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Launebär hat geschrieben:Wo liegt da wohl körperlich der Unterschied? Zuckerwerte?
puh, keine Ahnung.
Bekomme auch ein flaues Magengefühl, wenn ich ewig ohne Frühstück bin, aber schon aktiv sein soll/will...
Ich habs schon zu Hause früher kennen gelernt, nicht mit leerem Magen das Haus zu verlassen und das habe ich beibehalten.
Frühstück ist auch die wichtigste Malzeit für mich am Tag, alle anderen auch, aber eben früh ist wichtiger.
Da fällt mir gerade der uralte Spruch ein: frühs wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmaan (oder so ähnlich)
Fröhliches Frühstücken
Gisi
Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.
Also mein Lieblingsfrühstück ist eine Scheibe Brot (maximal zwei Scheiben) mit selbstgemachtem Avocado-Ei-Aufstrich. Den kann man am Vorabend zubereiten, wenn die Avocado besonders groß ist, reicht's oft auch für zweimal Frühstücken Was ich auch für mich entdeckt hab (ist aber etwas mehr Aufwand): Rührei mit Champignons.
Das Frühstück spielt bei mir normalerweise kaum eine Rolle, da ich morgens keinen Hunger habe. Mein Hunger entwickelt sich meistens erst ab etwa 11 Uhr, und da kann ich dann gleich noch bis zum Mittagessen warten.
Deshalb esse ich an normalen Werktagen nur eine Breze und trinke einen Kaffee dazu. Das reicht locker bis zum Mittagessen...
An freien Tagen mag ich gern ein spätes Frühstück, das dann eher herzhaft ist. Süßes Frühstück mag ich überhaupt nicht, mit Marmelade, Honig usw. kann man mich jagen. Ein Frühstück, das mir schmeckt, enthält in der Regel Käse (am liebsten Ziegen- oder Schafskäse), Wurst oder Schinken, Fisch (z.B. Lachs), und dergleichen mehr...
Nach so einem Frühstück fällt aber das Mittagessen aus...
Hallo luftikus! Frühstücken ist auch ein wenig eine Sache der Gewohnheit, scheint mir. Es gab Zeiten wo ich mehr, und Zeiten mit weniger Wert auf dem Frühstück hatte. Momentan gehts nicht ohne, weil mir sonst schlecht wird. Gesünder ist es glaubs eh, da der Körper die Energie über den Tag verteilt brauchen kann.
Ich liebe Hirsebrei mit Weintrauben oder Äpfeln. Sonst auch Müsli. Und wochenends wenn ich Lust habe auch umfangreich mit allem pipapo, aber da eher französisches Frühstück, Croissants, Toast, Marmelade, Lachs auch gern, sonst eigentlich nichts defitiges.
frisch aufgebackene Brötchen, ein weich gekochtes Ei, selbstgekochte Marmelade, Honig, für meinen Liebsten Käse dazu und natürlich frischen Kaffee **mmmhhhh lecker ...in die Küche und fang mal an
Gisi
Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.
Mirabellenmarmelade Zutaten:
500 g Mirabellen
250 g Gelierzucker 2:1
30 ml Apfelsaft
Vanilleschote
Zubereitung:
- Mirabellen waschen und entsteinen
- In einem großen Topf geben und erhitzen
- Pürrieren
- Vanilleschote auskratzen und die Vanille zusammen mit dem Gelierzucker und dem Apfelsaft zu den Marillen geben (Ich habe noch einen Schuss Zitronensaft zugefügt)
- 4 Minuten sprudelnd kochen lassen
- Gelierprobe machen
- Twist-Off Gläser kurz auskochen und mit der Marmelade befüllen
- Kurz die befüllten und verschlossenen Gläser umdrehen und auf den Deckel stellen
- Auskühlen lassen