Frustrierendes Sexualleben mit Partner
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Frustrierendes Sexualleben mit Partner
Der Titel sagt es ja eigentlich schon, ich bin einfach total frustriert von dem Sex mit meinem Partner.
Ich (w,26) bin seit 9 Jahren (davon 3 verheiratet) mit meinem Mann (35) zusammen.
Wenn wir miteinander schlafen, was nicht mehr so haeufig ist (ca. 4-5 mal im Monat, es gab aber auch Phasen wo wir auf nur 1 mal im Monat kamen), dann befriedigt es mich einfach nicht (mehr).
Es ist alles sehr monoton, sehr viel Routine, nichts neues. Hinzu kommt, dass es kein richtiges Vorspiel gibt, ausser Oralverkehr den er sich von mir wuenscht.
Der Akt selbst ist schnell vorbei, er hat keine grosse Ausdauer und kommt meist nach 1-3 Minuten schon zum Hoehepunkt, genau dann, wenn ich gerade erst anfange so langsam in Stimmung zu kommen. Dann ist es vorbei, er verzieht sich auf seine Seite vom Bett und gut ist. Zum Hoehepunkt komme ich selten, dann nur, wenn ich mich selbst stimuliere. Meist bin ich aber so unter Druck, weil ich weiss dass er schnell kommt, dass ich den Kopf fuer einen Orgasmus gar nicht freikriege (Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht darum zwanghaft jedes mal zum Hoehepunkt zu kommen, aber wer haette nicht gerne manchmal einen?)
Das ganze ist nun schon so lange so, dass ich schon gar keine Lust mehr auf Sex habe und zwar fast immer mitmache, aber nie selbst den Wunsch verspuere die Initiative zu ergreifen. Dabei liebe ich Sex eigentlich. Ich befriedige mich oft selbst und habe viele Fantasien.
Meine Verfuehrungsversuche in der Vergangenheit wurden oft abgeblockt (ich bin muede, ich habe keine Zeit, ich fuehle mich nicht fit,etc), sodass ich mich auch gar nicht mehr von ihm begehrt fuehle und mir irgendwie bloed vorgekommen bin.
Wenn ich ihm eine sexy Nachricht auf das Telefon schicke, fuehlt er sich anscheinend unter Druck gesetzt und wird gestresst.
Dazu muss ich sagen, dass ich ihm nie direkt gesagt habe, dass ich so unzufrieden bin. Manchmal versuche ich versteckt Tipps zu geben und sag ihm wenn mir z.B. eine Position beim Sex gerade gut gefaellt. Aber ich habe niemals klagend oder kritisierend gesagt, dass er mich nicht richtig befriedigen kann.
Frueher haben wir sehr viel Sex gehabt, ueberall und dann wenn wir Lust hatten. Haben uns Filme angeschaut, Dirty Talk gemacht, was mich alles sehr erregt hat.
Natuerlich ist mir bewusst dass man nach so vielen Jahren nicht mehr so uebereinander herfaellt wenn man frisch verliebt ist, aber eine gewisse Basis an Erregung sollte doch trotzdem noch da sein?
Gestern haben wir nach einer ca. 3-woechigen Pause (krankheitsbedingt) wieder miteinander geschlafen und dannach war ich einfach wieder nur noch frustriert. Ich habe dann das Gespraech mit ihm gesucht und versucht auf spielerische Weise zu sagen dass ich auch gern mal was neues ausprobieren wuerde. Eventuell ein paar Sexspielzeuge oder Rollenspiele oder mal wieder Dirty Talk (was wir frueher oft gemacht haben, jetzt gar nicht mehr).
Er hat abgeblockt und meinte, er waere mit dem Sex so wie es ist zufrieden (ja, klar, er bekommt ja auch seinen Blowjob und seinen Orgasmus - was ist mit mir?!) und dass man da nichts aendern muesse. Wenn ich der Meinung waere ich moechte etwas aendern, dann soll ich selbst meinetwegen ein Spielzeug kaufen. Rollenspiele findet er albern. Einen Dreier (WWM) will er nicht, weil er denkt er kann damit nicht umgehen (ich bin mir ja nicht mal sicher ob ich das in Wirklichkeit selbst durchziehen wuerde, aber manchmal reicht ja schon die Fantasie).
Ich moechte nicht immer selbst fuer meine Befriedigung veranwortlich sein. Ich wuerde es gerne mit ihm zusammen machen, zusammen neue Dinge ausprobieren. Was bringt es mir das allein mit mir auszumachen, dann kann ich es mir auch genauso gut immer selbst machen.
Als ich ihn auf den Dirty Talk angesprochen habe sagt er, es sei ihm inzwischen unangenehm und wir kennen uns so lange, dass es nicht mehr passend ist. Ich solle das akzeptieren, denn so waere es in jeder langjaehrigen Beziehung. Hallo?! Ich bin 26 Jahre alt und habe keine Lust mein Leben lang 2-Minuten Sex im Dunkeln zu haben, nur weil er denkt wir waeren ''zu alt'' fuer verruchten Sex.
Ich dachte dass es vielleicht helfen koennte wenn wir miteinander reden wuerden. Aber jetzt bin ich noch deprimierter :( Ich habe mir gewuenscht dass er etwas darauf eingeht, vielleicht auch Lust bekommt, aber er war eher genervt und hat so hingestellt als waere das so eine Sache typisch Frau.
Das ganze klingt sehr negativ, ich weiss. Ich liebe meinen Mann moechte liebendgerne mein Leben mit ihm verbringen. Wenn es aber zum Thema Sex kommt, dann bin ich einfach nur noch frustriert und denke mir - ist das wirklich alles was das (Sex)leben mir bietet? Ist es wirklich ok dass ich als 26jaehrige Frau schon die Lust auf den Sex verliere?
Hat vielleicht igrendwer einen Tipp?
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Ich (w,26) bin seit 9 Jahren (davon 3 verheiratet) mit meinem Mann (35) zusammen.
Wenn wir miteinander schlafen, was nicht mehr so haeufig ist (ca. 4-5 mal im Monat, es gab aber auch Phasen wo wir auf nur 1 mal im Monat kamen), dann befriedigt es mich einfach nicht (mehr).
Es ist alles sehr monoton, sehr viel Routine, nichts neues. Hinzu kommt, dass es kein richtiges Vorspiel gibt, ausser Oralverkehr den er sich von mir wuenscht.
Der Akt selbst ist schnell vorbei, er hat keine grosse Ausdauer und kommt meist nach 1-3 Minuten schon zum Hoehepunkt, genau dann, wenn ich gerade erst anfange so langsam in Stimmung zu kommen. Dann ist es vorbei, er verzieht sich auf seine Seite vom Bett und gut ist. Zum Hoehepunkt komme ich selten, dann nur, wenn ich mich selbst stimuliere. Meist bin ich aber so unter Druck, weil ich weiss dass er schnell kommt, dass ich den Kopf fuer einen Orgasmus gar nicht freikriege (Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht darum zwanghaft jedes mal zum Hoehepunkt zu kommen, aber wer haette nicht gerne manchmal einen?)
Das ganze ist nun schon so lange so, dass ich schon gar keine Lust mehr auf Sex habe und zwar fast immer mitmache, aber nie selbst den Wunsch verspuere die Initiative zu ergreifen. Dabei liebe ich Sex eigentlich. Ich befriedige mich oft selbst und habe viele Fantasien.
Meine Verfuehrungsversuche in der Vergangenheit wurden oft abgeblockt (ich bin muede, ich habe keine Zeit, ich fuehle mich nicht fit,etc), sodass ich mich auch gar nicht mehr von ihm begehrt fuehle und mir irgendwie bloed vorgekommen bin.
Wenn ich ihm eine sexy Nachricht auf das Telefon schicke, fuehlt er sich anscheinend unter Druck gesetzt und wird gestresst.
Dazu muss ich sagen, dass ich ihm nie direkt gesagt habe, dass ich so unzufrieden bin. Manchmal versuche ich versteckt Tipps zu geben und sag ihm wenn mir z.B. eine Position beim Sex gerade gut gefaellt. Aber ich habe niemals klagend oder kritisierend gesagt, dass er mich nicht richtig befriedigen kann.
Frueher haben wir sehr viel Sex gehabt, ueberall und dann wenn wir Lust hatten. Haben uns Filme angeschaut, Dirty Talk gemacht, was mich alles sehr erregt hat.
Natuerlich ist mir bewusst dass man nach so vielen Jahren nicht mehr so uebereinander herfaellt wenn man frisch verliebt ist, aber eine gewisse Basis an Erregung sollte doch trotzdem noch da sein?
Gestern haben wir nach einer ca. 3-woechigen Pause (krankheitsbedingt) wieder miteinander geschlafen und dannach war ich einfach wieder nur noch frustriert. Ich habe dann das Gespraech mit ihm gesucht und versucht auf spielerische Weise zu sagen dass ich auch gern mal was neues ausprobieren wuerde. Eventuell ein paar Sexspielzeuge oder Rollenspiele oder mal wieder Dirty Talk (was wir frueher oft gemacht haben, jetzt gar nicht mehr).
Er hat abgeblockt und meinte, er waere mit dem Sex so wie es ist zufrieden (ja, klar, er bekommt ja auch seinen Blowjob und seinen Orgasmus - was ist mit mir?!) und dass man da nichts aendern muesse. Wenn ich der Meinung waere ich moechte etwas aendern, dann soll ich selbst meinetwegen ein Spielzeug kaufen. Rollenspiele findet er albern. Einen Dreier (WWM) will er nicht, weil er denkt er kann damit nicht umgehen (ich bin mir ja nicht mal sicher ob ich das in Wirklichkeit selbst durchziehen wuerde, aber manchmal reicht ja schon die Fantasie).
Ich moechte nicht immer selbst fuer meine Befriedigung veranwortlich sein. Ich wuerde es gerne mit ihm zusammen machen, zusammen neue Dinge ausprobieren. Was bringt es mir das allein mit mir auszumachen, dann kann ich es mir auch genauso gut immer selbst machen.
Als ich ihn auf den Dirty Talk angesprochen habe sagt er, es sei ihm inzwischen unangenehm und wir kennen uns so lange, dass es nicht mehr passend ist. Ich solle das akzeptieren, denn so waere es in jeder langjaehrigen Beziehung. Hallo?! Ich bin 26 Jahre alt und habe keine Lust mein Leben lang 2-Minuten Sex im Dunkeln zu haben, nur weil er denkt wir waeren ''zu alt'' fuer verruchten Sex.
Ich dachte dass es vielleicht helfen koennte wenn wir miteinander reden wuerden. Aber jetzt bin ich noch deprimierter :( Ich habe mir gewuenscht dass er etwas darauf eingeht, vielleicht auch Lust bekommt, aber er war eher genervt und hat so hingestellt als waere das so eine Sache typisch Frau.
Das ganze klingt sehr negativ, ich weiss. Ich liebe meinen Mann moechte liebendgerne mein Leben mit ihm verbringen. Wenn es aber zum Thema Sex kommt, dann bin ich einfach nur noch frustriert und denke mir - ist das wirklich alles was das (Sex)leben mir bietet? Ist es wirklich ok dass ich als 26jaehrige Frau schon die Lust auf den Sex verliere?
Hat vielleicht igrendwer einen Tipp?
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
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nun, das könnte man ja sehr leicht abändernja, klar, er bekommt ja auch seinen Blowjob und seinen Orgasmus - was ist mit mir?!)
Wenn du dich einseitig benutzt/ ausgenutzt fühlst, liegt es an dir, das Spielchen nicht mehr mitzumachen. Aber dazu müsstest du klar und deutlich Stellung beziehen. Mit zarten Andeutugngen kommst du nciht weiter, du solltest deinen Leidensdruck schon klar aussprechen.
Allerdings: Zwingen wirst du ihn nicht können, sein Sexualverhalten zu ändern
macht er viel SB? oder hat er darauf auch keine Lust mehr?
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Aber wenn ich das ''Spielchen'' nicht mehr mitmache, dann schlafen wir ja gar nicht mehr miteinander :(
Ich glaube auch wirklich dass es darauf hinauslaufen wird - denn dass er ankommt und versucht mich zu verfuehren, mich in Stimmung zu bringen, daran glaube ich nicht mehr. Er sagt das tollste fuer ihn ist es wenn ich beim Sex komme - aber er bemueht sich nicht darum dass es auch passiert. Sogar ''banale'' Dinge wie meinen Hals zu kuessen oder meine Brueste, nicht mal da bemueht er sich. Es kommt einfach nichts von seiner Seite um mich zu stimulieren. Ich muss alles selbst in die Hand nehmen und dafuer ist kaum Zeit.
Ich versuche ja auch gar nicht ihm irgendwelche sexuellen Praktiken die er nicht mag aufzuzwaengen. Aber zB. Dirty Talk etc hat er frueher immer gemacht und ich weiss auch dass ihn das sehr erregt hat, nur jetzt findet er alles ''albern'' oder es gehoert sich nicht mehr etc. :(
SB sehr wenig bei ihm momentan, er ist allgemein nicht so in Stimmung, immer zu muede, zu gestresst, zu wenig Zeit, zu unzufrieden in deinem Koerperm, er hat immer viele Ausreden.
Und ich habe Angst dass er total abblockt wenn ich ihm sage dass ich mit dem Sex so wie er ist nicht zufrieden bin. Generell ist das eher seine Reaktion auf Kritik.
Wir hatten anfangs eine Fernbeziehung und haben viel Telefonsex gehabt... irgendwann hoerte das auf, weil wir dann zusammen gezogen sind und nur kurze Zeit getrennt verbracht haben - so dachte ich.
Gestern hat er gesagt dass ich wohl einmal grob gesagt habe waehrenddessen dass er aufhoeren soll, da es nichts bringt.
Ich kann mich daran (war vor vielen Jahren) wirklich gar nicht mehr erinnern. Er sagt dass das der Grund war wieso er damit aufgehoert hat und dass er das auch nie mehr machen wird. Ich habe ihm gesagt dass ich davon nichts mehr weiss, wenn es aber so war, dass es mir leid tut und dass ich eventuell an dem Tag genervt oder sauer war und dass es aber wenn auf den Moment bezogen war. Aber er sagt, er kann und will seitdem kein Telefonsex mehr und wir werden es auch nie wieder machen, Punkt. Das nur so als Beispiel.
Irgendwie scheinen all die Dinge die er begeistert mit mir gemacht hat ihm heute unangenehm zu sein.
Ich glaube auch wirklich dass es darauf hinauslaufen wird - denn dass er ankommt und versucht mich zu verfuehren, mich in Stimmung zu bringen, daran glaube ich nicht mehr. Er sagt das tollste fuer ihn ist es wenn ich beim Sex komme - aber er bemueht sich nicht darum dass es auch passiert. Sogar ''banale'' Dinge wie meinen Hals zu kuessen oder meine Brueste, nicht mal da bemueht er sich. Es kommt einfach nichts von seiner Seite um mich zu stimulieren. Ich muss alles selbst in die Hand nehmen und dafuer ist kaum Zeit.
Ich versuche ja auch gar nicht ihm irgendwelche sexuellen Praktiken die er nicht mag aufzuzwaengen. Aber zB. Dirty Talk etc hat er frueher immer gemacht und ich weiss auch dass ihn das sehr erregt hat, nur jetzt findet er alles ''albern'' oder es gehoert sich nicht mehr etc. :(
SB sehr wenig bei ihm momentan, er ist allgemein nicht so in Stimmung, immer zu muede, zu gestresst, zu wenig Zeit, zu unzufrieden in deinem Koerperm, er hat immer viele Ausreden.
Und ich habe Angst dass er total abblockt wenn ich ihm sage dass ich mit dem Sex so wie er ist nicht zufrieden bin. Generell ist das eher seine Reaktion auf Kritik.
Wir hatten anfangs eine Fernbeziehung und haben viel Telefonsex gehabt... irgendwann hoerte das auf, weil wir dann zusammen gezogen sind und nur kurze Zeit getrennt verbracht haben - so dachte ich.
Gestern hat er gesagt dass ich wohl einmal grob gesagt habe waehrenddessen dass er aufhoeren soll, da es nichts bringt.
Ich kann mich daran (war vor vielen Jahren) wirklich gar nicht mehr erinnern. Er sagt dass das der Grund war wieso er damit aufgehoert hat und dass er das auch nie mehr machen wird. Ich habe ihm gesagt dass ich davon nichts mehr weiss, wenn es aber so war, dass es mir leid tut und dass ich eventuell an dem Tag genervt oder sauer war und dass es aber wenn auf den Moment bezogen war. Aber er sagt, er kann und will seitdem kein Telefonsex mehr und wir werden es auch nie wieder machen, Punkt. Das nur so als Beispiel.
Irgendwie scheinen all die Dinge die er begeistert mit mir gemacht hat ihm heute unangenehm zu sein.
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Hallo,
wie ist denn eure Beziehung sonst? Wie geht er mit anderer Kritik um?
Und: du schreibst von Telefonsex, Dirty talk und Rollenspielen - hat er dich denn früher auch noch auf andere Arten erregt und befriedigt, also weiß er, was du an Stimulanz mit Fingern, Zunge.. brauchst, um zum Orgasmus zu kommen und hat das früher praktiziert?
Rosenfüchsin
wie ist denn eure Beziehung sonst? Wie geht er mit anderer Kritik um?
Und: du schreibst von Telefonsex, Dirty talk und Rollenspielen - hat er dich denn früher auch noch auf andere Arten erregt und befriedigt, also weiß er, was du an Stimulanz mit Fingern, Zunge.. brauchst, um zum Orgasmus zu kommen und hat das früher praktiziert?
Rosenfüchsin
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman
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und deshalb willst du ewig so weitermachen wie jetzt?Und ich habe Angst dass er total abblockt wenn ich ihm sage dass ich mit dem Sex so wie er ist nicht zufrieden bin. Generell ist das eher seine Reaktion auf Kritik.
was um alles in der Welt hast du dann von der Art Sex, die ihr momentan praktiziert?Aber wenn ich das ''Spielchen'' nicht mehr mitmache, dann schlafen wir ja gar nicht mehr miteinander :(
Sogar ''banale'' Dinge wie meinen Hals zu kuessen oder meine Brueste, nicht mal da bemueht er sich. Es kommt einfach nichts von seiner Seite um mich zu stimulieren.
dass der sex nicht mehr gar so häufig und heftig ist wie am Anfang einer Beziehung, ist wohl nichts Ungeweöhnliches. Telefonsex brauchts ja strenggegnommen auch nicht, wenn man zusammenwohnt und sich täglich mehrere Stunden sieht
Die Frage ist für mich auch, wie euer Zusammenleben sonst so aussieht.
Wie besprecht ihr Probleme, andere wichtige Dinge, persönliche Dinge?
Wieviel Zeit und Gelegenheit nutzt ihr zum Kuscheln?
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@Rosenfüchsin
Ich bin noch nie wirklich durch IHN gekommen, ob per Hand/Zunge/Penetration, aber damals hat er es noch geschafft mich so zu erregen, dass ich mit Leichtigkeit kommen konnte wenn ich selbst Hand angelegt habe.
Inzwischen schafft er das aber nicht mehr, bzw. gibt mir nicht die Zeit dass ich es selbst mache.
Mit Kritik ist es manchmal so eine Sache. Er haelt sich oft fuer unfehlbar und nimmt sie eher selten an, aber ich habe im Alltag auch wirklich sehr wenig zu kritisieren. Einige Meinungsverschiedenheiten bilden sich einfach durch unsere unterschiedliche Kultur/Nationalitaet (Deusch/Suedamerikaner), aber das ist an sich nichts weltbewegendes.
Abgesehen von dem sexuellen Teil unserer Beziehung laeuft es gut zwischen uns. Wir haben gleiche Interessen, unternehmen gerne Sachen zusammen, haben den gleichen Freundeskreis. Da habe ich eigentlich nichts zu meckern.
@leuchtturm
Tja, ich habe wirklich nicht viel davon.
Aber ich bin einfach so enttaeuscht von seiner Reaktion gewesen als ich gestern das Gespraech gesucht habe, nach dem Motto ''mir gefaellt es so wie es ist, wenn du ein Problem damit hast, dann such dir eine Loesung, aber lass mich da raus''...
Kuscheln, Kuessen etc gehen auch meistens von mir aus. Eher selten dass er da die Initiative ergreift.
Ich bin noch nie wirklich durch IHN gekommen, ob per Hand/Zunge/Penetration, aber damals hat er es noch geschafft mich so zu erregen, dass ich mit Leichtigkeit kommen konnte wenn ich selbst Hand angelegt habe.
Inzwischen schafft er das aber nicht mehr, bzw. gibt mir nicht die Zeit dass ich es selbst mache.
Mit Kritik ist es manchmal so eine Sache. Er haelt sich oft fuer unfehlbar und nimmt sie eher selten an, aber ich habe im Alltag auch wirklich sehr wenig zu kritisieren. Einige Meinungsverschiedenheiten bilden sich einfach durch unsere unterschiedliche Kultur/Nationalitaet (Deusch/Suedamerikaner), aber das ist an sich nichts weltbewegendes.
Abgesehen von dem sexuellen Teil unserer Beziehung laeuft es gut zwischen uns. Wir haben gleiche Interessen, unternehmen gerne Sachen zusammen, haben den gleichen Freundeskreis. Da habe ich eigentlich nichts zu meckern.
@leuchtturm
Tja, ich habe wirklich nicht viel davon.
Aber ich bin einfach so enttaeuscht von seiner Reaktion gewesen als ich gestern das Gespraech gesucht habe, nach dem Motto ''mir gefaellt es so wie es ist, wenn du ein Problem damit hast, dann such dir eine Loesung, aber lass mich da raus''...
Kuscheln, Kuessen etc gehen auch meistens von mir aus. Eher selten dass er da die Initiative ergreift.
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Aber soll ich ihm denn wirklich klipp und klar sagen dass der jetzige Sex mir nicht gefaellt? Dass es mir nicht reicht?
Ich moechte ihn ja nicht komplett entmutigen und ich will auch nicht dass er sich schlecht fuehlt.
Nachher provoziere ich damit auch genau das Gegenteil. Dass er sich von mir zurueckzieht und den Mut/die Lust verliert... :(
Wenn er mir sagen wuerde ich waere schlecht im Bett, dann wuerde ich glaube ich ziemlich verletzt sein.
Ich moechte ihn ja nicht komplett entmutigen und ich will auch nicht dass er sich schlecht fuehlt.
Nachher provoziere ich damit auch genau das Gegenteil. Dass er sich von mir zurueckzieht und den Mut/die Lust verliert... :(
Wenn er mir sagen wuerde ich waere schlecht im Bett, dann wuerde ich glaube ich ziemlich verletzt sein.
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absolutrose hat geschrieben:Er sagt das tollste fuer ihn ist es wenn ich beim Sex komme
Zusammenhang? Wäre es möglich, dass ihm durchaus klar ist, dass er dich nicht zum Orgasmus bringt - und ihn das frustriert?absolutrose hat geschrieben: Ich bin noch nie wirklich durch IHN gekommen
Und wäre es möglich, dass er schlicht nicht weiß, wie er das anstellen soll, dass ihm Informationen helfen würden? Wie funktioniert weibliche Erregung, wie funktioniert das bei DIR -?
Meine Theorie ist, dass vielen Männern das nicht klar ist, dass ihnen v.a. auch nicht bewusst ist, wie sehr wir alle durch ein männliches Verständnis von Sexualität geprägt sind (z.B. alleine das Wort "Vorspiel".... Und der eigentliche Sex ist nur die Penetration. Und die soll dann bitte gaaaanz lange dauern (ich glaub nämlich, 1-3 Minuten sind völlig normal).
Und wenn die Frau vom reinen "Rein-raus" keinen Orgasmus bekommt, dann stimmt a) was nicht mit dem Mann, dann ist er schlecht im Bett - und wenn diese Vorstellung zu unaushaltbar wid, dann ist es halt b) es stimmt was nicht mit der Frau, oder sie ist zumindest bitteschön selber dafür verantwortlich, es dann irgendwie besser zu machen, selber hat manN schließlich alles getan, was "mann" kann. Nicht??)
Ich kann mir keine andere Möglichkeit vorstellen, du?absolutrose hat geschrieben:Aber soll ich ihm denn wirklich klipp und klar sagen dass der jetzige Sex mir nicht gefaellt? Dass es mir nicht reicht?
Sag ihm, dass dir etwas Wesentliches fehlt. Und dass du gerne mit ihm gemeinsam dafür sorgen willst, dass du das in Zukunft kriegst - und dass ihr beide mehr Genuss im Bett kriegt.
Vermutlich ist das erstmal kein "einfaches" Gespräch, aber die Chancen, dass sich dann etwas Entscheidendes zwischen euch verbessert, sind ziemlich groß, würde ich sagen.
Was ja total gut ist bei euch, ist, dass du weißt, was du brauchst um zum Orgasmus zu kommen.
Rosenfüchsin
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du sollst ihm ja auch nicht sagen, dass er schlecht im bett sei.Wenn er mir sagen wuerde ich waere schlecht im Bett, dann wuerde ich glaube ich ziemlich verletzt sein.
Aber du kannst ihm von deinen unerfüllten bedürfnissen und von deiner Unzufriedenheit erzählen.
Wie das anders als offen und ehrlich gehen soll, ist mir schleierhaft. Mit "offen und ehrlich" meine ich natürlich nicht: verletzend, vorwurfsvoll, kränkend, degradierend.
Sondern dass du deine Unzufriedenheit deutlich machst und benennst.
viel weniger scheint ja kaum zu gehen......Nachher provoziere ich damit auch genau das Gegenteil. Dass er sich von mir zurueckzieht und den Mut/die Lust verliert... :(
war das damals für dich zufriedenstellend, erfüllend? Es liest sich für mich so, als habest du auch zu euren "guten Sexzeiten" sexuell recht wenig von ihm "profitiert": er war für dich sozusagen der Anlasser, der Initiator. Den eigentlichen Höhepunkt hast du dir selbst verschafft. So wirkt das jetzt auf mich, kann ja sein, dass ich da etwas total falsch aufgefasst habe. Das macht auf mich recht wenig den Eindruck nach gemeinsamer sexueller Aktivität, mehr nach einem "Bring soweit, dass ich den Rest selbst machen kann"ch bin noch nie wirklich durch IHN gekommen, ob per Hand/Zunge/Penetration, aber damals hat er es noch geschafft mich so zu erregen, dass ich mit Leichtigkeit kommen konnte wenn ich selbst Hand angelegt habe.
kann es sein, dass eure Probleme mit der unterschiedlichen Sozialisation bei dir und ihm zusammenhängen? Nur son Gedanke.......
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Wie man so denkt über "schlecht im Bett sein" kann 'ne ganz schöne Schere im Kopf sein.
Was bedeutet es für dich, was denkst du, bedeutet es für ihn, und was antwortet er, wenn du ihn fragst, was es für ihn bedeutet?
Rosenfüchsin
Was bedeutet es für dich, was denkst du, bedeutet es für ihn, und was antwortet er, wenn du ihn fragst, was es für ihn bedeutet?
Rosenfüchsin
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Hm, naja, wir sind zusammen seit ich 17 bin, ich habe mit ihm mein erstes mal gehabt und er war die einzige Person mit der ich sexuelle Erfahrungen gesammelt habe. Damals kam mir der Sex nicht als unbefriedigend vor, auch dass ich es nicht, bzw kaum (wenn durch meine Mithilfe) zum Hoehepunkt geschafft habe war anfangs ok, weil die Verliebtheit, die Intimitaet, diese ''Sucht'' nacheinander berauschend genug war. Rueckblickend gesehen war es wohl auch damals nicht komplett erfuellend gewesen.
Wir waren vor ein paar Jahren eine Zeit von 6 Monaten getrennt in denen zwei andere Sexualpartner hatte (einen davon auf ''laengeren'' Zeitraum). Bei ihm bin ich problemlos zum Orgasmus gekommen, was wohl mehrere Faktoren hatte. Grosszuegiger Koerperbau/Technik (?), das neue, aufregene Gefuehl, mir wurde eindeutig gezeigt dass ich begehrt wurde, laengere Ausdauer... zumindest habe ich da den Eindruck gehabt, dass ich Sex erst richtig entdeckt habe, bzw. gemerkt habe dass es mehr sein kann als das was ich bisher erlebt habe.
Ich liebe meinen Mann sehr. Wir koennen viel zusammen lachen, gleiche Interessen, oft gleiche Ansichten (natuerlich nicht bei jedem Thema, aber bei den Dingen wo es drauf ankommt generell schon).
Ich kann mir mein Leben ohne ihn nicht vorstellen, bzw. sagen wir es so, ich moechte ihn gerne in meinem Leben, an meiner Seite haben. Ich moechte dass unsere Beziehung auch weiterhin langfristig existiert, unbedingt.
Aber mir fehlt was wenn es zu den intimen Dingen kommt. In erster Linie der Sex, das muss ich so sagen, aber auch manchmal das Kuscheln und die Naehe im Alltag (eventuell wuerde ich das nicht so vermissen wenn der Sex intimer und besser waere)
- dazu muss ich sagen, dass er frueher ganz anders war. Er war liebevoll, hat staendig meine Naehe gesucht, mich ueberall gekuesst, umarmt, gekuschelt. Er hat mir in jeder Hinsicht gezeigt dass er mich liebt.
Schleichend ist es immer weniger geworden seit wir zusammen leben.
Wir waren vor ein paar Jahren eine Zeit von 6 Monaten getrennt in denen zwei andere Sexualpartner hatte (einen davon auf ''laengeren'' Zeitraum). Bei ihm bin ich problemlos zum Orgasmus gekommen, was wohl mehrere Faktoren hatte. Grosszuegiger Koerperbau/Technik (?), das neue, aufregene Gefuehl, mir wurde eindeutig gezeigt dass ich begehrt wurde, laengere Ausdauer... zumindest habe ich da den Eindruck gehabt, dass ich Sex erst richtig entdeckt habe, bzw. gemerkt habe dass es mehr sein kann als das was ich bisher erlebt habe.
Ich liebe meinen Mann sehr. Wir koennen viel zusammen lachen, gleiche Interessen, oft gleiche Ansichten (natuerlich nicht bei jedem Thema, aber bei den Dingen wo es drauf ankommt generell schon).
Ich kann mir mein Leben ohne ihn nicht vorstellen, bzw. sagen wir es so, ich moechte ihn gerne in meinem Leben, an meiner Seite haben. Ich moechte dass unsere Beziehung auch weiterhin langfristig existiert, unbedingt.
Aber mir fehlt was wenn es zu den intimen Dingen kommt. In erster Linie der Sex, das muss ich so sagen, aber auch manchmal das Kuscheln und die Naehe im Alltag (eventuell wuerde ich das nicht so vermissen wenn der Sex intimer und besser waere)
- dazu muss ich sagen, dass er frueher ganz anders war. Er war liebevoll, hat staendig meine Naehe gesucht, mich ueberall gekuesst, umarmt, gekuschelt. Er hat mir in jeder Hinsicht gezeigt dass er mich liebt.
Schleichend ist es immer weniger geworden seit wir zusammen leben.
Schon in der gedachten Formulierung: "Du bist schlecht im Bett" liegen Wut und Frustration - die Du auf ihn projizierst, denn ich denke, Du bist hauptsächlich wütend auf Dich selbst. Du hast lediglich versucht, den Istzustand mit halbherzigen Äußerungen zu verändern, und das hat nicht funktioniert.
Dass das natürlich nicht klappen kann - und Frust und Ärger kommen auch so, unzureichend versteckt, rüber - ist klar. Hier nicht wirklich offen zu sein, im Grunde ja aus Feigheit, die man vor sich selber gern als Rücksicht bemäntelt, ist sehr destruktiv.
Du schreibst es selbst, Du traust Dich nicht, ganz offen zu sein. Vermutlich weil Du selbst meinst, es nicht liebevoll hinzubekommen; Du hast Angst, Deine Wut wird dann spürbar und seine Liebe töten. Nur wirst Du es tun müssen, und wenn Du ihn wirklich liebst, sollte es auch in einer guten Stunde mit all Deiner Liebe möglich sein, meinst Du nicht?
Und wenn nichts etwas bringt, dann würde ich doch über eine Trennung nachdenken, ehrlich gesagt. Denn wie Deine Affäre gezeigt hat, reagierst Du sexuell ganz anders, wenns drauf ankommt, und für ein entsagungsvolles Leben bist Du wirklich zu jung.
Und auch er hat es nicht verdient, dass kein Funke mehr sprüht - wer weiß, vielleicht gibts auch für ihn noch eine andere, die besser zu ihm passt. Es liegt, entgegen anders lautender Gerüchte, nicht immer an unzureichendem Bemühen, wenn kein Feuer mehr brennen will. Manchmal ist einfach nicht mehr genug Brennmaterial da.
Dass das natürlich nicht klappen kann - und Frust und Ärger kommen auch so, unzureichend versteckt, rüber - ist klar. Hier nicht wirklich offen zu sein, im Grunde ja aus Feigheit, die man vor sich selber gern als Rücksicht bemäntelt, ist sehr destruktiv.
Du schreibst es selbst, Du traust Dich nicht, ganz offen zu sein. Vermutlich weil Du selbst meinst, es nicht liebevoll hinzubekommen; Du hast Angst, Deine Wut wird dann spürbar und seine Liebe töten. Nur wirst Du es tun müssen, und wenn Du ihn wirklich liebst, sollte es auch in einer guten Stunde mit all Deiner Liebe möglich sein, meinst Du nicht?
Und wenn nichts etwas bringt, dann würde ich doch über eine Trennung nachdenken, ehrlich gesagt. Denn wie Deine Affäre gezeigt hat, reagierst Du sexuell ganz anders, wenns drauf ankommt, und für ein entsagungsvolles Leben bist Du wirklich zu jung.
Und auch er hat es nicht verdient, dass kein Funke mehr sprüht - wer weiß, vielleicht gibts auch für ihn noch eine andere, die besser zu ihm passt. Es liegt, entgegen anders lautender Gerüchte, nicht immer an unzureichendem Bemühen, wenn kein Feuer mehr brennen will. Manchmal ist einfach nicht mehr genug Brennmaterial da.
Zuletzt geändert von Verocasa am Fr., 30.01.2015, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Aber, wenn da so ein Satz fällt:Verocasa hat geschrieben:Es liegt, entgegen anders lautender Gerüchte, nicht immer an unzureichendem Bemühen, wenn kein Feuer mehr brennt. Manchmal ist einfach nicht mehr genug Brennmaterial da.
dann werde ich immer hellhörig und vermute, dass das 'schwindende Brennmaterial' ein hausgemachtes Problem ist.absolutrose hat geschrieben:Schleichend ist es immer weniger geworden seit wir zusammen leben.
Rosenfüchsin
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haltest du das für ein einzelphänomen, für einen blöden zufall, oder vielleicht für eine ganz normale entwicklung in einer jahrelang dauernden beziehung?absolutrose hat geschrieben:Schleichend ist es immer weniger geworden seit wir zusammen leben.
ich kann dir leider nur einen sehr schwer befogbaren rat geben:
nimm dich zurück. aber nicht als "strafe" sondern aus besonnenheit und tiefster überzeugung. ohne irgendwas zu erwarten.
das ist das ein.
das andere aber ist, dass ich bei dir ziemlich stark spüre, wie sehr du mit dir kämpfst und die beziehung "schönredest".
ich nehme an, du hast deinen mann erst nach dieser episode geheiratet. wenn dem so ist, kannst du mir bitte sagen warum?absolutrose hat geschrieben:zumindest habe ich da den Eindruck gehabt, dass ich Sex erst richtig entdeckt habe, bzw. gemerkt habe dass es mehr sein kann als das was ich bisher erlebt habe.
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Ich hatte auch mal so ein Herzchen, der sein 3-Minuten-Programm abgespult hat, und ich lag dann da und dachte mir... Hä, ich hätte bitte auch gerne einen Orgasmus. Schlussendlich war ich selbst schuld, dass ich nie einen hatte - weil ich es nicht eingefordert habe.
Ich habe da mitgespielt, mir eingeredet er hätte es "vergessen" oder "den Kopf zu voll". Aber wenn man sich das Sparprogramm bieten lässt, dann bekommt man auch nur das Sparprogramm.
Du schreibst, wenn du da nicht mitspielst, bekommst du garkeinen Sex mehr. Nur, was bringt dir diese Art von Sex? Er gibt sich keine Mühe, dich zu erregen. Ihm ist dein Orgasmus absolut egal. Auf solchen Sex kann man verzichten, finde ich.
Solche Männer ändern sich nicht. Mir half nur die Trennung. Einen Mann, dem meine Bedürfnisse so egal sind, möchte ich nicht mehr.
Das wäre schwierig, weil ihr verheiratet seid - aber ich finde, auch wenn er dann mal "tut was er soll" merkt man, dass er es aus Zwang tut. Und ab dem Zeitpunkt macht es mir dann ohnehin keinen Spaß mehr.
Bis auf ihn haben sich alle Männer ausnahmslos sehr um mich bemüht, wie ich mich auch um sie bemüht habe. So soll es sein, und weniger (Sparprogramm) tu ich mir nicht mehr an...
Ich habe da mitgespielt, mir eingeredet er hätte es "vergessen" oder "den Kopf zu voll". Aber wenn man sich das Sparprogramm bieten lässt, dann bekommt man auch nur das Sparprogramm.
Du schreibst, wenn du da nicht mitspielst, bekommst du garkeinen Sex mehr. Nur, was bringt dir diese Art von Sex? Er gibt sich keine Mühe, dich zu erregen. Ihm ist dein Orgasmus absolut egal. Auf solchen Sex kann man verzichten, finde ich.
Solche Männer ändern sich nicht. Mir half nur die Trennung. Einen Mann, dem meine Bedürfnisse so egal sind, möchte ich nicht mehr.
Das wäre schwierig, weil ihr verheiratet seid - aber ich finde, auch wenn er dann mal "tut was er soll" merkt man, dass er es aus Zwang tut. Und ab dem Zeitpunkt macht es mir dann ohnehin keinen Spaß mehr.
Bis auf ihn haben sich alle Männer ausnahmslos sehr um mich bemüht, wie ich mich auch um sie bemüht habe. So soll es sein, und weniger (Sparprogramm) tu ich mir nicht mehr an...
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