Sich dreckig fühlen....

Hier ist der Platz für Fragen, wenn Du nicht weisst, wie's genau funktioniert..
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Thread-EröffnerIn
Fallsch
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Beitrag So., 26.12.2010, 22:27

Hi...

@jennyfer:
Danke.
Im Streit haben sie gesagt, dass ich die heile Welt zerstört habe, aber dadurch, dass ich alles wieder abgebrochen habe, habe ich sie soweit wieder geflickt...
Ich will versuchen, meinen Weg zu gehen... und dabei meine Eltern möglichst wenig zu verletzten... ich denke nicht, dass sie irgendeine Schuld daran tragen, wie es mir geht. Ich bin schon seit ich denken kann anders, sie haben versucht, mich in die Normalität zu bringen... aber ich wollte nicht... (Noch heute höre ich die Sätze: "Sei doch normal." oder "Mach doch mal etwas mit Freundinnen, Party, Spass, ein bisschen Mainstream schadet nicht." öfters...) Meine Eltern wollten sicher immer nur das Beste für mich...

@agonie:
Sie haben nie gesagt, dass sie mich nur so lieben... Es ist ihr Verhalten, dass sie wieder geändert hat... Meine Eltern sind einfach aus allen Wolken gefallen, als sie erfahren haben, dass ich wieder zu der Psychiaterin gehe... Für sie war ich 5 Jahre lang einfach nur ein, mit ein paar Macken und ein wenig ernstes, Kind. Ich habe ihre Illusion zerstört...
Ich gebe mir Mühe, die Beziehung "gesund" zu machen (vielleicht das falsche Wort, aber mir fällt kein anders ein...) .
Auch will ich, egal was passiert ist, immer für meine Eltern da sein, wenn sie mich brauchen! (Ich habe auch nie rebelliert oder irgendwie meine Grenzen getestet. Es waren immer sie, die gefunden haben, ich nehme das Leben zu ernst, und solle doch mal etwas mit Freunden machen.... )

@leise: Danke.
Es tut mir sehr Leid, dass Du in so einer Lage bist.
Ich weiss nicht, ob es ihnen in erster Linie peinlich ist, ich denke sie haben Angst. Sie haben bei meiner Oma hautnah miterlebt, was durch psychische Krankheiten passieren kann. (Suizidalität, FFE ... )
Meine Eltern haben sich sehr Mühe mit der schönen Kindheit gegeben, ich denke sie wäre auch wunderschön gewesen, nur wollte ich kein Kind sein. Ich wollte erwachsen sein, als Mensch mit einer eigenen Meinung respektiert werden... Wirklich erwachsen wurde ich wohl, als ich das aufgegeben habe.
leise hat geschrieben:Ich weiß wovon ich rede, mir geht es genauso wie dir, bei mir ist es "nur" die Mutter, die so schrecklich auf "Psychotherapie" reagiert, und ich bin "erwachsen", ich kann gehen, wann immer ich es brauche. Aber die Szenen die sie mir liefert, wenn ich zu einer Therapiestunde gehe sind einfach nur schrecklich.
Das tut mir sehr Leid. Weisst Du, warum deine Mutter so reagiert?
leise hat geschrieben: Deine Worte könnten von mir sein. Ich hab in meiner Thera auch eine "richtige" Mutter gefunden.
Ich freue mich sehr für Dich...
Bei mir ist das Merkwürdige, dass meine Mutter ja eine richtige Mutter ist, sie sorgt sich ehrlich um mich... nur hat sie halt andere Ansichten. (Zb meint sie, dass mir eine Therapie eher schaden würde, weil da nur über negatives geredet wird... und auch, dass die Psychiaterin die Thera künstlich hinauszögern würde, um mehr Geld zu verdienen. )
Und auf der anderen Seite die Psychiaterin, der ich jahrelang in Gedanken immer meine Probleme erzählt habe und die ich manchmal versucht habe, im Traum zu treffen...


Liebe Grüsse und ein grosses DANKE für die lieben Antworten
Fallsch

PS: Vielleicht hilft das zu verstehen.... mein Vater sagte: "Depressionen haben mit chemischen Vorgängen im Gehirn zu tun, diese Menschen kommen ohne Silicium nicht klar." ... Ich fing an zu erklären: "Ich glaube du meinst Lithium... dass wird idR bei bipolaren Menschen eingesetzt."... Er meinte ich solle nicht mit meinem Buchwissen kommen und ob ich vielleicht einfach ein wenig zu viel Jung gelesen hätte...
Schlussendlich denken sie jetzt, dass ich einfach neugierig auf das war, was früher war und naiv, wegen der Versicherung...
Das Problem liegt bei mir, ich kann ihnen (noch) nicht sagen, dass es mir nicht gut geht und ich die Thera brauche...

PPS: Ups. Ein ellenlanger OT in meinem eigenen Thread sry...

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jennyfer
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Beitrag Mo., 27.12.2010, 10:45

Hallo Fallsch, dir scheint nicht klar zu sein, dass du dich als Schlüsselglied zur Verfügung stellst? Oder doch? Ich bezweifle in keiner Form, dass deine Familie dich nicht lieben könnte. Du übernimmst die Verantwortung für die Familie, und stellst dich und deine Gesundheit dabei zurück.

Es freut mich zu lesen, dass du nun trotzdem weiterhin versuchst deinen Weg zu gehen. Ich denke das du Ihnen auf der einen Seite überlegen bist, und auf der anderen Seite Deine eigene Gefühlswelt für sie zurücksteckst, damit es ihnen gut geht. Du übernimmst ihre Verantwortung, wie mir scheint. Weil sie es nicht auf die Reihe bekommen sich einzugestehen, dass Kinder einfach auch Probleme haben, sowie Hilfe brauchen. Mir scheint du magst sie auch davor bewahren, dass sie auf ihre blinden Flecken schauen müssen. Doch du schützt sie damit nicht, du hälst damit eher ihre Illusion - das alles im Einklang ist, damit sie sich nicht schlecht fühlen - aufrecht.

Wie magst du deinen Weg "heimlich" weiter gehen?

Liebe Grüsse
jennyfer
...

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agonie
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Beiträge: 214

Beitrag Di., 28.12.2010, 16:20

deine eltern haben dich schon so stark manipuliert, dass du wirklich denkst du seist für alles verantwortlich, das ist unglaublich traurig, mir fällt dazu absolut nichts mehr ein und hier im forum wird dir auch niemand helfen können ...

mach unbedingt eine therapie ! mehr werde ich dazu nicht schreiben weil mich das sogar schon belastet obwohl ich dich nicht mal persönlich kenne.

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Thread-EröffnerIn
Fallsch
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Beiträge: 8

Beitrag Di., 28.12.2010, 19:20

Hi...

@jennyfer:
Danke für Deine Worte...
jennyfer hat geschrieben:Hallo Fallsch, dir scheint nicht klar zu sein, dass du dich als Schlüsselglied zur Verfügung stellst?
Hmm... Ich verstehe nicht, was Du mit Schlüsselglied meinst, das Wort habe ich noch nie gehört.
jennyfer hat geschrieben: Wie magst du deinen Weg "heimlich" weiter gehen?
Hmm... wie es jetzt weiter geht... Ich habe mich mit meinem Freund darüber unterhalten... wenn es nach ihm geht sollte ich morgen anrufen...
Wegen der Versicherung wollte ich eigentlich frühestens im Februar. Ich weiss nicht mehr wie genau, aber irgendwie kam er auf den 10. Januar. Bis dann sollte ich anrufen, aber noch viel lieber vorher...
Ich habe die Wahl, ob ich gleich die Psychiaterin anrufe, oder bei dem Jugend-psychiatrischen Dienst... (Der Psychiater von meinem Freund hat mir die Nummer einer Psychologin dort gegeben und ich habe schone in paar mal mit ihr geredet... (sie hat mich auch überzeugt, dass es richtig ist, wenn ich meiner Psychiaterin schreibe...))

Wie ich mit meinen Eltern reden soll, weiss ich noch nicht... Heute schienen sie ziemlich besorgt, weil ich mich nicht über die neue Jacke gefreut habe... ? Sachen gibts...

@agonie:
Das tut mir wahnsinnig Leid, ich wollte Dich nicht belasten!!!
Ja ich fühle mich immer für alles verantwortlich... dass das durch meine Erziehung kommt... darauf bin ich noch nie gekommen... Ich werde darüber nachdenken...
Ich will eine Therapie machen (zumindest der Grossteil von mir... ) ... die Frage ist wann ich es auf die Reihe kriege...

@Topic:

Ich wollte es. Weil ich weiss, dass er es gerne macht, er sagt immer, dass ich so glücklich aussehe, wenn ich komme, und dass er das so selten sieht...
Aber er hat gemerkt, dass ich es nicht wirklich will... Er hat sofort aufgehört, meinte, dass er auf keinen Fall will, dass ich mich zu so etwas zwinge...

Wieso kriege ich das nicht mehr hin? Es ging so oft und war auch schön, aber jetzt denke ich immer an das Nachher...
Dabei gibt es doch keinen Grund...

Liebe Grüsse
Fallsch

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agonie
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Beiträge: 214

Beitrag Di., 28.12.2010, 19:59

@agonie:
Das tut mir wahnsinnig Leid, ich wollte Dich nicht belasten!!!
Ja ich fühle mich immer für alles verantwortlich... dass das durch meine Erziehung kommt... darauf bin ich noch nie gekommen... Ich werde darüber nachdenken...
Ich will eine Therapie machen (zumindest der Grossteil von mir... ) ... die Frage ist wann ich es auf die Reihe kriege...
ich hatte schon sorge, dass das so rüberkommt ... so war das natürlich überhaupt nicht gemeint, du belastest hier niemanden, das liegt am thema generell, mich nimmt sowas halt schnell mit, hat also wirklich nichts mit dir zu tun.

also wenn der wille da ist wirst du sicher einen weg finden, der erste schritt wäre es wohl erstmal diese psychiaterin anzurufen.
ich wünsche dir aufjedenfall viel erfolg dabei.

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jennyfer
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Beiträge: 1025

Beitrag Di., 28.12.2010, 20:16

Hallo Fallsch,

Aus gesundheitlichen Gründen mache ich eine längere Forumspause, da ich auch einiges in meinem Leben neu einordnen möchte. Ich möchte dir jedoch noch auf deine letzte Frage antworten...
Fallsch hat geschrieben: Hmm... Ich verstehe nicht, was Du mit Schlüsselglied meinst, das Wort habe ich noch nie gehört.


Das ist so gemeint, dass das Familienwohl mit dir steht oder fällt. (wenn du schaust das es der Familie gut geht, dann steht alles. Möchtest du etwas für dich wie Therapie - dann fällt alles, da sie sich dann als "Versager" fühlen. - Auch wenn du bei der neuen Jacke nicht lächelst!)


Ich wünsche dir viele gewinnbringende Erkenntnisse in deiner Therapie im neuen Jahr.


Alles, alles Gute dir
jennyfer

Ps, ich schau in ein paar Monaten nochmals in deinem Thread vorbei, und freue mich dann vllt von dir lesen zu dürfen, wie es dir dann ergeht, und oder in der Zeit ergangen ist.
...

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Thread-EröffnerIn
Fallsch
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weiblich/female, 16
Beiträge: 8

Beitrag Mi., 12.01.2011, 18:02

Hi...

Habe es jetzt lange nicht geschafft zu antworten... Tut mir Leid...

Mein Freund macht sich Sorgen... Im Herbst hatte er einer Psychologin vom KJPD versprochen, mich dazu zu bringen, anzurufen, wenn es "nötig" wird... Dort habe ich morgen einen Termin... hmm... Ich habe ihr am Telefon schon erzählt, was in der Zwischenzeit passiert ist und sie will eine Lösung finden...

@jennyfer:
Ich wünsche Dir, dass Du die Dinge geordnet bekommst.

Das mit dem Schlüsselglied könnte stimmen... Einerseits habe ich das Gefühl alles hängt von mir ab, auf der anderen Seite gehöre ich gar nicht richtig zu Familie... also, habe das Gefühl ich gehöre nicht dazu. (Als ich klein war, dachte ich, ich sei adoptiert...)

lg
Fallsch

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symmetrie
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Beiträge: 25

Beitrag Di., 22.03.2011, 23:34

Die Therapie wurde von deinen Eltern abgebrochen weil du "wieder funktionierst"... Wie traurigund treffend zugleich!

Eine freundin von mir hat sehr gute erfahrungen gemacht, als sie die Therapeutin um unterstützung im dialog zu den eltern bat. Die Eltern wurden daraufhin aufgefordert keinen druck mehr auf sie auszuüben. die "fremde autorität" hat geholfen, es ist ruhe eingekehrt.

Keep going! :D
Je schlimmer - desto besser!

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symmetrie
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Beiträge: 25

Beitrag Di., 22.03.2011, 23:41

Noch was:
"Das mit dem Schlüsselglied könnte stimmen... Einerseits habe ich das Gefühl alles hängt von mir ab, auf der anderen Seite gehöre ich gar nicht richtig zu Familie... also, habe das Gefühl ich gehöre nicht dazu. (Als ich klein war, dachte ich, ich sei adoptiert...)"

Das mit dem schlüsselglied stimmt sowas von. d.h. dass du dich selbst - fälschlicherweise als schlüsselglied siehst.
lies unbedingt alice millers buch - das drama des begabten kindes. liest sich an einem tag.
LG!
Je schlimmer - desto besser!

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Thread-EröffnerIn
Fallsch
sporadischer Gast
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Beiträge: 8

Beitrag Mi., 23.03.2011, 21:53

Hi symmetrie

Das mit dem Dialog habe ich schon vorgeschlagen... Blöderweise können meine Eltern sie nicht ausstehen... Nie sprechen sie ihren Namen aus und ein paar unschöne Bezeichnungen gab es auch schon... Mein Vater meinte auch: "Warum soll ich mit der reden?" ... Mein Hausarzt wollte auch schon mit meinen Eltern reden, aber mein Vater hat sich geweigert und sagte, er wird einen neuen Arzt suchen...
Momentan ist es ziemlich ruhig...
Vor ein paar Wochen hat mein Vater mir die Krankenkassenkarte in die Hand gedrückt und gemeint ich müsse jetzt alles selbst regeln... und das mache ich jetzt eigentlich... resp. meine Psychiaterin will anrufen, weil die Frau, die ich am Tele hatte nicht mir einer Minderjährigen reden wollte...
"Wenn irgendetwas schief läuft ist der Teufel los." ... Fasst hätte ich gefragt, was denn bis jetzt los war... (die Bemerkung wurde allerdings abgewählt, weil zu altersgemäss )

Danke für den Buchtipp.

lg
Fallsch


unddann
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 27
Beiträge: 1

Beitrag Di., 06.05.2014, 18:49

Okay die letzten Antworten sind hier schon ewig her und ich weiß gar nicht ob die User noch aktiv sind...
Ich hoffe das mir trotzdem jemand helfen kann oder in der langen Zeit Erfahrungen gemacht hat die mir jetzt helfen können.....
Ich hab es noch nie selber gemacht und beim Sex fühlt sich dann alles ganz ganz toll an, ich will mehr und dann legt sich der Schalter um es ist wie eine innere Stimme die sagt Schlampe,Hure hör auf mit dem dreckigen Scheiß.Dann sehne ich mich auch nach heiß duschen,ritzen, verkriechen manchmal weine ich und kaure mich zusammen mich dann anfassen geht einfach gar nicht.
Aber ich weiß nicht warum....
Ich hab nie wirklich schlimme Erfahrungen gemacht.
Hat jemand einen Tipp?
Ich würde es gern endlich mal genießen können

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Rosenfüchsin
Forums-Insider
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weiblich/female, 40
Beiträge: 234

Beitrag Fr., 09.05.2014, 08:22

Liebe unddann,

"einen Tipp" habe ich nicht, aber ein paar Fragen, Anmerkungen und Ideen.
Ich hab nie wirklich schlimme Erfahrungen gemacht.
Man muss keine schlimmen Erfahrungen i.S. von sexuellen Übergriffen/ sexueller Gewalt gemacht haben, um so zu empfinden, wie du es tust. Es reicht völlig, ein gewisses Maß an Körperfeindlichkeit und Lustfeindlichkeit von Menschen mitbekommen zu haben, die wichtig für einen waren oder sind. Eltern, Familie, Großeltern, Nachbarn, Freunde, Gleichaltrige, ErzieherInnen, LehrerInnen...

Ich vermute, dass du an einer entscheidenden oder vielen kleinen Stellen aufgeschnappt/ gemerkt und dann verinnerlicht hast, dass mit Sex etwas nicht richtig ist. Dass Mädchen/ Frauen/ anständige Menschen "das nicht tun" oder zumindest keinen Spaß daran haben. Diese Regel muss noch nicht mal klar ausgesprochen werden, die wird oft ziemlich unterschwellig vermittelt, und oft gerade durch das, was alles nicht passiert.

Welche Erinnerungen hast du daran? Wie ist bei euch zu Hause mit Nacktsein, Kuscheln, Genuss ... umgegangen worden? Oder gab es wichtige (lustfeinliche) "Botschaften", die du irgendwo anders mitbekommen hast?

Du schreibst, dir wäre nach dem Sex nach Ritzen - ritzt du sonst oder hast du das früher mal gemacht?
Ich hab es noch nie selber gemacht
Was hindert dich? Dich selbst zu streicheln, zu massieren und liebkosen, zu merken und zu lernen, was du magst, wo und in welcher Intensität - ist die beste Voraussetzung dafür, auch beim Partnersex Genuss empfinden zu können.
Sex kann (und muss) man lernen und üben. Wenn du sicher mit dir selber bist, weißt, was dir guttut und was dich erregt, dann hilft dir das auch dabei, dich fallenzulasen, wenn du mit jemand anderem Sex hast.

Dazu gibt es jede Menge Literatur und auch einiges Gutes im Netz.
http://www.the-clitoris.com/german/html/g_index.htm
http://dodsonandross.com/
Die Bücher von Betty Dodson, einer amerikanischen Sex- und Orgasmus- "Pionierin", gibt es auch auf deutsch.
Ich würde es gern endlich mal genießen können
Das ist ein guter Anfang - v.a., wenn du es so betonst: Ich würde es gern endlich mal genießen können.

Also eigentlich ist es doch "ein" Tipp: Sex mit dir selbst, Sex mit dir selbst, Sex mit dir selbst.
Und den auszuprobieren, lohnt sich auf alle Fälle!

Wenn du feststellen solltest, dass das nicht geht, dass deine Barrikaden im Kopf dafür zu unüberwindlich sind: dann würde ich mir an deiner Stelle therapeutische Hilfe holen, um dahinter zu gucken.

Rosenfüchsin
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman

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