abzustürzen. Vielleicht kann ich ja danach auch wieder aufstehen.

LG Chaosfee

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Jugendstil
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Beitrag Do., 22.11.2012, 15:38

Chaosfee,

ich habe meinen Job zweimal so vor die Füße geknallt bekommen, beide Male war ich wesentlich älter als du, mit schlechten Aussichten.

Was ich erfahren durfte, war, nach dem ersten Schock gehts immer wieder weiter. Und nicht nur das: Ich war kurze Zeit danach beide Male froh, dem Druck dort entronnen zu sein. Frag dich: War es wirklich eine gute Stelle? Was hast du wirklich "verloren"?

Aufgeben darf man sich allerdings nicht. Ja, es kostet Kraft! Aber auch das wieder Aufrappeln und Weitermachen hat eine eigene Qualität.

Ich wünsche dir Zähigkeit und Mut.

Jugendstil

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Nico
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Beitrag Do., 22.11.2012, 16:16

chaosfee hat geschrieben:Das, was mir hier gerade passiert ist, ist offensichtlich schon etlichen Leuten vor mir passiert, also wird es wohl irgendwo seine rechtliche Legitimation haben.

LG Chaosfee

Ach dann liegt es also gar nicht sosehr am neuen Chef und dessen Protektionskind, sondern ganz allgemein an der Branche ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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ch123
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Beitrag Do., 22.11.2012, 17:25

weisst du was mir gefallen hat...irgendwo ganz vorne hast du eine lange beschwerliche reise beschrieben, deren ende der aktuelle job war.

jetzt bist du natürlich wie vor den kopf gestoßen, weil du plötzlich draufkommst, dass das, wo du dich so wohl fühlst noch gar nicht das ende ist. dass die reise weitergeht. du kannst dich jetzt wehren, um am stadtrand stehen bleiben, oder du reist weiter - wohin auch immer es geht.

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