Psychosomatische Klinik Eggenburg

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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Kleine_Seele
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Beitrag Sa., 16.10.2010, 07:54

Danke dir Kuscheline.

6 Monate warten klingt für mich nun echt super hart, aber ich hab so viel überlebt, dann werde ich doch so ne Wartezeit auch noch überleben :/
_______________
Liebe Grüße
Kleine Seele

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kuscheline
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Beitrag Sa., 16.10.2010, 12:31

hi kl.Seele!DAS MIT DEN 6monaten ist ungefähr ich hab 4monate gewartet andre wieder 6bis 8monate kommt drauf an für welche probleme du kommst.aber ich kann dir nur sagen halt die zeit durch und mach die therapie lg kuscheline

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kater
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Beitrag So., 17.10.2010, 12:43

Hallo an alle, ich bin neu hier.
Habe jetzt am 28. 10. 2010 endlich meine schon heiss ersehnte Aufnahme am PSZW Eggenburg, habe schon öfters dieses Forum gelesen aber noch nie geantwortet, ich hoffe das mit der Registrierung klappt. Habe schon vorgestern am Freitag meine Koffer in die Klinik nach Eggenburg gebracht ( diese sind dort eingesperrt verwahrt ) und bei dieser Gelegenheit gleich die Stadt ausgekundschaftet. Bin vom Mittelalterlichen Ambienete der Stadt echt begeistert, klein aber fein muß ich sagen. Da derzeit meine Lebensqualität durch meine Krankheit echt stark eingeschränkt ist hoffe ich das ich in Eggenburg gut therapiert werde und als ein anderer Mensch mit positiven Perspektiven entlassen werde. Ich bin felsenfest davon überzeugt das mir IM PSZW geholfen wird. Würde mich über eine Antwort echt freuen.

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sotirio
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Beitrag Fr., 22.10.2010, 20:22

Hi Kater,
schön, dass Du es geschafft hast in Eggenburg aufgenommen zu werden. Ich freue mich für Dich und hoffe, dass Du mit positiven Gedanken wieder rauskommst. Ich bin zwar auf der Warteliste, mache mir aber keine großen Hoffnungen, da ich Benzodiazepine abhängig und alkoholiker (ja, ich gestehe...) bin. Meine neueste Hoffnung ist das Anton Proksch Institut, Wartezeiten bis zu 5 Wochen sind für mich akzeptabel. Eggenburg mit 6-9 Monaten bzw. Ybbs mit 3-5 Monaten, sind für meine derzeitige Situation nicht möglich. Da sterbe ich noch, bevor ich aufgenommen werde... Darüber hinaus habe ich Ybbs bei meiner Vorsprache als äusserst deprimierend empfunden (Eggenburg ist toll). Ich verstehe nicht wie man Patienten, die unter Anderem depressiv sind, in einem komplett desolaten Spital aufnehmen kann. Bei meinem ersten Vorstellungstermin, habe ich mich fürchterlich gefühlt. Ich dachte mir nur, wenn ich nicht vorher sterbe, dann werde ich mich dort erhängen... (soll jetzt keine Anstiftung sein)
Eggenburg hat mir gefallen, sauber, neu, wie ein kleines Hotel, leider im Augenblick nicht für mich gedacht. Der Terapeuth hat mit am Ende des Gespräches gesagt, ich müsste vor der Aufnahme "clean" sein...
Es gibt leider nicht viele Kliniken in Österreich, die auf Entzug spezialisiert sind. Ybbs und Anton Proksch, das war´s. Oder habe ich im Internet nicht richtig recherchiert? Auch mein Psy, kennt keine anderen öffentlichen Anstalten. Ja privat, wenn mann es sich leisten kann, gibt es eine große Auswahl... Aber das geht im Augenblick nicht.
Als ich früher in Paris gelebt habe, war ich dank einer Zusatzversicherung (ist in Frankreich üblich, hat fast jeder Angestellte und ist nich enorm teuer), mehrmals in einer Privatklinik. Clinique du Vésinet, Villa des Pages, sehr zu empfehlen, ich wollte nicht mehr von dort raus... Habe mich einfach sicher gefühlt und vor allem, wie Zuhause...
Tja, kommen wir nach Österreich zurück, ich bin für Dich glücklich und wünsche Dir, dass man Dir hilft, in Eggenburg.
Alles Liebe und Gute,
Sotirio

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kater
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Beitrag Do., 28.10.2010, 19:34

Hallo Sotirio ( hoffe das stimmt ) bin jetzt seit 21. 10. in Eggenburg ( der Aufnahmetermin wurde um eine Woche vorverlegt ) und ich muß sagen meine Erwartungen wurden um Wellenlängen übertroffen. Bin echt begeistet hier von dem netten Personal, den netten Therapeuten und den netten Mitpatienten. Auch das Essen ist Spitze und ausreichend. Es gibt einen PC Raum mit 12 PC,s wo man am Abend surfen kann so wie ich es jetzt gerade mache. Habe bereits in der ersten Woche nette Leute kennengelernt und bei den Therapien ( bin auf der Traumastation ) wichtige Dinge und Erfahrungen für mein zukünftiges Leben gelernt. Habe ein Zitat diese Woche in der Zeitung gelesen welches wie folgt lautet: Irgendwann erkennt man, daß man die Baustellen in seinem Leben reduzieren muss. Bei mir ist es jetzt so weit mit der Baustellenreduzierung und zwar radikal. Werde hier 8 bis 12 Wochen sein und bin felsenfest überzeugt das mir hier geholfen wird und mein Leben danach neu und besser organisiert ist wie bisher. Ich wünsche auch Dir vom Herzen Alles Gute für Deinen Klinikaufenthalt wo immer das auch sei. Mögen Deine Erwartungen erfüllt werden. Würde mich wieder über eine Antwort sehr freuen.
Liebe Grüße: Kater

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Kleine_Seele
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Beitrag Do., 28.10.2010, 20:24

Hallo Kater,
super das du schon aufgenommen wurdest.
Darf ich dich fragen wie lang es bei dir bis zum Erstgespräch und dann bis zum tatsächlichen Aufenthalt gedauert hat? *neugierigbin*
_______________
Liebe Grüße
Kleine Seele

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sotirio
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Beitrag Do., 28.10.2010, 23:37

Hallo Kater,
schön zu lesen, dass es Dir gut geht und vor allem, dass Du jetzt endlich in Eggenburg bist. Ich beneide Dich fast ein bisschen... Hatte gestern mein Erstgespräch für das Anton Proksch Insitut, in der Wiedner Hauptstrasse. Ich muss zugeben, es war sehr professionnel. Zuerst die Dame von der Sozialhilfe, die mir neue Perspektiven gegeben hat, von denen ich nichts wusste und dann der Psychiater und Therapeut, der es genau auf den Punkt geschafft hat, mich zum weinen zu bringen. Ich meine damit, dass er wirklich gut war, da ich mich sonst nicht so leicht nach Aussen öffne. Er hat es innerhalb von 45 Minuten geschafft... Ich habe schon ein paar Psychiater in meinem Leben kennengelernt, kein Einziger ist sofort so tief in mir eingedrungen...
Tja, ich habe einen Aufnahmetermin für den 12.Januar, gleich nach meinem Geburtstag... Vielleicht geht es früher, aber ich mache mir keine großen Hoffnungen, Ist schon toll, wenn es so schnell geht. Ich wünsche Dir so viel Gutes und dass Dir Eggenburg etwas bringt. Nehme die Hilfe an, es tut gut sich manchmal gehen zu lassen...
Melde Dich wieder um mir zu berichten wie es Dir geht.

Liebe Grüße,
Sotirio

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kater
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Beitrag Fr., 29.10.2010, 18:34

Hallo kleine Seele und Sortirio!
Habe mich Anfang April angemeldet, dann Mitte Mai das Aufnahmegespräch gehabt und schließlich am 21.10. 2010 die Aufnahme auf der Station 1 Unit A ( Trauma-Abteilung ).
Kleine Seele bist Du auch angemeldet, wenn ja wie lange schon und hattest Du auch schon Dein Aufnahmegespräch?
Heute war wieder ein sehr ausgefüllter Tag mit Therapien und am Nachmittag dann Aqua-Gymnastik und nachher Schwimmen. Bin jetzt wieder im PC-Raum ( geöffnet von 19 bis 21 Uhr ), jetzt ist langes Wochenende zum Ausruhen und relaxen. Das lange Warten hat sich ausgezahlt und es lohnt sich darum zu kämpfen nach Eggenburg fahren zu dürfen. Werde wieder was von mir hören lassen und würde mich wie immer über eine Antwort freuen.

Gruß von Eurem Kater

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kater
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Beitrag Do., 04.11.2010, 20:05

Hallo wo seit hier??????

Warte schon ganz ungeduldig auf eine Antwort von Euch!!
Bin jetzt schon zwei Wochen hier und habe mich in die Gruppe sehr gut eingelebt, haben auch sehr nette Damen in unserer Gruppe, besonders hervorheben möchte ich die Christine und die Sarah.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist super und ich hoffe das ich noch einige schöne Wochen hier verbringen darf.

Gruß von Eurem Kater

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Otherwise
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Beitrag Do., 04.11.2010, 20:13

Hallo Leute,

ich war auch in Eggenburg - in der Abteilung für Suchtprobleme.

Ich kann nur jedem sagen, der gerade angemeldet ist und wartet:
Es zahlt sich wirklich aus zu warten!

Eggenburg war der einzige Ort wo man sich um meine Psyche gekümmert hat und wo ich auch das Gefühl hatte, dass die Leute wissen, was sie tun.

Viel Erfolg lieber Kater weiterhin in Eggenburg!

lg
sensi

Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!

Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!


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sotirio
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Beitrag Fr., 05.11.2010, 20:36

Hallo Kater, Hallo Sensitive,
Tur mir leid, dass ich mich solange nicht gemeldet habe, aber es klingt blöd, meine Tastatur hat 3 Tage nicht funktioniert. Habe sogar meinen Cousin angerufen - Comptuerfeak - und Ihn zu mir beordert. Letztendlich konnte ich, das Problem selber beheben. Bin ganz stolz auf mich... )
Tja, ich habe die letzten Tage, trotz Überwindungsschierigkeiten viel erledigt. Aber es stehen mir noch viele Behördengänge bevor. Zur Info und wie schon erwähnt, ich werde ab 12. Januar zwecks Entzug im Anton Procksch Institut sein und nach reiflicher Überlegung, melde ich mich auch für Eggenburg an. Den Entzug möchte ich in Anton Proksch machen - so viel Auswahl gibt es eh nicht - und danach würde ich gerne zwecks "Normalisierung und Gescheitheit" nach Eggenburg gehen. Hoffe, dass es mit den Wartezeiten für Eggenburg klappt.
Heute war ich bei meinem Psy. und er hat meine Idee voll unterstützt, das hat mich gefreut und ich glaube Ihm auch...
Jetzt muss ich meine Arbeitsunfähigkeit bei der PVA "anmelden", da mir die Krankenkasse nur mehr bis 18.12 Krankengeld zahlen möchte. Ich war ziemlich entsetzt, als ich den ernüchternden Brief von der WGKK erhalten habe, da ich nicht wusste, das mann nur eingeschränkt krank sein darf. Tja, noch eine Hürde, die ich meistern muss...
Theo, wie geht es Dir? Bist Du glücklich in Eggenburg? Mir machen diese Plätze immer Angst, aber ich weiss anderseits, dass ich es ohne nicht schaffen kann...
Da ich mich für Anton Proksch angemeldet habe, werde ich zur Zeit von einem anderem und neuem Psy. begleitet. Er möchte mich jeden Mittwoch sehen und ich muss zugeben, er ist gut. Auch wenn das jetzt pervers klingt, aber er bringt mich jedes Mal zum heulen und ich glaube, dass es mir weiterhilft. Er wird mich jedenfalls bis zur definitiven Aufnahme begleiten.
Meine Freunde, ich möchte es Euch nicht verheimlichen, ich habe Angst, Angst es an Ort und Stelle nicht zu schaffen. Kein Alkohol mehr und die Medikamente werden beschränkt sein. Bin darüber hinaus ein Kettenraucher und frage mich gleichzeitig ob diese Meschen es mir abgewöhnen werden können. Manchmal würde ich lieber Shluss machen, aber es bringt mich nicht weiter. Warum bin ich so fertig? Warum schaffe ich es nicht mein Leben zu organisieren und in die Reihe zu bringen?
Ich wünsche mir Normalität, bekomme Sie aber nicht, ich wünsche mir Leben, ich habe es nicht, ich wünsche mir Stärke und Selbstbewusstsein, ich habe es aufgegeben. Was soll ich tun?
Ich kann mich zwar im Forum "verbal" austoben, aber meine Probleme bleiben erhalten. Ich hasse mein Leben und meine Gefühle, letztendlich versuche ich mich selber zu zerstören und vielleicht gelingt es mir demnächst.
Sorry, dass ich Euch damit belästige, aber im Augenblcik schreíbe ich nur drauf los und da kommen meine Gefühle zum Vorschein. Ich hasse mich, würde am liebten Schluss machen, aber das ist nicht so einfach, "man" hat mich zu oft erwischt. Bin ich so pervers, dass ich es darauf ankommen lasse, erwischt zu werden? Habe ich überhaupt keinen Stolz mehr? Wenn ich es jetzt täte, würde mich Niemand vor nächsten Donnerstag finden (da kommt meine Putzdame), obwohl mich meine Tante verfolgt, aber wenn ich nicht am Handy antworte, kann sie auch nichts tun.
Meine Gedanken spielen verrückt und es tut mir Leid, Euch damit zu belästigen. Ihr könnt sowieso Nicht machen, ich habe Euch gern, vor allem Theo - Sensitive, leider kenne ich Dich noch nicht gut genug - möchte jetzt mit dem Schreiben aufhören.
Bitte macht Euch keine Sorgen, ich werde die richtige Lösung finden und dementsprechend handeln. Ich wünsche Euch den allerbesen Erfolg für die Zukunft, Ihr habt es verdient...
Euer Sotirio

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Otherwise
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Beitrag Sa., 06.11.2010, 09:36

Hey Sotirio,

Schluss machen ist sicher auch eine Lösung das Problem zu beenden ... aber du hast es mit der Tastatur auch selbst geschafft - stell dir mal vor wie stolz du auf dich sein wirst, wenn du nach Eggenburg wieder die ersten normalen Schritte ins Leben machst und feststellst das dieses doch schön sein kann, auch ohne Suchtmittel.

Die können dir dort wirklich helfen - es war die beste Hilfe zur Selbsthilfe die ich je bekommen habe. Sie sagen dir das du dein Leben komplett ändern musst, dass ist oft schwer, aber dort lernst du auch wie du es ändern musst.

Alles Liebe
sensi

Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!

Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!


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Zimtstern
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Beitrag Sa., 06.11.2010, 10:43

Hallo! Hätte da auch eine Frage zu Eggenburg!!
Gibt es da auch behandlungsmöglichkeit für Essgestörte?? (anorexi nervosa)???
Wenn ja, hat jemand erfahrung damit? Wie läuft das so ab auf der Abteilung????
lg würde mich sehr üvber antworten freuen

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Otherwise
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Beitrag Sa., 06.11.2010, 11:50

Hallo,

ja die haben dort eine spezielle Abteilung für Essgestörte.
Mehrere sogar - mann kann ja schlecht Magersüchtige mit Fresssüchtigen gleichzeitig behandeln .

Also ja, gibt es. Die Abteilung mit den Anorexiekranken darf sogar abgeschottet von den anderen essen. Die Mädels mit denen ich gesprochen habe sagten alle, dass ihnen das sehr gut getan hat am Anfang - denn Essen muss man dort - da passen sie sehr auf.

lg
sensi

Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!

Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!


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sotirio
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Beitrag Sa., 06.11.2010, 18:31

Hallo Sensitive,
vielen Dank für deine liebe Antwort. Ich war gestern irgendwie nostalgisch und sehr schlecht drauf. Habe versucht mich an gute Zeiten zu erinnern, bzw. wollte ich mir etwas schönes vorstellen. Ich nenne das meine "Tagträume", manchmal hilft es mir, aber leider nur kurzfristig da ich ja wieder in die Realität zurückkommen muss... Oft frage ich mich, wie ich überhaupt in dieser seelischen Situation gekommen bin. Wenn ich Menschen auf der Strasse beobachte, frage ich mich ob sie glücklicher sind und ob sie ein ganz normales Leben führen. Es können ja nicht alle manisch-depressiv oder einfach nur depressiv sein. Es ist auch sehr schwer, diese Krankheit einem "nicht-betroffenen" zu erklären, was ich letztens bei meinem Bruder versucht habe. Er konnte nicht verstehen, dass ich oft tagelang "blockiert" bin und Nichts anfangen oder zu Ende bringen kann.
Jetzt schreibe ich wieder zuviel, tut mir leid, möchte Dich nicht mit meinen Problemen belasten.
Wollte Dich dennoch fragen: hast Du auch Erfahrungen mit dem Anton Proksch Institut? Da ich, wie schon erwähnt, ab dem 12. Jänner zwecks Entzugs dort sein werde, hätte ich gerne Informationen. Leider dürfte Niemand (bzw. nur eine Person) dort gewesen sein, da ich auf meine Anfrage keine Antwort erhalten habe...

Schicke Dir ganz viele Bussis,
Dein Sotirio

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