Warum bleiben so viele Threadersteller nicht am Ball?

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Beitrag Di., 08.06.2010, 16:58

Rosenrot hat geschrieben: Hallo Sir
alles gut in deiner neuen Bleibe?
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Pitt
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Beitrag Di., 08.06.2010, 23:39

Annemarie hat geschrieben: wenn das wirklich so ist, wundert mich Dein Verhalten hier Irrlicht gegenüber
Wobei ich aber trotzdem nicht verstehe, warum Du, der scheinbar im Glashaus sitzt ...
Hi Annemarie,
schau mal auf das Datum der Beiträge.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich im zugehörigen Thread seinerzeit auf Irrlicht eingegangen bin, als sie Antwort anmahnte.

Vielleicht habe ich das Thema hier aufgegriffen, weil ich es missbillige, dass Menschen sich durch Schweigen abgrenzen. Vielleicht habe ich da ein Trauma.

Ein anderer Gedanke ist, dass die Leute, die hier "Stammgast sind", vermutlich irgendeine "Gemeinsamkeit" haben, die bei Leuten, die hier ein konkretes Problem behandeln, nicht vorhanden ist.
Lg
Pitt

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Dunkle
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Beitrag Di., 08.06.2010, 23:46

Guten Abend Pitt ,

darf ich mal ganz unvermittelt fragen, warum bist Du damals bei diesem von Dir erstellten Thread nicht geblieben bist?

viewtopic.php?f=26&t=10156

Gute Nacht wünscht Dunkle

Edit: Hier ist noch so einer von Dir : viewtopic.php?f=26&t=11799, der zwar im Plauderton angelegt ist, jedoch einfach so im Sande verlief...
Oder wolltest Du da einfach wirklich nur ein Plauderthema anregen? War da nicht doch mehr?

Neulich gab es eine sehr junge Frau hier, die baldigst heiraten wollte und und über ihre Zweifel informierte....
einige, ich auch, haben dringend abgeraten zu heiraten, da sich die Beschreibung der Beziehung haarsträubend anhörte.
Da blieb sie natürlich sofort wortlos weg.
Entweder, wir hatten den Nagel zu sehr auf den Kopf getroffen oder sie war wirklich erschrocken über unsere Ehe-kritischen Ambitionen hier....
Manchmal habe ich mich in letzter Zeit gefragt, ob sie es "getan" hat...und ob sie als Verheiratete dann nochmal hierher zurückkommt....

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Thread-EröffnerIn
Pitt
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 01:22

Liebe Dunkle!,
Du hast vollkommen recht!!!
Da sind zwei von mir eröffnete Themen im Sand verlaufen, weil ich nicht am Ball blieb.
Insbesondere das "Übergewichtsthema" hat in meinen Augen immer noch sowohl besondere Brisanz als auch Relevanz.
Manchmal frage ich mich, ob die vielen hier postenden Menschen eigentlich mit ihrer Figur glücklich sind. Und ob ihr Unglück nicht auch mit ihrer äußeren Erscheinung zusammenhängt.
Ich z.B. habe derzeit ca. 10 kg Übergewicht, die ausreichen, um mich verdammt unglücklich zu machen. Wenn ich meine Sommerjeans anziehe, und mir das Polohemd in die Hose stecke, und dann in den Spiegel schaue, vergeht mir augenblicklich jeglicher Appetit. Dann ziehe ich das Polohemd aus der Hose, mir einen schicken Sommerblazer an und denk, naja, geht noch.
Ich vermute, dass dieses Thema nicht hinreichend beleuchtet wird.
Lg
Pitt

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Admin
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 03:32

Ich als Admin hoffe, daß dieser Thread hier nicht im Sand verläuft, sondern alle Beteiligten am Ball bleiben!!


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luftikus
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 07:51

Pitt hat geschrieben: Manchmal frage ich mich, ob die vielen hier postenden Menschen eigentlich mit ihrer Figur glücklich sind. Und ob ihr Unglück nicht auch mit ihrer äußeren Erscheinung zusammenhängt.
Hui, jetzt schlägt der Thread aber thematische Haken...

Um mal kurz drauf einzugehen: genetisch gesehen bin ich nicht gerade prädestiniert für eine gute Figur. Sie wurde mir nicht in die Wiege gelegt. Wenn ich mir alte Fotos von meinen Großeltern und Urgroßeltern ansehe, dann sehe ich fast ausschließlich sehr stämmige bis beinahe bullige Menschen. Dieses Schicksal versuche ich seit Jahren abzuwenden, indem ich relativ viel Zeit mit Sport verbringe. Dreimal pro Woche gehe ich in der Regel ins Sportstudio: Krafttraining, Ausdauer, Krafttraining, immer im Wechsel.

Der Effekt ist ganz passabel. Einen nennenswerten Bauch habe ich nicht mehr, allerhöchstens ein kleines, hartnäckiges Restpolster. Insofern bin ich ganz zufrieden.

Der Nachteil: es kostet mich einen Haufen Zeit und Geld, um diesen Zustand zu erhalten. Insbesondere um die Zeit tut es mir oft leid. Es gäbe so viele spannende und interessante Dinge, die ich währenddessen tun könnte... Aber letztlich ist es mir für mein Wohlbefinden auch wichtig, mein Übergewicht im Zaum zu halten, sodass ich den zeitliche Aufwand dann doch für das kleinere Übel halte.

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Dunkle
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 09:21

Guten Morgen in die Runde!

Luftikus, Deine Konsequenz in Sachen Figur ist beneidenswert.
Da bleibst Du "am Ball".
Und offensichtlich ist der Grund, dass dies bei Dir eben sehr hohe Priorität genießt und Du deswegen die Zeit auch dafür opferst, Dich fit zu machen und zu bleiben.
Und wahrscheinlich gibts da Anderes, was Du durchaus auch gern ändern würdest, was aber weniger Chancen hat, weil der Listenplatz eben nicht soweit oben ist.

Nun ist es mit der Frage nach dem Mehr an Gewicht auch einfacher als in anderen Dingen: Will man schlank und sportlich sein und ist einem das wichtig genug, weiß wohl jeder inzwischen ganz gut, was er zu tun hätte. Ich finde, die allgegenwärtige Gesundheitsaufklärung tut da ihr Übriges. Es liegt doch wohl viel öfter am Willen und am Durchsetzungsvermögen, als am Wissen.

Die meisten Themen, die hier gepostet werden, sind aber bei Weitem nicht so einfach zu lösen, wie die Gleichung: Schlank=wenig essen und Sport.
Die menschliche Seele ist schon ein kompliziertes Wesen, oder ?
Die schlägt uns wirklich oft Haken.
Wenn ich bei einem neuen Thread mitlese und überlege, ob ich mir weit genug ein Bild machen kann von dem, was da beschrieben wird,
nehme ich immer wieder wahr, wie breit der Strom der Gedanken wird, der sich dann ergießt, besonders, wenn viele sich angesprochen fühlen. Manchmal entdecke ich in einem anderem Post auch das, was ich auch hätte schreiben können, manchmal aber denke ich auch, das MEINE Sicht doch der Schlüssel sein könnte. Was ich einem/einer TE schreiben könnte und was wirklich - soweit ich das beurteilen kann - helfen könnte - das bleibt immer noch sehr individuell, denn das Thema ist dann durch "meine Brille" gegangen und das muss noch lange nicht bedeuten, dass dann etwas Hilfreiches für den TE daran ist.
luftikus hat geschrieben: ich habe hier auch schon gelegentlich einen Ratschlag nicht befolgt, weil er nicht zu mir gepasst hat, nicht zu meiner Situation gepasst hat, was auch immer. Und andererseits gebe ich anderen Leuten Hilfestellungen und Tipps, die von ihnen auch nicht befolgt werden.
Eben!

Ich habe immer bis zu einem gewissen Punkt Verständnis für die "Langsamen", weil ich auch so eine von der Sorte bin, die für die Änderung von lange eingeschliffenen Schieflagen einfach Zeit braucht. Vielleicht ist der "Leidensdruck" einfach auch manchmal nicht groß genug. Manchmal scheint es auch so, als ob TE schon ganz gut selbst weiß, was zu tun wäre und sich hier einfach noch mal rückversichern will.

Alles in allem denke ich, dass die Frage, die Pitt hier bewegt, letztendlich eine nach der Geduld mit sich selbst ist.

Grüße von der Dunklen

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Pitt
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 09:29

luftikus hat geschrieben:
Pitt hat geschrieben: Manchmal frage ich mich, ob die vielen hier postenden Menschen eigentlich mit ihrer Figur glücklich sind. Und ob ihr Unglück nicht auch mit ihrer äußeren Erscheinung zusammenhängt.
Hui, jetzt schlägt der Thread aber thematische Haken...
Hi Luftikus,
Du hast vollkommen recht.
Für Übergewichts-Frust gibt es meinen von "Dunkle" hier bereits gelinkten Thread, der ja auch bereits aufgewärmt wurde, gut so.
Hier sollte es eher mit Forenkommunikations-Frust weitergehen...

Lg
Pitt

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luftikus
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 09:48

Dunkle hat geschrieben: Und offensichtlich ist der Grund, dass dies bei Dir eben sehr hohe Priorität genießt und Du deswegen die Zeit auch dafür opferst, Dich fit zu machen und zu bleiben.
Und wahrscheinlich gibts da Anderes, was Du durchaus auch gern ändern würdest, was aber weniger Chancen hat, weil der Listenplatz eben nicht soweit oben ist.
Tja, wenn ich es nur schaffen würde, meine anderen "Baustellen" mit ebenso großer Konsequenz zu verfolgen, dann hätte ich wohl inzwischen einen Beruf gefunden, der zu mir passt (und auch noch einige andere Probleme gelöst).

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luftikus
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 10:00

Dunkle hat geschrieben:Ich habe immer bis zu einem gewissen Punkt Verständnis für die "Langsamen", weil ich auch so eine von der Sorte bin, die für die Änderung von lange eingeschliffenen Schieflagen einfach Zeit braucht. Vielleicht ist der "Leidensdruck" einfach auch manchmal nicht groß genug. Manchmal scheint es auch so, als ob TE schon ganz gut selbst weiß, was zu tun wäre und sich hier einfach noch mal rückversichern will.
Manchmal ist es auch einfach so, dass man als Threadersteller nicht die ganze Historie eines schon lange bestehenden Problems auflisten kann (mit all den bereits erlebten Misserfolgen, Fehlschlägen und sonstigen diesbezüglichen Ereignissen). So kann es vorkommen, dass ein Forumsteilnehmer einen Ratschlag erteilt, den man schon vor Jahren mal selber versucht hatte umzusetzen, aber aus irgendwelchen internen oder externen Gründen gescheitert war. Schreibt man nun, dass man sich sehr herzlich für diesen Ratschlag bedanke, man aber aus Erfahrung sagen könne, dass er leider bei einem selbst nicht funktioniert habe, dann kann es passieren, dass der ratgebende Forumsteilnehmer daraufhin beleidigt reagiert oder einen sogar angreift ("du bist selber schuld, du blockierst dich selber...").

Wer mit solchen Vorwürfen nicht umgehen kann, der zieht sich dann vielleicht aus seinem eigenen Thread zurück.

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today
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 17:26

Mich hat bei threads, die ich eröffnet habe, gestört:

Verständlicherweise wurde seitens der Antwortenden bei Unklarheiten nachgefragt, um sich ein Bild zu machen. Das wurde mir tw. zu eng, zu nah, tw. war ich überfordert damit, zusammenfassend darzustellen, was in mir selber noch zusammenhangslos rumwaberte.

Nervig war für mich, dass scheinbar aus den paar posts Schlussfolgerungen gezogen wurden, die ich mir nicht mal erlauben würde, wenn ich die Person gut kenne, ergo nervten Vorurteile bzw. Beurteilung im Schnellverfahren.

Nervig auch der bei einigen aggressiv werdende und/oder abwertende Tonfall, wenn man sich mit deren Meinung usw. nicht identifizieren kann. Man beachte, es handelt sich lediglich um Anregungen, die hier gegeben werden können, insofern ist der Threadersteller eher als Person zu sehen, die eine Meinungsumfrage macht und die Antwortenden sollten sich ihrer Funktion als Befragte (und nicht als Therapeuten, Wahrheitsverkünder etc.) schon bewußt bleiben.

Am Ball geblieben bin ich glaube immer trotz dessen. Für mich u.a. eine Frage der Achtung derer, die da versuchen, mitzudenken. Seitdem ich mal in einem anderen Forum durch den Fleischwolf gedreht wurde, versuche ich außerdem, mich in gewisse Dynamiken nicht hineinziehen zu lassen.
Was schwierig ist, mehr oder weniger für den ein oder anderen. Schlussendlich ist dieses jedoch schon auch etwas, was man zu lernen hat.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier

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Dunkle
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Beitrag Mi., 09.06.2010, 18:14

today hat geschrieben:Man beachte, es handelt sich lediglich um Anregungen, die hier gegeben werden können, insofern ist der Threadersteller eher als Person zu sehen, die eine Meinungsumfrage macht und die Antwortenden sollten sich ihrer Funktion als Befragte (und nicht als Therapeuten, Wahrheitsverkünder etc.) schon bewußt bleiben.
Ein wahres Wort!

Ich bin einmal nicht bei einem von mir erstellten Thread geblieben (Bähh, kann ich jetzt nicht verlinken, weil er ein "Liebeskummer"-Thread war, der längst gelöscht ist - auch in meinem Kopf ), weil
-ich den ganzen Umfang meiner inneren Entwicklung und Gedanken dazu gar nicht mehr darstellen konnte
-sich zwei oder drei User in meinem Thread erst in die Haare kriegten
-dann lösten sie ihre Zwistigkeiten durch Plauderei....

Ich war damals nicht in der Lage und sah auch keinen Sinn darin, einen "Thread"-Verweis auszusprechen. Diese User hätten wahrscheinlich auch nur mit Unverständnis reagiert. Ich war dazu viel zu sehr mit mir beschäftigt, als den Thread aus eigener Kraft "aufzuräumen".

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luftikus
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Beitrag Do., 10.06.2010, 07:50

today hat geschrieben:Nervig auch der bei einigen aggressiv werdende und/oder abwertende Tonfall, wenn man sich mit deren Meinung usw. nicht identifizieren kann. Man beachte, es handelt sich lediglich um Anregungen, die hier gegeben werden können, insofern ist der Threadersteller eher als Person zu sehen, die eine Meinungsumfrage macht und die Antwortenden sollten sich ihrer Funktion als Befragte (und nicht als Therapeuten, Wahrheitsverkünder etc.) schon bewußt bleiben.
Eine meiner Ansicht nach wichtige Aussage.

Es wäre auch umgekehrt mal interessant herauszufinden, weshalb einige Antwortende anscheinend empfindlich darauf reagieren, wenn man ihre Anregungen nicht immer unwidersprochen hinnimmt.

Auch mir passiert es natürlich gelegentlich, dass ein von mir gemachter Vorschlag nicht angenommen wird, aber ich nehme das achselzuckend zur Kenntnis. Ich habe eine Idee beigesteuert, und sie war dann eben nicht passend. Damit wird meine Idee (und meine Person) ja nicht abgewertet.

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Pitt
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Beitrag Do., 10.06.2010, 11:01

luftikus hat geschrieben: Es wäre auch umgekehrt mal interessant herauszufinden, weshalb einige Antwortende anscheinend empfindlich darauf reagieren, wenn man ihre Anregungen nicht immer unwidersprochen hinnimmt.
Hi Luftikus,
Widerspruch finde ich wunderbar.
Ein gesitteter Austausch von Ansichtsverschiedenenheiten ist nämlich Dialog.
Hier wird aber oftmals nicht einer Anregung widersprochen: "Ich sehe das anders", sondern eher mit Dialogabbruch reagiert "Deine Ansicht interessiert mich nicht, ich wünsche Deine Ansichten nicht, und ich möchte sie weder lesen noch kommentieren."
Dazwischen sehe ich einen Unterschied.
Lg
Pitt

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today
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Beitrag Do., 10.06.2010, 12:17

Die, die gekränkt weghören, und die, die die missionieren, könnten gemeinsame Wesenszüge haben.
Vielleicht: Das Forum als Bühne zu benutzen, um sich ins rechte Licht zu setzen.
Bzw. in das einzig rechte.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier

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