Ich habe ca. 2 1/2 Jahr Zopiclon genommen. Ich hab das am Ende gezehntelt, das waren nur noch homöopathische Dosen, aber ich habe das zum Ausschleichen gebraucht. Wichtig ist, dass man sich Zeit lässt und nicht stresst, dafür aber kontinuierlich verringert. Damit meine ich nicht alle 3 Wochen, sondern eben auf Monate gerechnet.
Bei einfach weglassen ist ein Rückfall vorprogrammiert.
Benzodiazepin Erfahrungen
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Danke für die sehr ausführliche Antwort. Gleich vorweg, ich als Laie verstehe vieles nicht was Sie hier schreiben. Vermutlich bin ich nicht die Einzige der es so geht.
Ich glaube ich habe mich nicht ganz deutlich ausgedrückt was die Krankenhausaufenthalte angeht. Aber so wichtig ist das auch nicht. Wieso sind stationär Dosen anders und nicht gleich wertbar? Weil man unter Aufsicht ist und es nicht möglich ist mehr zu nehmen? Weil es kontrolliert wird wie man darauf reagiert? Auch da kann doch schon eine gewisse Abhängigkeit entstehen oder? Also ich habe es auch da schon an mir bemerkt aber mir wohl nicht eingestanden.
Was meinen Arzt angeht und das mit dem "schlechtreden" ist bei mir so eine Sache bei der ich wohl sehr sensibel bin. Ich meinte damit nur dass ich meinem behandelnden Arzt im Krankenhaus komplett vertraue und so sollte das ja auch sein.
Den nächsten Teil Ihres Beitrages kann ich leider nicht wirklich verstehen. Vielleicht kann ja jemand für Laien übersetzen.
Danke auch für den "Link". Ich bin fleißig am Lesen.
Ich glaube ich habe mich nicht ganz deutlich ausgedrückt was die Krankenhausaufenthalte angeht. Aber so wichtig ist das auch nicht. Wieso sind stationär Dosen anders und nicht gleich wertbar? Weil man unter Aufsicht ist und es nicht möglich ist mehr zu nehmen? Weil es kontrolliert wird wie man darauf reagiert? Auch da kann doch schon eine gewisse Abhängigkeit entstehen oder? Also ich habe es auch da schon an mir bemerkt aber mir wohl nicht eingestanden.
Was meinen Arzt angeht und das mit dem "schlechtreden" ist bei mir so eine Sache bei der ich wohl sehr sensibel bin. Ich meinte damit nur dass ich meinem behandelnden Arzt im Krankenhaus komplett vertraue und so sollte das ja auch sein.
Den nächsten Teil Ihres Beitrages kann ich leider nicht wirklich verstehen. Vielleicht kann ja jemand für Laien übersetzen.
Danke auch für den "Link". Ich bin fleißig am Lesen.
@ncheck01
Was soll dein snobistisches Herumwerfen von Fachtermini und -sachverhalten in diesem Laienforum?
Was soll dein snobistisches Herumwerfen von Fachtermini und -sachverhalten in diesem Laienforum?
Du schreibst selber, dass du zu Süchten neigst, hast nach 4 Tagen Einnahme schon psychishe Abhängigleit bemerkt, nimmst dein "Notfallmedikament" täglich und in doppelt so hoher Dosis wie verordnet. Viel Spass mit deiner Disziplin.evalyn hat geschrieben:Auch wenn es der Beitrag hier von mir nicht vermuten lässt, ich habe sehr viel Disziplin.Alyssa hat geschrieben:Lies doch was marcus320 schreibt: Nicht abrupt aufhören, sondern reduzieren!
Du hast jeden Tag eine genommen. Da gehst du jetzt auf ne 3/4 runter, dann auf 1/2, dann auf 1/4, dann nur noch nen Krümel.
Was ich schrieb, war nur ein gutgemeinter Ratschlag.
Aber evtl. musst du einfach deine eigenen Erfahrungen machen.
Ich wünsche dir, dass du es schaffst.
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Hallöchen zusammen!
Ich grabe diesen Uralt-Thread mal eben mit einer Frage zu euren Erfahrungen aus.
Und zwar interessiert mich das Thema Langzeiteinnahme von Benzos, in meinem Fall Lorazepam. Ich nehme es seit letztem Juli, anfangs 0,5 mg alle paar Tage, dann kontinuierliche Steigerung auf 1,5 - 2,25 pro Tag. Seit einigen Wochen reduziert auf 1 mg tgl., diese Woche stress/jobbedingt mal wieder hoch auf 2 mg.
Was mich vor allen Dingen interessiert, ist ob ihr bei längerer Einnahme gesundheitliche Probleme bekommen habt. Also ernsthaftere - Effekte wie Vergesslichkeit etc. sind mir schon wohlbekannt.
P.s.: Jemand Erfahrung mit Mischkonsum mit Tilidin? Keine gute Idee, schon klar. Kommt nur in der Form vor, dass ich beides gleichzeitig gelegentlich in sehr niedriger Dosis nehme - max. 1 mg Loraz. und 100 mg Tilidin.
Danke vorab!
LG Joa
Ich grabe diesen Uralt-Thread mal eben mit einer Frage zu euren Erfahrungen aus.
Und zwar interessiert mich das Thema Langzeiteinnahme von Benzos, in meinem Fall Lorazepam. Ich nehme es seit letztem Juli, anfangs 0,5 mg alle paar Tage, dann kontinuierliche Steigerung auf 1,5 - 2,25 pro Tag. Seit einigen Wochen reduziert auf 1 mg tgl., diese Woche stress/jobbedingt mal wieder hoch auf 2 mg.
Was mich vor allen Dingen interessiert, ist ob ihr bei längerer Einnahme gesundheitliche Probleme bekommen habt. Also ernsthaftere - Effekte wie Vergesslichkeit etc. sind mir schon wohlbekannt.
P.s.: Jemand Erfahrung mit Mischkonsum mit Tilidin? Keine gute Idee, schon klar. Kommt nur in der Form vor, dass ich beides gleichzeitig gelegentlich in sehr niedriger Dosis nehme - max. 1 mg Loraz. und 100 mg Tilidin.
Danke vorab!
LG Joa
Hallo Mel2016, mach dir deswegen KEINEN KOPF. 4 Wochen sind absolut verträglich.
Liebe Grüße!
Liebe Grüße!
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