Schwangerschaftsphobie

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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lisbeth
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Beitrag So., 13.03.2022, 10:51

Ich werde dein Eindruck nicht los, dass deine Ängste und Befürchtungen viel viel größer sind, da geht es ja um grundsätzliche Dinge: Vertrauen, kann (und will) ich mich in die Hand dieser Person begeben, wie ziehe ich Grenzen, vertrete meine eigenen Interessen. Das Schwangerschafts/Geburtsthema dient dir doch irgendwie (nur) als Aufhänger, aber das alles weist mMn doch weit darüber hinaus. Ich könnte mir vorstellen, dass diese konkreten Ängste weniger werden, wenn du die Themen angehst, die dahinter liegen.
Ich glaube, mit "Rationalisierungen" und "Faktenchecks" kommst du da kaum weiter, das wird weiter im Hintergrund wabern...
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KAA
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Beitrag So., 13.03.2022, 10:56

Leider sind Horror-Geburten ein Tabu-Thema, sowie auch nicht jede Schwangerschaft "wunderschön" verläuft.

Man ist als Gebärende ausgeliefert, wenns blöd kommt.

Eine Bekannte hatte ihre erste Geburt in einem "Barmherzigkeit Dings" Krankenhaus, da weigerten sie sich auch ihr eine PDA zu geben und später als es brenzlig wurde, verweigerten sie auch den Kaiserschnitt. Letztendlich hatte sie eine PDA bekommen, aber so richtig gesetzt wurde die nicht, ihre Beine waren eine zeitlang taub. Sie musste sich also da durch quälen und irgendwann wurde dann doch ein Kaiserschnitt beschlossen und das Baby schnellstmöglich rausgeholt.
Sie sagt selbst, es hat sie traumatisiert, ein zweites Kind folgte dennoch und es wurde per geplanten KS geholt.


KAA
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Beitrag So., 13.03.2022, 11:02

Das mit der PDA ist schief gelaufen, weil sie schon extrem erschöpft war und gezittert hat am ganzen Körper. Ich glaube sogar, sie hat eine zweite bekommen aber der richtige Zeitpunkt war da schon verstrichen.

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lisbeth
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Beitrag So., 13.03.2022, 11:25

KAA hat geschrieben: So., 13.03.2022, 10:56 Man ist als Gebärende ausgeliefert, wenns blöd kommt.
Man ist "überall" ausgeliefert, wenns blöd kommt. Nicht nur beim Gebären, nicht nur im Gesundheitsbereich.
Ich glaube, es hilft Toko22 kaum weiter, wenn hier persönliche Horrorstories breitgetreten werden, dass es "schiefgehen" kann, weiß sie ja ohnehin schon.

Die Frage ist doch vielmehr: Wie kann ich lernen, meine Grenzen erst zu spüren und dann auch zu setzen. Bedürfnisse klar einzufordern. Wie schaffe ich es, Behandler (und andere 'Autoritäten') zu meinen "Verbündeten" zu machen, die mit mir *MEINE* Ziele verfolgen. Dafür muss ich aber auch erstmal klar wissen, was ich überhaupt möchte.
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KAA
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Beitrag So., 13.03.2022, 11:30

Naja, eine Geburt ist mehr eine Ausnahmesituation in der man wohl kaum handlungsfähig ist und auf andere angewiesen, es geht auch um Leben und Tod, für Frau und Kind.

Es ist durchaus ein wichtiges Thema über das zu wenig gesprochen wird. Betroffene wollen auch gehört und ernst genommen werden.

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lisbeth
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Beitrag So., 13.03.2022, 11:40

KAA hat geschrieben: So., 13.03.2022, 11:30 Naja, eine Geburt ist mehr eine Ausnahmesituation in der man wohl kaum handlungsfähig ist und auf andere angewiesen, es geht auch um Leben und Tod, für Frau und Kind.
Es soll auch Frauen geben, die ihr Kind ohne ärztliche Begleitung auf die Welt bringen, seit Jahrtausenden schon... ;-)

Wenn ich auf andere angewiesen bin, dann muss ich umso genauer hinschauen, wen ich in mein Team holen möchte. Wem kann ich vertrauen? Bei wem kann ich mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass sie Entscheidungen in meinem Sinne fällen, wenn ich nicht entscheidungsfähig bin? Wenn ich vorher weiß, dass diese Situation eintreten kann, dann muss ich mich damit auseinandersetzen. Und überlegen, was mir wichtig ist, was für mich Entscheidungskriterien sind, das mit den Menschen um mich herum auch klar besprechen, meinen Partner mit ins Boot holen, damit er mich in dieser Situation unterstützen kann.

Und genau da hakt es doch bei Toko22. Sie traut sich und ihren Einschätzungen da überhaupt nicht (mehr). Und das ist etwas, das vermutlich über das Geburtsthema weit hinausreicht, Schwangerschaft und Geburt sind da mMn "nur" der Kristallisationspunkt.
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*Romana*
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Beitrag So., 13.03.2022, 11:42

Toko22 hat geschrieben: So., 13.03.2022, 09:49
Gespensterkind hat geschrieben: So., 13.03.2022, 09:31 Ich würde mir - so wie es hier auch schon andere geschrieben haben - frühzeitig ein gutes und sicheres Netzwerk aufbauen. Damit Du nicht in Panik gerätst, wenn Du schwanger werden solltest, ..................
Liebes Gespensterkind, danke für deine Sicht. Das soziale Netz ist tatsächlich wichtig.................
Was mir sehr zu denken gibt: Du schreibst davon, das du deinem Partner den Wunsch nach einem leiblichen Kind und deiner Mutter den Wunsch nach einem Enkelkind erfüllen möchtest. Das klingt für mich nicht unbedingt so, als würdest du dir selber aus ganzem Herzen ein eigenes Kind wünschen! Bitte gehe nochmal ganz tief in dich und überlege, was DU eigentlich selber wirklich willst. Ein Kind in die Welt setzen, nur weil der Freund, die Mutter oder die Gesellschaft das erwartet, ist eine ganz schlechte Idee!
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 18.03.2022, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte nur relevante Textteile kopieren - siehe Netiquette. Danke.


KAA
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Beitrag So., 13.03.2022, 11:50

Das mit den Frauen bei denen alles gut läuft, wissen wir ja alle - und dennoch gibt es auch die andere Seite.

Selbst wo der Partner mit dabei war, kann es traumatisieren, denn der muss ja selbst zusehen und kann eher nix machen. Dazu gabs kürzlich eine Gesprächsrunde im TV. Das jetzt abzuwinken und mit den alleingebärenden zu kommen, ist schon schräg.

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Toko22
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:08

*Romana* hat geschrieben: So., 13.03.2022, 11:42
Toko22 hat geschrieben: So., 13.03.2022, 09:49
Was mir sehr zu denken gibt: Du schreibst davon, das du deinem Partner den Wunsch nach einem leiblichen Kind und deiner Mutter den Wunsch nach einem Enkelkind erfüllen möchtest. Das klingt für mich nicht unbedingt so, als würdest du dir selber aus ganzem Herzen ein eigenes Kind wünschen! Bitte gehe nochmal ganz tief in dich und überlege, was DU eigentlich selber wirklich willst. Ein Kind in die Welt setzen, nur weil der Freund, die Mutter oder die Gesellschaft das erwartet, ist eine ganz schlechte Idee!
Hi, ich bin ja mittlerweile auch nicht mehr die Jüngste. Früher war es ein großer Herzenswunsch, ein Kind zu bekommen. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, kinderlos zu sein und sehe es rational. Sollte es nicht mehr klappen, geht die Welt nicht unter. Ich glaube, ich habe insgeheim große Angst, in die natürliche unfruchtbar Phase im Leben einer Frau zu kommen und dann zu bereuen, mir meinen größten Wunsch nicht erfüllt zu haben... es ist sehr hart, zu realisieren, dass man sich zwar ein gutes Leben aufgebaut hat, aber keine perfekten Bedingungen wie es uns die Werbubng und Familien-Youtube-Kanäle vorzeigen... Hausfrauen, die für ihre Hausfrauentätigkeit Geld verdienen... damit kann ich nicht mithalten: ich habe mir mein Leben so eingerichtet, dass ich außer Haus erwerbstätig bin und ich liebe meinen Job.

Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Ich bin eine ganz normale anständige Frau, die einen Partner hat, von der Oma unterstützt werden würde, sich keine Vollzeit-Nanny leisten kann, das Kind nicht übermäßig viel fremdbetreuen lassen möchte in Institutionen, aber selbst arbeiten gehen möchte. Daher habe ich meinen Partner und meine Mutter erwähnt :) ich wollte nur auf einen Kommentar bezüglich soziales Netz eingehen.

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Toko22
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:16

lisbeth hat geschrieben: So., 13.03.2022, 11:40
KAA hat geschrieben: So., 13.03.2022, 11:30 Naja, eine Geburt ist mehr eine Ausnahmesituation in der man wohl kaum handlungsfähig ist und auf andere angewiesen, es geht auch um Leben und Tod, für Frau und Kind.
Es soll auch Frauen geben, die ihr Kind ohne ärztliche Begleitung auf die Welt bringen, seit Jahrtausenden schon... ;-)

.................................
Das muss ich so stehen lassen. Seit der Pandemie bin ich irgendwie in einer Regession. Alles, was ich alleine machen kann, funktioniert, aber sobald ich jemanden ins Boot holen muss, wird es problematisch, weil ich viel zu oft nachgebe. Die Pandemie hat mich wirklich erschöpft, daher bringe ich nicht genug Energie auf, Grenzen zu setzen...
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 18.03.2022, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitate sind zu vermeiden. Bitte an die Netiquette halten.

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Kellerkind
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:19

Als ich abgetrieben habe, fühlte ich mich befreit. Während der ss hatte ich nach den Th-Sitzungen permanent Schuldgefühle, dass ich mein Kind in mein Leben integrieren wollte und nicht die Sklavin für die Familie sein kann. Ich war froh, dem Kind erspart zu haben, ungefragt in die Welt gesetzt zu hagen. Ich bin übrigens im ersten Lockdown schwanger geworden.
Vielleicht warst du auch einfach noch nicht bereit bzw. es war (noch) nicht der richtige Zeitpunkt.

Wenn du mal von den ziemlich verquerren Ansichten deiner Ex-Thera absiehst als Grund, vielleicht steckte dahinter ja auch so eine Art "Bauchgefühl", dass irgendwas nicht stimmig ist.
Wenn man innerlich nicht bereit ist für Veränderungen dieser Größenordnung, dann helfen alle Für - und Widerargumente nichts, egal wie sinnig oder unsinnig.

Was mir bei deiner Geschichte Bedenken gibt: wie schnell du dich hast versunichern lassen.
Ich kann da einer meiner Vorrednerinne nur beipflichten: wenn man GEPLANT schwanger wird, dann hat man doch bereits im Laufe seines Lebens eine gewisse Vorstellung von Familie entwickelt. Wie das dann derart kippen kann...? Da würde ich auf jeden Fall nochmal drauf schauen.

Das wichtigste was man über Schwangerschaften und Mutter-Sein wissen muss: Erstens kommt es anders, zweitens, als man denkt. Egal wie perfekt man sich vorbereitet oder was man für Vorstellungen hat. Es gibt auch kein perfekt. Nie! Es gibt keine perfekten Eltern. Es erfordert ein wenig Mut, offen zu sein, für das was kommt und auch ein wenig Mut zur Lücke.
Es wird auch IMMER jemand was zu meckern haben. Oh, das Mutter-bashing oder shitstormen ist gerade unter Müttern sehr, sehr ausgeprägt.

In diesem Sinne ist es vielleicht was Gutes, schon vorher an so eine Hardlinerin gekommen zu sein, denn das wird dir als junger Mutter noch sehr oft begegnen, aber wenn du DIESE Unsicherheit/Krise erst mal überwunden hast, dann kann dir keiner mehr was. *zwinker*
Wenn du dich allerdings weiterhin von allem und jedem verunsichern lässt, dann kann ich verstehen, dass dich alleine die Vorstellung dieser Verantwortung so überfordert, dass dein Psyche mit Suizid droht. Dann wäre Mutterschaft in der Tat für dich der reinste Spießroutenlauf und Himmelsfahrtkommando.

Die Hardliner-Argumente deiner Ex-Thera konnten dich möglicherweise nur so treffen, weil du ein ungesundes Maß an Perfektionismus oder Idealisierung der Mutterrolle in der trägst oder überproportional verunsichert bist. Oder irgendwas in dieser Art. Alles keine besonders guten Vorraussetzungen für eine "entspannte, vorfreudige Schwangerschaft".
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "

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Toko22
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:27

KAA hat geschrieben: So., 13.03.2022, 11:30 Naja, eine Geburt ist mehr eine Ausnahmesituation in der man wohl kaum handlungsfähig ist und auf andere angewiesen, es geht auch um Leben und Tod, für Frau und Kind.

Es ist durchaus ein wichtiges Thema über das zu wenig gesprochen wird. Betroffene wollen auch gehört und ernst genommen werden.
Ich kenne zu viele Horrorgeschichten. In meinem Umfeld ist es kein Tabu, eher werden die Kriegsgeschichten über SS und Geburt offen besprochen. Das verstärkt meine Ängste und bestärkt mich, mich mit einem geplanten KS abzufinden, da ein (zu) später Not-KS menschlich für mich ein absolutes No-Go ist.

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Toko22
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:43

Kellerkind hat geschrieben: So., 13.03.2022, 12:19

Die Hardliner-Argumente deiner Ex-Thera konnten dich möglicherweise nur so treffen, weil du ein ungesundes Maß an Perfektionismus oder Idealisierung der Mutterrolle in der trägst oder überproportional verunsichert bist. Oder irgendwas in dieser Art. Alles keine besonders guten Vorraussetzungen für eine "entspannte, vorfreudige Schwangerschaft".
Ja, ich bin früher sehr hart mit meiner eigenen Mutter ins Gericht gegangen, aber ich habe gelernt, damit umzugehen: Als ich Teenager war, hat sie uns Kindern offen kommuniziert, dass sie es bereut hat, Kinder bekommen zu haben, weil sie nicht berufstätig war. Sie war eine frustrierte Hausfrau, finanziell abhängig von meinem Vater. Da ich es selbst besser machen wollte, habe ich einen tollen Job gelernt, damit ich meinem Kind niemals Vorwürfe machen muss... als ich jung (unter 30) war, war es mein Lebensziel, eine glückliche berufstätige Mutter zu werden und es insofern besser als meine Mutter zu machen. Schade, dass ich mir das so einfach vermiesen lasse...

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candle.
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:50

Toko22 hat geschrieben: So., 13.03.2022, 12:43 war es mein Lebensziel, eine glückliche berufstätige Mutter zu werden und es insofern besser als meine Mutter zu machen. Schade, dass ich mir das so einfach vermiesen lasse...
Naja, das kannst du doch auch sein? Was sagt denn der Vater in spe dazu? Sowas bespricht man doch in erster Linie mit dem Partner wie man sich da "aufteilen" will. Es gibt ja inzwischen Väter, die Zuhause bleiben.

LG candle
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Kellerkind
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Beitrag So., 13.03.2022, 12:55

... und umgekehrt könnte es sein, dass wenn du KEIN Kind kriegst und ne tolle Karriere hast, dass dann auch hinterher bereust.
Merkste was? Wie man es auch macht, es ist verkehrt. Es gibt nun mal kein "richtig" in dem Sinne, man muss seinen eigenen Weg finden und v.a. sich gegen die Anfeindungen... die JEDE Mutter erlebt, in der einen oder anderen Form... abzugrenzen.

Es könnte genauso gut sein, dass du alles perfekt planst, alles läuft super, und wenn das Kind 2 Jahre alt ist, ist der Kindsvater so genervt, dass er sich eine 10 Jahre Jüngere sucht und du landest im ALGII. Oder du verliebst dich hoffnungslos in einen Fitnesstrainer *zwinker*. Worauf ich hinaus will: das Leben ist NICHT planbar. Und das ist so ziemlich das Erste, was man als Mutter lernt. Es kommt, wie es kommt und man muss lernen, damit zurecht zu kommen.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "

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