Bauchspeicheldrüsenkrebs meiner Mutter

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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ingwer75
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 08:38

Danke für deine Worte doppelgängerin!

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ingwer75
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Beitrag Di., 01.03.2016, 19:32

Danke doppelgängerin!

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helene84
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Beitrag Mi., 30.03.2016, 11:54

Hey, bist du dir sicher das es der Wunsch deiner Mutter ist/war das du sie nicht besuchen kommst? Für mich hört sich das so an als würde es deine Schwester nur nicht wollen.
Ist deine Mutter denn ansprechbar? Dann würde ich sie das nächste Mal schonend fragen ob es ihr recht ist das du so oft kommst, oder ob du dich mit deinen Besuchen zurückhalten sollst?

Höre auf dein Herz. Du bist bei ihr seit du 13 Monate alt bist. Sie ist deine Mutter.

Liebe Grüße
Helene


kaja
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Beitrag Mi., 30.03.2016, 11:59

@helene84

Die Mutter der TE ist bereits verstorben.
Vermutlich hast du den Beitrag einfach übersehen.

viewtopic.php?f=65&t=36296
After all this time ? Always.

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ingwer75
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Beitrag Fr., 01.04.2016, 12:30

Ja helene84.................meine Mutter ist bereits verstorben. Aber trotzdem danke für die Nachricht.
Es konnte grob noch alles geklärt werden und ich habe sie auch noch einen Tag vor ihrem Tod gesehen.

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helene84
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Beitrag Di., 05.04.2016, 15:02

Mein herzliches Beileid. Ich drücke dich feste.
Ich wünsche dir sehr das du abschließen konntest und das auch deine Mama mit einem geklärten, friedlichen Gefühl von dieser Welt gehen konnte. Ich wünsche dir, dass du all die schönen Erinnerungen an deine Kindheit niemals vergisst. Sie sind das, was uns auch an schwarzen Tagen überleben lässt und was uns niemals genommen werden kann.
Vergiss das nie.

Liebe Grüße,
Helene

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Nico
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Beitrag Di., 05.04.2016, 15:45

@Helene

Woher willst du wissen, dass die TE ach so schöne Erinnerungen an ihre Kindheit hat ?
Du bist dir ( auch in anderen Threads ) über so vieles sicher was überhaupt niergendst steht, ich finde deine Posts sehr anmaßend und oberflächlich.
A la " Vergiss das nie"
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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helene84
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Beitrag Di., 05.04.2016, 19:22

Ich bin davon ausgegangen das sie schöne Erinnerungen an ihre Kindheit hat. Dies habe ich an der Zuneigung festgemacht die sie für Ihre Mutter empfindet. Andernfalls hätte sie sie sicher nicht besuchen wollen. Zumindest nicht in der Frequenz?!

Schade das du meine Beiträge anmaßend findest. Ich denke ich bin sehr offen und habe nun mal vieles schon erlebt.

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Nico
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Beitrag Mi., 06.04.2016, 04:55

Mein Eindruck war eher, dass da viele Spannungen und Unausgesprochenes in der Luft lagen und sich die TE angesichts des nahenden Todes Klärung erwartet/erhofft hat. Aber nach so wenigen Posts möchte ich mich da nicht auf derartige Spekulationen einlassen.

Aber da ich erst doppelt so alt bin wie du, hab ich wohl noch nicht so viel erlebt um das glasklar erkennen zu können.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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ingwer75
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Beitrag Mo., 11.04.2016, 07:06

Hallo!

In meiner Pflegefamilie, Kindheit gab es sehr viele Erlebnisse, die gar nicht toll waren.
Ich wurde sehr geprägt, hauptsächlich zum Negativen.
Fakt ist jedoch, dass ich den meisten Bezug zu meinen Pflegeeltern hatte und bis zum Schluss zu meiner Pflegemutter.
Irgendwie war es wohl der ewige Schrei nach Liebe, Anerkennung und Zuneigung.
Ich wollte eine Mutter haben, wie ich sie mir wünsche...... aber habe auch eingesehen, dass man einen Menschen nicht ändern kann. Meine Pflegemutter machte ihrerseits ihre Erfahrungen und hat somit einiges mit in ihr Leben genommen, dass sie zu diesem Menschen gemacht haben wird, der sie war.
Da im letzten Jahr öfters Anrufe von ihr kamen und sie sich auch von selbst gemeldet hat, traf es mich umso mehr, dass nicht mehr Zeit geblieben ist.

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Krang2
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Beitrag So., 05.02.2017, 00:45

Ich habe eben erst gelesen, wie es weitergegangen ist. Da vermutlich noch andere mit so einer Diagnose im Verwandten- oder Bekanntenkreis hier reinklicken, kann ich nur empfehlen, möglichst rasch alles ins Reine zu bringen und zu klären, emotional wie praktisch. Bei meinem Vater wurde auch von einem Jahr geredet, aber dann waren es nur sechs Wochen. Die 8% laut Statistik, die fünf Jahre nach Diagnosestellung noch leben, hatten vermutlich einen anderen Krebs.

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