Therapeut unternimmt nach der Stunde was mit mir

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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ENA
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 11:19

Für den TE ist das Thema vermutlich eh schon erledigt bzw. mag nicht mehr mitschreiben. In dem Punkt muss ich Candle dann Recht geben, wenn sie davon schreibt, dass sich bei manchen Themen die Leute "dran hochziehen". Ich weiß nicht, ob das genau ihre Wortwahl war, aber so habe ich es verstanden. Ich sage nichts gegen eine Berufsordnung, aber mir war recht klar, dass hier eine Reihe an Leuten auftauchen wird, die vehement und mit Links dagegen argumentieren werden. Es ist auch völlig in Ordnung, wenn sie diese Sichtweise vertreten. Nur dass sich ggf. dadurch dann ein User nicht mehr traut, etwas Anderes zu schreiben oder sich eben zurück zieht (wenn es dieser Grund sein sollte), ist ja auch schon bekannt.

Ich denke, ich weiß immer noch nicht, was das genau für eine Therapieform war, was das für eine Fortbildung war, etc. .
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich mal mit einer meiner Therapeutinnen etwas trinken war. Ich habe aber durchaus schon mal mit einer meiner Helferinnen eine Einheit in einem Café gemacht (weil ihr Raum belegt war) und war schon mit Seminarkollegen und -Fortbildungsleitern etwas trinken, habe "normal" mit ihren gesprochen, auch ohne die jeweiligen Seminarbezüge. Deshalb finde ich dem Fall ja eben auch wichtig, was das genau ist, wo sie sich kennengelernt haben, was vereinbart wurde, ob selber bezahlt wird, ob es immer noch als "Üben" deklariert wird oder eben Therapie.
stern hat geschrieben:Und diese Besonderheit im Vergleich zu normalen Alltagsbeziehungen ist auch der Grund, warum hier bisher noch niemand schrieb: Ja, genau, bei mir ist das auch so, dass wir nach der Sitzung noch einen Kaffee trinken.
Oder eben auch, weil die wenigstens hier eine Therapeutin haben, die sie vorher schon aus anderen, privateren Situationen her kennen.

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stern
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 11:27

Auf persönliche Analysen zu Usern, die hier (wie bei candle) OT sind, gehe ich nicht ein. Das ist deine Sache, was dich stört, ENA. Ich möchte gerne beim Thema bleiben. Und ein Thread ist nicht nur dem TE vorbehalten als Mitleser. Und dementsprechend:

Üblicherweise sind Psychotherapeuten dazu angehalten, jemanden nicht in Therapie zu nehmen, mit dem man in privater Beziehung stand (der Thread ist immerhin in dem Unterbereich und es kann daher der Anschein erweckt werden, dass es sich um eine PT handelt, obwohl der TE das nicht so recht weiß). Daher wird es von usern bei einem seriösen Psychotherapeuten auch dazu wenige Erfahrungen geben. Wem die Bedeutung (Sinn) der Abstinenz wirklich klar ist, sollte auch klar sein, warum derartige Regeln etwas heilsames schaffen können (mal von der positiven Seite her betrachtet).
Liebe Grüße
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ENA
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 11:43

Ich analysiere hier keinen User persönlich. Allerdings habe ich meine Fragen, die ich mir bezüglich der TE gefragt habe, gestellt, um deren Hintergrund zu verstehen. Ob sie noch antwortet (muss sie für mich nicht), weiß ich nicht.
...und mit der Art des Kontaktes, der Fortbildung, der Therapieform, der Vereinbarung,...hängt hier Vieles ab, finde ich.

P.S.: Und zum Thema "Was mich stört, interessiert hier nicht bzw. ist meine Sache"...stört Dich hier nichts? Wirklich nicht?

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stern
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 11:50

Was soll denn der positive Nutzen sein, wenn sich ein Patient solche Gespräche mit der Person höchstens ungern duldet und sich bei einer solchen Begegnung erbärmlich fühlt...???

Ich zitiere es nochmals. Vielleicht wurde das bisher ja überlesen.
Irgendwie finde ich es ziemlich erbärmlich, dass meine Therapeutin was mit mir unternimmt, weil's halt sonst keiner will scheinbar.
aber sie ist halt niemand, mit dem ich mich jetzt gerne über dies und das unterhalte oder so - dazu hat man einfach auch zu wenig gemeinsam (Sie war früher meine Ausbilderin).
Sprich: Mir erschließt sich nicht, warum diese "Zwangsbeglückung"? jetzt so unbedingt zu befürworten, schöngeredet und weichgespült werden soll, obwohl es nicht einmal gewünscht ist (auch die Initiative ging von der Therapeutin aus).

Vielleicht ist die Lernaufgabe eh, das dann auch konsequent abzulehnen (was auch aus anderen besagten Gründen durchaus Sinn machen kann)?
Zuletzt geändert von stern am Fr., 15.07.2016, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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ENA
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 11:54

Ich verweise jetzt mal auf meinen langen Beitrag auf Seite 2. Ich muss gleich los.

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stern
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 12:01

Da sehe ich nicht beantwortet, welchen Nutzen ein Gespräch haben soll, wenn ein Patient solche Gespräche höchstens ungern duldet und sich bei einer solchen Begegnung erbärmlich fühlt. Macht aber nichts.

Wenn das Empfinden so ist, geht es vielleicht eher darum, das dann auch konsequent abzulehnen - sprich: Vielleicht ist Weichspülung hier zusätzlich hinderlich.

Die Fragen, die Broken Wing in den Raum stellte, finde ich auch gut.
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 12:21

ENA hat geschrieben:...und mit der Art des Kontaktes, der Fortbildung, der Therapieform, der Vereinbarung,...hängt hier Vieles ab, finde ich.
Die Formalitäten wären dann evtl. etwas abweichend... deswegen versuchte ich bis zum Erbrechen oft kenntlich zu machen, dass diese Berufsordnung mit den entsprechenden Regeln gilt, wenn es sich um eine PT handelt (in diesem Unterforum wurde auch gepostet, so dass er Anschein erweckt wurde, dass es sich um eine PT handelt, obwohl das dem TE unklar ist... man sieht dass ich bereits im ersten Posting fragend darauf eingegangen bin, ob sie PT ist). Ich denke, ich war hier ausreichend differenziert, was man dem Wörtchen "wenn" öfters entnehmen kann, wenn man sorgfältig liest. Das kann man doch nicht überlesen und sinnerfassend verstehen - wenn man will.

Die Konsequenzen für den Patienten können jedoch absolut die gleichen sein... selbst wenn etwas nicht offiziell untersagt ist. Und ja, das sehe ich tatsächlich so.

Ich sehe hier noch nicht einmal, dass die Gespräche gewünscht sind - im Gegenteil (siehe oben).

Und nein, bis auf die OFFTOPIC-Seitenhiebe auf user (egal ob direkt oder indirekt formuliert), die hier NICHTS ZUR SACHE TUN, stört mich hier nichts. Wirklich, Diese Metadiskussion ist hier tatsächlich OT. Und das ist meine Sache, wie ich mich zum Thema äußere... und es ist die Sache von anderen, ob und wie sie sich hier einbringen.
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 12:52

Und selbst manche Verbände für Heilpraktiker erlassen Berufsvorschriften, die eine Abstinenz vorsehen:
§ 10 Abstinenz
(...)
Ein Kaffeekränzchen nach der Sitzung mit Smalltalk über das Privatleben des Therapeuten ist keine "professionelle Beziehungsgestaltung", die anscheinend manche BO für HP ebenfalls fordern. Sondern hier heißt es ja explizit, dass es sich abwechselnd auch um Privatkontakte handelt. Und eine "möglichst geringe Beeinträchtigung der therapeutischen Beziehung" erreicht man nicht durch private Kontakte nach der Sitzung und mit persönliche Informationen zum Therapeuten... und die Beeinträchtigung kann man auch nicht durch abwechselnde Ausblenden des Kaffeekränzchens und der Therapie verhindern.
Liebe Grüße
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Räbin
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 13:48

Also ich finde das ja gut, wenn es dem Patienten hilfreich ist, auch ungewöhnlichere "Methoden" anzuwenden. Ich denke, man macht sich gar kein Bild, wie häufig insgesamt Grenzüberschreitungen in negativer Hinsicht in Therapien passieren aber auch! in positiver (für den Patienten hilfreichen) Art.

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Sprachlos.
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 14:08

Hier handelt es sich aber nicht um eine ungewöhnliche Methode, das ist privat, wie er schon geschrieben hatte, und hat mit der Therapie nichts zu tun. Wobei ja auch nicht klar ist, ob es sich überhaupt um eine richtige Therapie handelt, wenn es doch auch keine richtige Therapeutin ist, die keine richtigen Diagnosen stellt. Und ob es hilfreich für den Patienten ist, ist auch fraglich, wenn er sich dabei erbärmlich fühlt.
Ich finde, das ganze klingt ziemlich gruselig und seltsam und (wie ich auch schon in einem anderen Thread von Jarvis geschrieben habe), auch hier scheint die Art der Beziehung beiden Beteiligten nicht wirklich klar zu sein.

Ich für mich bin sehr froh, dass meine Therapeutin sich sehr streng an die Rahmenbedingungen einer Psychotherapie hält, für mich damit sehr klar und verlässlich ist, ich mich in der Hinsicht entspannen kann, dass alles richtig läuft.


Jenny Doe
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 15:05

Hey Leute,
es bringt doch nichts, wenn ihr hier miteinander streitet, wer es nun richtig sieht und wer nicht. Fakt ist doch, dass der TE genauso ambivalent und wiedersprüchlich ist, wie die Reaktionen hier auf das Verhalten der Therapeutin. Er schreibt einerseits, dass er sich erbärmlich fühlt, anderseits jedoch, dass es für ihn okay ist. Meiner Meinung nach sollte es in diesem Thread um den TE gehen, um seine Probleme, um das, worunter er in seiner Situation leidet, und nicht darum, wer hier was wie versteht, wer hier welche Meinung hat, wer hier Recht hat, ...
Dieses "Erbärmlich" kann man auch anders verstehen, nämlich so, dass er nicht darunter leidet, dass die Therapeutin mit ihm Eisessen geht, sondern darunter, dass sie die einzige Person ist, die das macht. Möglich ist ja auch, dass ihm das Verhalten der Therapeutin gerade bewusst macht, wie einsam er im Realleben ist. Worunter er nun genau leidet, dass kann doch nur der TE selbst sagen.
Doch hätte der TE überhaupt noch eine Chance hier zu sagen, wie es ihm geht, wie er das sieht und wie er sich fühlt? Ich habe den Eindruck, dass er sich in seinem eigenen Thread nicht mehr äußern mag, weil er sich nur noch erklären und rechtfertigen muss, gegen Meinungen der User hier ankämpfen muss und sich gegen diese wehren muss.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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stern
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 15:53

Nur weil manche eine andere Ansicht dazu haben, heißt das nicht, dass diese user nicht genauso auf den TE und dessen Belange eingehen. Man beachte bitte auch die Bedeutung der Erwähnung von MÖGLICHKEITEN.

Wie es ihm damit geht ist ansatzweise beschrieben. So viel gibt es da nicht misszuverstehen... ergänzend zu oben:
"oder ein "hey lass uns mal zusammen abhängen"-Gefühl fehlt da irgendwie."
Einer therapeutischen Technik entspricht die Vorgehensweise auch nicht... so what.

Wer schreiben mag, kann schreiben und ansonsten lässt man es eben... es ist albern, das anderen usern anzulasten, wie das hier auch versucht wird.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 15.07.2016, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 16:10

Auch die Frage kann man nicht wirklich nicht missverstehen:
Vielleicht ist es eine "übliche" Methode?!
Nein, ist es nicht. Es ist gar keine Methode, sondern ein wohl ein privater Kontakt. Ich kann nicht guten Gewissens jemanden ohne Therapieerfahrung signalisieren, dass diese Vorgehensweise therapeutischen Charakter haben könnte.

Ich würde dazu raten, vielleicht sowohl einen Verhaltenstherapeuten aufzusuchen und einen Tiefenpsychologen (ausgebildete Psychotherapeuten) und dann schauen, was von der Vorgehensweise eher liegt.

Klar klingt (für den Therapieneuling) "ethischer Fehltritt" heftig, wenn man ein Käffchen trinken geht... aber
im Rahmen einer PT (falls eine solche vorliegt) sind Privatkontakte (die über einen Gruß hinausgehen) und Gespräche über die Lebensumstände des Therapeuten i.d.R. so zu werten.
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 18:16

Im anderen Faden wurde sogar eine Analyse in Betracht gezogen, wobei Jarvis nicht abgeneigt war. Dazu muss man wissen, dass bei diesem Verfahren die Abstinenz tendenziell am strengsten ausgelegt wird (aber was in der BO steht, gilt für alle Psychotherapeuten. Und ja...:
Oder sollen wir dann stumm nebeneinander her laufen und dann haut sie aufne glocke und wir fangen an zu reden und nach 45 minuten haut sie wieder auf die glocke und man darf nichts mehr sagen bis zur nächsten Stunde?! Hört sich irgendwie grad so an...
So in etwa findet Therapie/Analyse statt - vllt. kommt es mal zu einer Verschiebung von wenigen Minuten. Und eine Sitzung dauert üblicherweise 50 Min. Und üblicherweise geht man getrennte Weg... trifft man sich ZUFÄLLIG unterwegs, ist schon aus Gründen der Schweigepflicht oft nicht mehr drin als ein Gruß. Ich mag ja als die böse angesehen werden, wenn ich das feststelle... aber dass der Rahmen in einer PT üblicherweise so ist, lässt sich auch im Forum vielfach nachlesen.

Also spätestens im Fall einer "richtigen Therapie", wie es bezeichnet wurde, wird evtl. einiges an Umgewöhnung nötig sein.
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Jenny Doe
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Beitrag Fr., 15.07.2016, 18:56

Hallo Stern,
Einer therapeutischen Technik entspricht die Vorgehensweise auch nicht... so what.
Naja, bisher weiß keiner von uns, worauf ENA ja auch bereits mehrfach hinwies, was "die Therapeutin" denn eigentlich ist, ob sie eine ausgebildete approbierte Therapeutin ist oder nicht. Wenn ich lese "Übungsklient" oder "ihre Kompetenzen reichen nicht", dann liegt für mich die Schlussfolgerung nahe (ob diese richtig ist oder nicht kann ich nicht wissen), dass sie keine ausgebildete approbierte Therapeutin ist.
Erst mal müsste ich wissen, über wen der TE denn überhaupt redet, ob über eine ausgebildete approbierte Therapeutin, die an Richtlininen gebunden ist, oder über eine Therapeutin (so nennen sich viele), die was ganz anderes ist.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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