Langzeitarbeitslos wie weiter vorgehen?
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Ich werde mich auch bezüglich RPK-Maßnahmen erkundigen.
Grundsätzlich denke ich schon, dass ich schon, dass ich in Arbeit reinfinden würde.
Wichtig wären eben passende Arbeitsbedingungen.
Grundsätzlich denke ich schon, dass ich schon, dass ich in Arbeit reinfinden würde.
Wichtig wären eben passende Arbeitsbedingungen.
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Ein großes Problem ist für mich allerdings die große Abhängigkeit vom Arbeitsplatz.
Einen Verein oder eine andere unangenehme Situation kann ich jederzeit verlassen.
Beim Arbeitsplatz ist das nicht möglich.
Das macht mir eben auch massive Angst.
Einen Verein oder eine andere unangenehme Situation kann ich jederzeit verlassen.
Beim Arbeitsplatz ist das nicht möglich.
Das macht mir eben auch massive Angst.
Es gibt auch Mini Jobs.
Die kann man schnell verlassen.
Bei einer „normalen“ Arbeitsstelle hat man gewöhnlich eine Probezeit.
Da kann man für sich feststellen, ob das alles so für einen passt.
Oder du fängst erstmal in einem Verein an und sammelst dort deine Erfahrungen.
Die kann man schnell verlassen.
Bei einer „normalen“ Arbeitsstelle hat man gewöhnlich eine Probezeit.
Da kann man für sich feststellen, ob das alles so für einen passt.
Oder du fängst erstmal in einem Verein an und sammelst dort deine Erfahrungen.
Hallo und guten Tag!
Ich habe hier still mitgelesen und finde deinen Zustand schon sehr dramatisch!
Viele Grüsse
candle
Ich habe hier still mitgelesen und finde deinen Zustand schon sehr dramatisch!
Darf ich fragen was du genau nicht erfüllst?verenasammy hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2023, 11:55 Die Voraussetzungen für die EU Rente erfülle ich nicht.
Viele Grüsse
candle
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Ich habe in den letzten 5 Jahren nicht 3 Jahre eingezahlt.
Wenn du aus D kommst, dann bekommst du von einer anderen sozialen Stelle Geld, wenn du 100% medizinisch krank vom Rentengutachter anerkannt wurdest.verenasammy hat geschrieben: ↑Sa., 01.07.2023, 11:59 Ich habe in den letzten 5 Jahren nicht 3 Jahre eingezahlt.
Warum bist du denn nicht wenigstens krankgeschrieben? Dann hättest du auch Ruhe vor Maßnahmen.
candle
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Ich habe tatsächlich schon überlegt mich krankschreiben zu lassen.candle. hat geschrieben: ↑Sa., 01.07.2023, 12:06Wenn du aus D kommst, dann bekommst du von einer anderen sozialen Stelle Geld, wenn du 100% medizinisch krank vom Rentengutachter anerkannt wurdest.verenasammy hat geschrieben: ↑Sa., 01.07.2023, 11:59 Ich habe in den letzten 5 Jahren nicht 3 Jahre eingezahlt.
Warum bist du denn nicht wenigstens krankgeschrieben? Dann hättest du auch Ruhe vor Maßnahmen.
candle
Die Frage ist nur wie lange ich dies möglich ist.
Ich verstehe deine Frage nicht? Du kannst so lange krankgeschrieben werden wie es nötig ist. Am besten zuerst mal zum Hausarzt, dann müßte das wohl ein Psychiater weiterführen. Ohne das führt der Weg nicht in Rente oder Teilhabemaßnahmen.
candle
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Bei ALG 2 gibt es so weit ich weiß kein Krankengeld.
Die Frage ist eben was passiert bei einer längeren Krankschreibung?
Was macht das Jobcenter?
Ich konnte leider zum Thema Grundsicherung wenig finden ( Anträge,Voraussetzungen etc.).
Die Frage ist eben was passiert bei einer längeren Krankschreibung?
Was macht das Jobcenter?
Ich konnte leider zum Thema Grundsicherung wenig finden ( Anträge,Voraussetzungen etc.).
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Während meiner Arbeitserprobung wurde mir mitgeteilt, dass bei mir eine Erwerbsunfähigkeit nicht möglich wäre.
Weil ich in den Augen der Rentenversicherung zu fit bin.
Ich stehe wahrscheinlich irgendwo zwischen Erwerbsfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit.
Weil ich in den Augen der Rentenversicherung zu fit bin.
Ich stehe wahrscheinlich irgendwo zwischen Erwerbsfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit.
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Guckst du hierverenasammy hat geschrieben:Ich konnte leider zum Thema Grundsicherung wenig finden ( Anträge,Voraussetzungen etc.).
https://www.beratungsstellen-bremen.de/sozialhilfe.html
oder hier
https://www.sovd-hb.de/sozialberatung/b ... dsicherung
oder auch hier
https://www.caritas-bremen.de/beratung- ... alberatung
Ist nur ein kleiner Teil all der Seiten, die ich auf Anhieb angezeigt bekommen hab für Bremen.
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DankeWaldschratin hat geschrieben: ↑Sa., 01.07.2023, 14:54Guckst du hierverenasammy hat geschrieben:Ich konnte leider zum Thema Grundsicherung wenig finden ( Anträge,Voraussetzungen etc.).
https://www.beratungsstellen-bremen.de/sozialhilfe.html
oder hier
https://www.sovd-hb.de/sozialberatung/b ... dsicherung
oder auch hier
https://www.caritas-bremen.de/beratung- ... alberatung
Ist nur ein kleiner Teil all der Seiten, die ich auf Anhieb angezeigt bekommen hab für Bremen.
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, was du bisher geschrieben hast. Aber vielleicht wäre Unterstützung für dich etwas, z.B. Persönliches Budget.
Hab ich selber seit einem Jahr und profitiere sehr davon. Und bei den Anträgen etc. hatte und habe ich von Anfang wiederum Unterstützung gehabt, Anleitung und praktische Begleitung durch in meinem Fall die Diakonie.
VdK kann ich auch empfehlen als Anlauf- und Begleitstelle.
Hab ich selber seit einem Jahr und profitiere sehr davon. Und bei den Anträgen etc. hatte und habe ich von Anfang wiederum Unterstützung gehabt, Anleitung und praktische Begleitung durch in meinem Fall die Diakonie.
VdK kann ich auch empfehlen als Anlauf- und Begleitstelle.
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Allerdings kann man erst kündigen, wenn man einen neuen Arbeitsplatz hat.Sydney-b hat geschrieben: ↑Sa., 01.07.2023, 11:51 Es gibt auch Mini Jobs.
Die kann man schnell verlassen.
Bei einer „normalen“ Arbeitsstelle hat man gewöhnlich eine Probezeit.
Da kann man für sich feststellen, ob das alles so für einen passt.
Oder du fängst erstmal in einem Verein an und sammelst dort deine Erfahrungen.
Außer man könnte eine paar Monate finanziell überbrücken.
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Was ist denn das persönliche Budget genau?Waldschratin hat geschrieben: ↑Sa., 01.07.2023, 14:56 Ich hab jetzt nicht alles gelesen, was du bisher geschrieben hast. Aber vielleicht wäre Unterstützung für dich etwas, z.B. Persönliches Budget.
Hab ich selber seit einem Jahr und profitiere sehr davon. Und bei den Anträgen etc. hatte und habe ich von Anfang wiederum Unterstützung gehabt, Anleitung und praktische Begleitung durch in meinem Fall die Diakonie.
VdK kann ich auch empfehlen als Anlauf- und Begleitstelle.
Kann mit den Erklärungen leider nicht so wirklich viel anfangen.
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