Anteil am Missbrauch.

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 06:31

Es IST aber aggressiv einen Suizidversuch von den Augen der Therapeutin zu begehen. Ebenso sind auch Verletzungen die man sich selber zufügt ein Ausdruck von Aggression. Du schreibst zwar in diesem Zusammenhang von Verzweiflung und Selbsthass (was auch nicht gerade friedlich ist), aber bei dir beinhalten sie offenbar Aggressionen.

Diese Verträge, die manche Therapeuten abschließen wollen, finde ich auch blöd. Entweder man hält sich an die Vereinbarung oder man fliegt hinaus. Eine Bekannte von mir (magersüchtig) bekam erst einen Therapieplatz, nach dem sie 4 kg zugenommen hatte. Das hat weit über ein halbes Jahr gedauert. Grund für diese rigide Forderung war, dass die Therapeutin sehen wollte, dass sie es schaffen WOLLTE. Natürlich wäre ihr Hilfe sonst nicht verwehrt geblieben - hätte aber anstatt von ambulanten Therapiestunden in Form einer Zwangseinweisung mit Sondennahrung stattgefunden. Und das wusste sie. Sie hat es auch geschafft, ist heute normalgewichtig, wenngleich sie noch immer oft Kalorien zählt.
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Scars
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 09:02

Pianolullaby hat geschrieben: Fr., 16.11.2018, 01:49
Seerose47 hat geschrieben: Mi., 14.11.2018, 19:41
Nein, weil ich diese Person ja nicht hasse. Bei anderen seh ich dass die überhaupt nicht schuld sind. Dass die NULL etwas dafür konnten / können, und dass nur der Täter r ist.

Bei mir sehe ich das nicht.

Aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden dass die Schuldgefühle und der Selbsthass bleiben werden weil mir das schon von mehreren Therapeutinnen gesagt wurde dass man das bei mir nicht wegkriegt.
Meine Therapeutin würde dazu nur sagen: was haben Sie für eine Sonderstellung oder Status dass die Unschuld für Sie ausgerechnet nicht gelten sollte
Und meine würde hinzufügen, es sei wohl ein bisschen kindlicher Größenwahn, dass man das alles selbst verschuldet, die alleinige Verantwortung für alles habe und so böse sei... und überhaupt, das als Kind ja alles auch schon hätte wissen müssen.

Seerose, du wirkst hier wie ein verzweifelt kämpfender und bockender Teenager auf mich. Ich kenne das zwar auch von mir selbst, aber gibt es irgendeine Seite in dir, die vielleicht etwas mehr Abstand hat und nicht so resigniert ist? Wenn du die Dinge nicht zumindest ein bisschen anpackst und dich deinem Dasein einfach so hingibst, wird sich wirklich nichts verändern. Mir ist tatsächlich auch nicht klar, warum du dich einerseits über dein schlechtes Leben aufregst, aber bei deiner Mutter wohnen bleibst? LG scars
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spirit-cologne
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 10:07

Philosophia hat geschrieben: Fr., 16.11.2018, 06:28 Ob das unfair ist - klar! Aber Seerose, es ändert nix und wieder nix daran, dass du jetzt für dein Leben verantwortlich bist. Deine Mutter hats, als sie noch für dich verantwortlich war, verbockt - willst du es jetzt für dich weiter verbocken, stellvertretend für sie?
Philo, da hast du es auf den Punkt gebracht, das kann ich mal nur ganz fett unterstreichen. Und nicht zu vergessen: Selbsthass hat auch einen Vorteil: Er entbindet einen von der Verpflichtung, für sich selbst sorgen und die Verantwortung für das eigene Wohlergehen übernehmen zu müssen. Wen man hasst, dem ist man auch nichts schuldig. Wenn ich mich selbst als unwert betrachte, hat es auch keinen Sinn sich anzustrengen, um etwas zu verändern, denn man ist es ja nicht wert. Destruktiv, aber auch bequem...
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Seerose47
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 14:51

Ich finde die Antworten die als letztes kamen wirklich unter der Gürtellinie... Das geht gar nicht. Die letzten Male hatte ich noch Verständnis. Hab mir gedacht es wirkt halt nach außen so, dass ich alles verweigere und keine Hilfe will.

Aber das jetzt...
An Spirit: Ganz ehrlich, wer so von Selbsthass schreibt, weiß nicht wie es ist sich selbst nach jahrelangem Missbrauch zu hassen... Zu verachten... Und komplett abzulehnen.

Und an Candle: Ich kann nicht zu männlichen Ärzten gehen und mich nicht mal von Frauen am Arm berühren lassen oder anderswo wenn es um Untersuchungen oder so geht. Verkrampfe mich komplett, wenn mich aus Versehen jemand am Arm streift.

Dieser Mann den ich so mag, ist der einzige Mann den ich kenne der sanft ist. Wirklich einfach sanft und kein Arschloch wie alle anderen Männer die nur eines wollen.

Er ist der einzige von dem ich es zulassen könnte dass er meine Hand nimmt oder mich in den Arm nimmt.

Und warum ich noch bei meiner Mutter wohne: Weil die Sozialarbeiterin die mit mir das Hilfeplangespräch geführt hat und die Frau die meine Betreuerin werden sollte ewig lange rumdoktern, anstatt mir zu helfen dass ich so schnell wie möglich in eine eigene Wohnung kann, wo ich sicher wäre und endlich behandelt werden könnte...

Ich habe mehrmals gesagt dass es schnell gehen muss, dass es dringend ist. Dass meine Blutwerte wegen der Selbstverletzung wieder bedrohlich sind und ich angefangen habe zu trinken und an Drogen gedacht habe.

All das hat nicht dazu geführt dass man mir hilft, sondern die wollten seelenruhig ein Gespräch nach dem anderen mit mir führen, IN meinem belastenden Umfeld wo ich mit meiner Mutter die Mittäterin ist konfrontiert bin...

Anstatt was zu machen und mir zu helfen. Wo sogar die letzte Therapeutin gesagt hat dass die mich ganz schön im Stich gelassen haben...

Haltet ihr das für Hilfe?



Ich bin aus diesem Forum jetzt raus, aber ihr solltet euch Gedanken machen was ihr da antwortet und wie es rüberkommt und wirkt...

Kein Wunder dass mir fürsorgliche Nutzer geschrieben und mich gewarnt haben.

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traumakind
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 15:27

Hallo? Ich dachte, du hast in der Kindheit vielleicht von anderer Seite zu hören bekommen, dass du schuld an dem oder an dem bist. Diese möglichen Erfahrungen könnten nämlich das Festhalten an der Aussage deiner Therapeutin verstärken bzw. das Lösen erschweren. Im Allgemeinen sind Aussagen wie: "Du bist schuld..." oder "Warum hast du nicht?..." aufzulösen bzw. abzuändern. Sie sind leider sehr prägend. Aber noch einmal, du bist nicht schuld an dem was dir widerfahren ist. Kein Kind der Welt ist schuld. Ganz gleich wie die Umstände waren. Ich habe mich wie gesagt auch von meinem Peiniger abhängig gemacht, als mich meine Mutter verlies. Vielleicht fehlte dadurch das Vertrauen zu ihr, es ihr direkt zusagen. Vielleicht hatte es ja auch bei dir einen bestimmten Grund, warum du dich deiner Mutter nicht anvertraut hast. Vielleicht solltest du einmal in Ruhe mit deiner Therapeutin über ihre Aussage reden und ihr ehrlich sagen, wie du hierrüber denkst und um Aufklärung bitten.


shesmovedon
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 16:15

Seerose, so verkehrt ist das gar nicht, was manche geschrieben haben. Wahrscheinlich fehlt es dir noch an Reife und Reflexiotsfähigkeit, um das zu verstehen.

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Philosophia
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 16:51

Ja, schade, Seerose, ich wollte mich wirklich mit dir auseinandersetzen, weil ich selbst auch mal so tief unten war wie du (und auch so verbittert).
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 16:59

Du bist volljährig und dich kann keiner zwingen bei deiner Mutter zu wohnen.

Sonst wende dich doch an eine Nothilfeeinrichtung für misshandelte Frauen. Ob du (wg Betreuung) in eine eigene Wohnung ziehen darfst, weiß ich nicht. Aber es gibt auch betreute Wohneinrichtungen für Menschen in deiner Situation. Das müsste doch zumindest eine bessere Alternative für dich sein.
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Flowfalls
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 17:10

Schreib doch ruhig weiter Seerose47.
Ich finde unabhängig vom Missbrauch (wovon viele hier betroffen sind). Solltest du dich fragen warum du bei deiner Mutter wohnst (da Umgebung toxisch). Fehlt es Dir an Selbstständigkeit um alleine zu wohnen? z.B. mit Geld umgehen, selbst einkaufen.
Sind das die Gründe, warum die Betreuerin mit dir herumdoktort. Das wird dir wahrscheinlich Antworten liefern. Warum deine Situation so und nicht anders sein kann.
Ich glaube so hart es klingt, es hat Vorteile bei deiner Mutter zu wohnen. So wenig Veränderung wie möglich zuzulassen. Ist es so?
Grüße
Flowfalls

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spirit-cologne
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 18:42

Seerose, wenn deine Wut auf mich und dein Frust über das Forum dazu führen, dass du erkennst, dass du dich nicht ausschließlich auf die Hilfe von Außenstehenden verlassen kannst, sondern das selbst in die Hand nehmen musst und endlich was unternimmst, statt dich hier auf's Klagen zu beschränken, dann kann ich mit deiner Wut gut leben. Ich finde es aber auch wie Philo schade, dass du nicht erkennen kannst, dass diejenigen, die dir hier unbequeme Wahrheiten schreiben, das nicht tun, weil sie dir irgendwas Böses wollen, sondern weil sie dir helfen wollen, in Bewegung zu kommen, etwas an deiner Situation zu verändern. Wenn ich der Meinung wäre, dass du selbst Schuld an dem wärst, was dir passiert ist, würde ich wohl kaum meine Lebenszeit dazu verwenden, dir detailliert auf deine oft sehr trotzig-beleidigten Klagen zu antworten. Ich kann aber verstehen, dass du das im Moment noch nicht sehen und annehmen kannst. Vielleicht kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo du alles das, was hier geschrieben und dir geantwortet wurde, nochmal mit anderen Augen lesen und dann anders einordnen kannst, das würde ich mir für dich wünschen. Aber wenn du die Wut auf die Anderen derzeit noch brauchst, um deine Probleme von dir fern zu halten und ein Gefühl von Kontrolle über die Situation zu behalten, dann sei es dir gegönnt. Ich wünsche dir alles Gute.
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Solage
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 21:12

Seerose,
Dass Du in Not für Dich verzweifelst handelst, habe ich verstanden.

Versuche mal die Rollen zu tauschen: Dir öffnet sich eine Person, ist sehr verzweifelt und droht mit Suizid. Versucht sich vor Deinen Augen zu suizidieren. Wie würde es DIR damit gehen? Wie fühlst Du Dich dann in so einer Situation?

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Scars
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 21:36

Liebe Seerose, ist dir nicht auch ein stationärer Aufenthalt angeboten aka nahegelegt worden? Vielleicht wäre das in einer Klinik deiner Wahl ja auch erstmal eine Möglichkeit, dann kannst du von dort aus auch weiter organisieren. Für junge Erwachsene gibt's ja auch immer wieder (therapeutische) WGs. LG scars
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Scars
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Beitrag Fr., 16.11.2018, 21:37

Je nachdem, wo du wohnst und ob du dir das zutraust, kriegt man eine WG-Zimmer auch mit MiniJob bezahlt.
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LovisTochter
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Beiträge: 717

Beitrag Fr., 16.11.2018, 21:41

Oh man, ich find das hier wirklich grenzwertig!
Seerose, Du hast eine Verantwortung für Dich und Dein Handeln! Und sorry, da spielt Dein Hintergrund auch nur eine untergeordnete Rolle.
Ich lese hier die ganze Zeit mit und zermartere mir das Hirn, wie diese Situation in der Du in der Gegewart Deiner Therapeutin einen Suizid begehen wolltest, denn real von statten gegangen sein könnte.
Was ich mir, durch Deine Beschreibungen hier, zusammengereimt habe (wenn das nicht stimmt, verbessere mich bitte) ist, dass Du genau wusstest mit welchem Zug Deine Thera nachhause fährt und Du Dir überlegt hast, genau diesen zu nutzen um Dein Leben zu beeenden. Und da möchtest Du uns weiß machen, dass dieser so klar kalkulierte und durchdachte Plan nicht aggressiv ist? Aggressiv gegen Dich selbst sowieso, das solltest selbst Du nicht bestreiten können, aber natürlich ist dies auch extrem aggressiv gegen die Therapeutin! Du hättest ja alle anderen Züge an dem Tag wählen können, aber nein, es musste ja scheinbar genau der sein, mit dem die Thera auch fährt.
Jetzt mal ganz im Ernst. Nimmst Du Dir das alles wirklich ab?
Das ist Manipulation und nichts anderes. Da bist Du nicht nur ein Opfer! Nein! Da machst Du Dich ganz bewusst und durchdacht zum Täter! Du willst erzwingen, das die Therapeutin Dich und Dein Leid sieht!
Das Recht dazu hast Du prinzipiell, aber nicht so!
Und dann hinterher auch noch ganz frech zu behaupten, dass das ja für die Thera nicht weiter wild gewesen sein kann, weil ja noch Zug fährt, sorry, aber das empfinde ich wirklich als Unverschämtheit.
Du pochst hier die ganze Zeit darauf, wie schlecht es Dir geht, weil Menschen schlecht mit Dir umgegangen sind. Ja, das ist schlimm! Aber überlege bitte mal einen ganz kurzen Moment, dass es auch anderen Menschen schlecht gehen kann, weil Du scheiße baust! Klar, Du machst das nicht um dem Gegenüber etwas anzutun, aber Du befriedigst in dem Moment einfach genauso einfach nur Deine Bedürfnisse, ohne Rücksicht, wie es damals Deine Täter getan haben. Ist Dir das bewusst?
Und nein, Du musst nicht bei Deiner Mutter wohnen, auch wenn die Damen da nicht aus dem Quark kommen.
Es gibt Möglichkeiten (z.B. Frauenhaus) und von dort aus geht es dann weiter. Aber sorry wenn ich Dir unrecht tue, ich hab das Gefühl, dass Du Dich sehr gut in Deiner Jammer-Ecke eingerichtet hast und alle im Aussen böse und Schuld sind und Du ja ach so gar nichts tun kannst (was Quatsch ist!).
Hilfe fliegt einem nicht zu. Das ist so. Diese muss man einfordern, verhemend und auch hinterherrennen. Wenn Du das nicht kannst, dann gibt es noch die Möglichkleit der Betreuung. Aber auch darum musst Du Dich kümmern.
Hör endlich auf alles zu beklagen und zu bejammern! Kümmere Dich um Dich selbst und übernimm Verantwortung!
Das ist kein Pappenstiel, keine Frage, aber soviel Energie, wie Du aufwendest um uns hier klar zu machen wie sehr Du ein Opfer bist, hast Du also einige davon. Nutz diese für Dich.
VG,
LovisTochter

edit: Rechtschreibfehler
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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traumakind
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Beitrag Sa., 17.11.2018, 07:54

Guten Morgen Seerose … ?

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