(Lebens-)Qualität und Wert in einer 'Müllgesellschaft'?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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MinaM
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Beitrag Sa., 09.08.2008, 16:22

Hallo,

ich muss schon Hiob in einigen Bereichen Recht geben. Unsere Gesellschaft verhält sich mehr oder weniger kollektiv konform. Wenn jetzt jemand aufschreit und sagt: „Nein, ich nicht, ich bin individuell.“ Der macht sich womöglich nur was vor.
Unsere vielgepriesene Individualität, die immerzu beschworene Einzigartigkeit des menschlichen Individuums ist wahrscheinlich nur eine schmeichelndes wenn auch unwahres Kompliment an den Einzelnen, dass sich jeder gern selbst anheftet. Aber die Realität sieht da anders aus.
„Jeder findet Harald Schmidt gut, und Jenny Elvers doof!“ so hat mal Alexander von Schönburg die konformistische Ausrichtung unserer Gesellschaft beschrieben.

(wenn jetzt jemand antwortet: „Ich finde aber Harald Schmidt nicht gut!“ Um damit zu demonstrieren, dass er ein eigenständiges Individuum ist, hat nicht verstanden, dass hier eine gesellschaftliche Tendenz beschrieben wird (sie hat nichts mit Harald Schmidt zu tun))

lg
MinaM
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Beitrag Sa., 09.08.2008, 18:01

@ MinaM,
MinaM hat geschrieben:Unsere vielgepriesene Individualität, die immerzu beschworene Einzigartigkeit des menschlichen Individuums ist wahrscheinlich nur eine schmeichelndes wenn auch unwahres Kompliment an den Einzelnen, dass sich jeder gern selbst anheftet.
Dieser Satz könnte so im Buch Minima Moralia Th. W. Adornos oder der sozialkritischen Dialektik der Aufklärung stehen. Ich befürchte, dass da einiges, nicht weniges dran ist. Du kommst ja zu einem bitteren Schluss. Selbstbetrug aus Eitelkeit? Damit wenigstens der Schein noch übgrig bleibt?

Gruß
A.

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Hiob
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Beitrag So., 10.08.2008, 18:42

von der Gärtnerin:
Hiob, ich frage mich, weshalb es dich so stört, wie sich "die Menschen" (alle?) in deiner Umgebung verhalten. Lass sie doch so leben wie sie meinen, leben zu müssen. Keiner zwingt dich, beim Konsum- und Massenwahn mitzumachen.
Hallo Gärtnerin.
Ich red ihnen da nicht rein. Manche Menschen machen es sich in ihren Gedankengerüsten aber so schön bequem, dass es einfach ein Vergnügen ist, sie mal in den Hintern zu kneifen.

Viele Grüße
Hiob

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Beitrag So., 10.08.2008, 19:14

MinaM hat geschrieben: „Jeder findet Harald Schmidt gut, und Jenny Elvers doof!“ so hat mal Alexander von Schönburg die konformistische Ausrichtung unserer Gesellschaft beschrieben.
Wenn ich jetzt sage, dass ich mit Harald Schmidt zwar ein Gesicht verbinde, aber außer irgendwelchen TV-Vorschauen nie etwas von ihm gesehen habe, und wenn mir der Name Jenny Elvers überhaupt nichts sagt... ist es mir dann gestattet, mich als non-konformistisch zu bezeichnen?
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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lametissa
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Beitrag So., 10.08.2008, 20:20

Gärtnerin hat geschrieben:
MinaM hat geschrieben: „Jeder findet Harald Schmidt gut, und Jenny Elvers doof!“ so hat mal Alexander von Schönburg die konformistische Ausrichtung unserer Gesellschaft beschrieben.
Wenn ich jetzt sage, dass ich mit Harald Schmidt zwar ein Gesicht verbinde, aber außer irgendwelchen TV-Vorschauen nie etwas von ihm gesehen habe, und wenn mir der Name Jenny Elvers überhaupt nichts sagt... ist es mir dann gestattet, mich als non-konformistisch zu bezeichnen?
Tja, liebe Gärtnerin!

Ist das nicht ein FATALES BILDUNGSLOCH, mit diesen beiden "berühmten Persönlichkeiten" nichts anfangen zu können???

(Hoffe, ich werd jetzt nicht falsch verstanden )
Lametissa
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Beitrag Mo., 11.08.2008, 18:00

Lametissa, da hast du vollkommen recht. Ich habe schon angefangen, hundert Mal zu schreiben:
"ICH HABE EINE BILDUNGLÜCKE" Bild
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Beitrag Mo., 11.08.2008, 19:15

Ich bin ganz stolz, dass ich weiß, um wen es sich bei den beiden handelt. Der eine war mal Bundeskanzler und die andere ist die Frau von Elvis.

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lametissa
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Beitrag Mo., 11.08.2008, 19:24

Lieber Anastasius!

VOLL ins Schwarze getroffen !!
Tja, Bildung IST einfach Gold wert, nicht wahr??
Ja ja, da kann man machen was man will!

Was glaubst du, wieviele Menschen würden dich (z. B. in einer Strassenbefragung) wohl fragen, WELCHER BUNDESKANZLER DAS wohl war - dieser Schmitt oder Schmied oder wie hieß er doch gleich noch????


Man lernt eben doch nie aus...
Liebe Grüße
Lametissa
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MinaM
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Beitrag Do., 14.08.2008, 19:45

@Anastasius,

meine letzte Äußerung über die vermeintliche „Individualität“ war gar nicht sozialkritisch gemeint(?) (und ich kenne Adorno nur im Zusammenhang mit dem Sozialkritiker)
Es ist eher etwa im Menschen liegendes. Aus Eitelkeit? Vielleicht. Aber Schmeicheleien sind etwas Schönes, und jeder hört sie gern und glaubt daran.
Natürlich könnte man sagen es gibt keinen zweiten Menschen wie Dich zum Beispiel. Niemand der mit Dir genau identisch wäre. Aber das selbe könnte man auch über ein Blatt von einem Baum sagen. Kommt so nie mehr in der Natur vor. Oder nie sind zwei Schneeflocken genau identisch. Damit ist jede Schneeflocke „individuell“., Aber kommen uns nicht trotzdem alle Schneeflocken gleich vor?
Und wenn man das jetzt auf den Menschen überträgt....

lg
MinaM
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colonel kurtz
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Beitrag Fr., 15.08.2008, 15:46

Ich mag auch gerne meine senf dazu geben, hoffe es passt...
Habe beruflich lang mit Produktentwicklern und Werbefuzzis zu tun gehabt und weiß, was die denken oder gezwungen sind zu tun.
Da ich in jungen Jahren ziemlich jenseits der Gesellschaft großgeworden bin und auf Konsum verzichten mußte, habe ich einiges von anderer Warte beobachten können. Das prägt. Habe heute auch deswegen so meine Probleme mit StiNos.
Die Frage ist möchte man sich mit in die schlange stellen und das Rennen um noch "höha, weita, schnella" mitmachen, oder schafft man sich seine eigene Kultur ? Es gibt so einige ansätze "Do it youself Bewegung, Slowfood etc."
Der Knackpunkt ist kann man sich derart vom Konsumglauben lösen, und vielleicht von lieben Menschen, die einen dann nicht mehr wollen ?
Es hat sehr viel mit "sich dagegen stemmen und wehren zu tun". Ich versteh die Leute,, die es nicht un, es kostet Kraft und Nerven, man kann sein Leben komplett umkrempeln, denn die Lenker unserer Gesellschft haben erkannt, daß man keinen groß organisierten Faschismus mehr braucht - man muß die Leute einfach nur dazu bringen, sich unterienander klein zu machen, dann hat man es leicht, alle gemeinsam zu steuern. Stichwort hier Brot und Spiele wie im alten Rom...

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Hiob
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Beitrag Mo., 18.08.2008, 14:06

Hallo Colonel Kurz.
Finde das treffend zusammengefasst.

Wahrscheinlich ist die Frage, ob man es in kauf nehmen will, wirklich ausgegrenzt zu werden und nicht mehr dazu zu gehören. Die meisten Menschen sind dazu aus meiner Sicht nicht in der Lage... sitzen lieber in einer feuchten warmen Windel von belanglosen Beziehungen und mittelmäßigen wiederholten Vergnügen. Es ist einfach das geringere Übel mit einer breiteren aber wenigstens vorgegebenen Auswahl an „individuellen“ Lebensvorschlägen. Und man bleibt im Rahmen des Akzeptierten.

Ich meine schon, dass es möglich ist, sich sein eigenes Leben einzurichten. Wenn man Sorge hat, dass man bestimmte Freunde verliert, kann man sich ja fragen, ob man weiter strampeln und mithalten (vergleichen) will, und weiter von denen (deren Gesellschaft) abhängig sein will. Man kann sich fragen, was soeine Freundschaft, so eine Bestätigung, so eine Partnerschaft wert ist. Man kann sich fragen, was das Geld wert ist, wenn ich dann meine Zeit an ein Büro und meine Lebenskraft an den Erhalt meines „guten Namen“ binde. Das sollte jeder, vielleicht auch anhand seines eigenen Leidensgrades für sich entscheiden. Wenn jemand jedoch einfach nicht genug leidet, wird dein Vorschlag nur bevormundend und lächerlich wirken. Und darauf können vermutlich beide Seiten verzichten.

Deshalb wird sich aus meiner Sicht etwas von ganz alleine verändern. Der Druck und die Anforderungen an den Einzelnen werden steigen...es wird mehr seelische Probleme geben. Vielleicht ist das der einzige sinnvolle, weil eben vom Einzelnen getragene Weg für eine Veränderung. Was von außen kam, staatliche oder religiöse Verordnungen, philosphische Richtungen oder Revolutionen usw. , scheinen gescheitert. Daher liegt im wachsenden Leid des Einzelnen möglicherweise in Verbindung mit dem doch wenigstens hoffnungsvoll fortschreitenden Bewußtwerden die einzige Chance. Klingt sicher grausam. Keine Ahnung, ist nur eine Vermutung.

Es gibt zwar im Moment gerade wenige jüngere Menschen, die tatsächliche Veränderungen wagen, aber es gibt sie. Und egal wie unbeholfen manches wirkt, wie z.B. junge Menschen, die sich bewußt von weggeworfenen Nahrungsmitteln ernähren. Ich finde es respektabel. Man muss aus meiner Sicht garkeine neue Kultur oder einen neuen Ismus daraus machen. Man kanns auch ohne diese Denksysteme. Ich für mich lerne sympathischere, wenn auch viel weniger Menschen kennen, als früher...aber sie bedeuten mir etwas. Dass man die Einsamkeit mangels Ablenkung deutlicher spürt, das ist scheinbar nunmal der Preis.

Hiob

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luftikus
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Beitrag Di., 19.08.2008, 08:30

Obwohl in diesem Thread eher davon ausgegangen wird, dass sich unsere Gesellschaft weitgehend konformistisch verhält sind übrigens meiner Ansicht nach die westeuropäischen Gesellschaften vergleichsweise individualistisch und nonkonformistisch geprägt. Zumindest im Gegensatz zu arabischen und ostasiatischen Gesellschaften, in denen wesentlich mehr Konformismus vorherrscht als bei uns.

Beispiel Japan: Hier ist Individualismus im Gegensatz zu unserer Einstellung eher verpönt. Dies wird unter anderem durch das Sprichwort "herausstehende Nägel müssen eingeschlagen werden" ausgedrückt.

Man sieht, dass möglicherweise sogar das starke Streben nach Individualität wieder ein von der jeweiligen Gesellschaft abhängiges Phänomen ist. Wenn viele Menschen Individualität suchen entsteht paradoxerweise schon wieder ein neuer Konformismus.

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kamikatze
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Beitrag Do., 21.08.2008, 19:27

David Weeks : "Originelles Denken scheint uns besser zu bekommen als stumpfsinnige Konformität. Immer wieder betonen sie (die Exzentriker; G.U.), wie wesentlich Humor für ihr Wohlbefinden und ihre Selbstachtung in einer zunehmend trostlosen und konformistischen Welt ist." Gunnar Ulbrich:
"Freilich, eine konformistische Welt, in der es auf die rechte Mischung ankommt, denn absolute Normalität wäre im Zeitalter des Distinktionsgewinns schon wieder fast exzentrisch (...)."


bin ich froh, kann ich in eurem thread meinen fund anbringen!
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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colonel kurtz
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Beitrag Di., 26.08.2008, 21:13

Hi Hiob,
die Erfahrung kann ich nur teilen.
Ich bewege mich gesellschaftlich sowohl in Subkulturen als auch mit StiNos (Bekannschaften übers Internet, Freizeitpartnersuchportale, keine Singlebörsen füge ich hinzu). Der Tenor ist hier, sobald du über irgendwas tiefergehendes indentifizierbar bist (da reichen schon andere politische Ansichten, oder Musikinteresse anders als Charts oder Dudelfunk, etc. etc.) lernst du nur wenige Leute kennen, aber mir passiert's immer wieder daß ich nach Jahrzehnten Menschen wiedersehe, mit denen ich plötzlich eine gegenseitige Vertrautheit erlebe, oder sogar Freundschaften knüpfe...Währendessen ich zwar übers internet zwar auch liebe Menschen finde, welche in meinem geistigen Auge jedoch nur als austauschbare Konsumlemminge, als schablonenhafte Dutzendware erscheinen, die mich schnell anöden. Ich will nicht unfair ihnen gegenüber sein, aber entweder lehnen diese Menschen irgendwie Tiefe ab oder sie können sie nicht äußern, haben es vielleicht nicht gelernt oder stehen unter dem Glauben, es nicht zu dürfen...
Sorry, ich nehm schon komische Dinge war. Ich glaub aber nicht, daß es Einbildung ist.

Aloha


montagne
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Beitrag Mi., 17.09.2008, 10:00

Ich verstehe zwar, dass man auch mal auf "die Gesellschaft" schimpft, aber am Ende ist man doch selbst Teil davon und trägt dazu bei, dass die Gesellschaft so ist, wie sie ist.
Statt zu meckern, empfinde ich selbst handeln als konstruktiver. Denn wenn gemeckert wird, aber das billige Produkt und der Infrarot-Seifenspender doch gekauft wird, dann bleibt alles wie es ist. Aber vielleicht möchte man das ja auch, dann wäre nicht meckern aber stressfreier.

Handeln heisst für mich, so weit es geht nachhaltig zu konsumieren. Und das geht auch wenn man nicht so viel hat. ich hbe viele jahre von einem studentischen Budget gelebt und habe auch jetzt nicht viel mehr. Ich kaufe trotzdem Bio und TransFair, soweit es geht. Gerade Luxusprodukte wie Schokolade und Kaffee kaufe ich TransFair. Meine Kommode ist Massivholz vom Flohmarkt. War auch nicht billiger als Ikea, aber ist stabiler, charmanter und es mussten keine neuen Ressourcen dafür verwendet werden. Ich fahre Rad und Öffis, statt Auto und meine Sachen trage ich eben so lange wie sie halten und das ist teilweise sehr lange. Ich spare mir den Einkaufsstress dadurch. Ich vermeide Fertigprodukte, weil die weder für meine Gesundheit, noch die Umwelt gut sind.

Es gibt inszwischen viele die so leben (LOHAS = Livestyle of Health and Sustainability). Aber es müssten sicher noch mehr sein, damit der Effekt groß genug ist, dass auch die Industrie begreift, das Geiz (und kurzlebige Billigware) eben nicht Geil ist.

Das ist die Welt zu retten. Mit einem nachhaltigen Konsum mit einem Lebensstil, bei dem es eh gar nicht um Konsum geht, sondern um andere Werte. Ich denke nur so geht es. Aber ich denke das ist das Problem für viele, dass die ihre Zeit und Energie, die nach der Arbeit noch bestehen mag, nicht anders zu füllen wissen, als dem sich schnell ändernden Angebot im Tschiboshop, bei Mediamarkt und co zu folgen. Das ist ja schon enorm wie schnell neue Produkte auf den Markt und in die Läden kommen.
Das ist die herausforderung für jeden einzelnen neues zu finden, und sich zu trauen das umzusetzen.
amor fati

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